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Ulrich Brügger, Krematorium, Chur Grisons
Ulrich Brügger, Krematorium, Chur Grisons
Hochw. Dompropst Ulrich Brugger von Churwalden is buried in the Krematorium at the location displayed on the map below. This GPS information is ONLY available at BillionGraves. Our technology can help you find the gravesite and other family members buried nearby.
Quelle:
https://billiongraves.com/grave/Ulrich-Brugger-von-Churwalden/9491712#/

50 Sandstrasse Chur Grisons Switzerland
https://www.google.com/maps/place/Sandstrasse+50,+7000+Chur,+Sveits/@46.8450661,9.5378955,14.75z/data=!4m5!3m4!1s0x4784c763b3dff411:0xe534a99375e12fc3!8m2!3d46.8423368!4d9.5396811
 
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Ulrich Friderich Gyldenlöwe
Ulrich Friderich Gyldenlöwe
 
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Ulrich Friderich Gyldenlöwe
Ulrich Friderich Gyldenlöwe
http://no.wikipedia.org/wiki/Ulrik_Fredrik_Gyldenl%C3%B8ve
Ulrik Fredrik Gyldenløve malt av Wolfgang Heimbach
 
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Upper part of Cieszów (Cisy Castle)
Upper part of Cieszów (Cisy Castle)
Reconstruction of the upper castle according to M.Przy?cki with J.Salm supplementsØvre
 
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Utsyn ved Jomfrutjærn, Strømsnes
Utsyn ved Jomfrutjærn, Strømsnes
Utsyn ved Jomfrutjørni, Strømsnes. Etter tegning av Chr. Tønsberg omkring 1850
 
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Valentinum Scherpingum, Pomeranum
Valentinum Scherpingum, Pomeranum
 
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van_der_Bruggen.jpg
van_der_Bruggen.jpg
 
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Vestfjorden
Vestfjorden
 
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Vincentius Menghini
Vincentius Menghini
 
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Violanda von Salis-Soglio (1595 -?)
Violanda von Salis-Soglio (1595 -?)
Quelle:
http://www.geni.com/people/Violanda-von-Blonay-Salis/6000000008701175142?through=6000000008701299426

Das Familienalbum der Familie von Salis Habe ich nicht gesehen.
http://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/ekud/afk/sag/dienstleistungen/bestaende/fotosammlungen/Documents/FR_DVI_F01_Salis_Familienverband.pdf
http://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/ekud/afk/sag/dienstleistungen/bestaende/nichtstaatlichearchive/Documents/ASpIII_16f_Pool_Bever.pdf
 
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Virgin Mary with Saint Agnes and Saint Martina
Virgin Mary with Saint Agnes and Saint Martina
http://en.wikipedia.org/wiki/Saint_Martina
 
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von Tesmar Wappen
von Tesmar Wappen
A copy from Heinrich Dusemers gravestone made by Heinrich (Von Tesmar) Vaughn. Probably from the helmet. It contains the heart and the arrows as in theTesmar's crest. I got it from Heinrich (Von Tesmar) Vaughn's grandson Robert Mowrey
 
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von Tesmar Wappen
von Tesmar Wappen
Same as the copy from Heinrich Dusemers gravestone made by Heinrich (Von Tesmar) Vaughn. Probably from the helmet. It contains the heart and the arrows as in the Tesmar's crest. I got it from Heinrich (Von Tesmar) Vaughn's grandson Robert Mowrey
 
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vonMengede.jpg
vonMengede.jpg
 
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Våpen
Våpen
 
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Været på Karlsøy ca. 1910
Været på Karlsøy ca. 1910
 
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Walserwanderungen
Walserwanderungen
Walserkolonien im Westen
Im 12. und 13. Jahrhundert setzten sich deutschsprachige Walliser im französischen Savoyen fest. Sie legten dort drei Siedlungen an. Zwei von ihnen heißen noch heute Les Allamands. Die deutsche Mundart ist dort schon lange erloschen.

Die Nordwalser
Leute aus dem Lötschental schlugen im 12. und 13. Jahrhundert im Berner Oberland neue Wohnsitze auf. Sie siedelten im Lauterbrunnertal und in Planalp am Fuße des Brienzer Rothorns. Eine weitere Niederlassung gründeten sie westlich von Thun. Die so genannten Lötscher waren Rückwanderer in das Berner Oberland.

Die Ausbreitung nach Osten
Oberwalliser überquerten schon im 12. Jahrhundert die Furka und ließen sich inmitten der romanischen Bevölkerung des Urserentales nieder. Von hier aus drangen einzelne Sippen über den Oberalppass ins Quellgebiet des Rheins und flussabwärts bis Obersaxen vor.
Andere Walser Kolonien Graubündens verdanken ihre Entstehung Einwanderern aus den Südkolonien. Die ersten Walser im Averstal und im Rheinwald stammten zum großen Teil aus dem Pomatt (Val di Formazza). Die Walserkolonie in Davos wurde vermutlich von Siedlern aus dem unteren Teil des deutschen Wallis oder den westlichen Südkolonien gegründet. Vom Rheinwald und Davos wurden die umliegenden Bergtäler in Besitz genommen. Leute aus dem westlichen Oberwallis oder Angehörige der Davoser Gruppe gelangten bis nach Liechtenstein und ins österreichische Bundesland Vorarlberg. In Vorarlberg tragen das Große und das Kleine Walsertal noch heute den Namen der Einwanderer.

Literatur: Walliser Geschichte, Bd. 1+2, Arthur Fibicher
Quelle:
http://www.walser-alps.eu/geschichte
 
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Wappen
Wappen
http://www.borcke.com/front_content.php
 
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Wappen
Wappen
http://www.genetalogie.de/gallery/bis/bishtml/
Über das Wappen Mencken.
Abb. 1
Beiträge zur Ahnentafel des Fürsten Bismarck.
Bibliothek familiengeschichtlicher Arbeiten. H.1; 1.
Stephan Kekule von Stradonitz. Über das Wappen Mencken
 
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Wappen
Wappen
http://www.genetalogie.de/gallery/bis/bishtml/
Über das Wappen Mencken.
Abb. 2
Beiträge zur Ahnentafel des Fürsten Bismarck.
Bibliothek familiengeschichtlicher Arbeiten. H.1; 1.
Stephan Kekule von Stradonitz. Über das Wappen Mencken
 
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Wappen
Wappen
http://www.genetalogie.de/gallery/bis/bishtml/
Über das Wappen Mencken.
Abb. 3
Beiträge zur Ahnentafel des Fürsten Bismarck.
Bibliothek familiengeschichtlicher Arbeiten. H.1; 1.
Stephan Kekule von Stradonitz. Über das Wappen Mencken
 
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Wappen
Wappen
 
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Wappen
Wappen
 
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Wappen Bernd Reiche
Wappen Bernd Reiche
http://www.luise-berlin.de/Historie/Spitze/zukap1/BerndReiche.htm
 
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Wappen Borko II. 1282
Wappen Borko II. 1282
 
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Wappen Brugg 1542. Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wappen_Brugg_1542.jpg
Wappen Brugg 1542. Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wappen_Brugg_1542.jpg
Unsicher über die Familie Brügger hat etwas mit Brugg zu tun, aber diese Wappen muss von Brugg sein.
Quelle:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wappen_Brugg_1542.jpg

Brugg:
Die älteste bekannte Darstellung ist jene auf dem Stadtsiegel von 1311. Es folgten zahlreiche Änderungen des Wappenbildes. Diese entsprachen zum Teil ziemlich detailgetreu den baulichen Veränderungen an den Gebäuden und der Brücke, wie z.B. auf der Abbildung links ersichtlich. Mit der Zeit existierten mehrere Versionen nebeneinander. 1964 beschloss der Stadtrat eine Vereinheitlichung und das Wappen erhielt ein Jahr später die heutige stilisierte Form.
Die Stadtfarben sind schwarz-weiss. Das Stadtwappen gilt unverändert auch als Bezirkswappen
Quelle:
http://www.delpuente.com/Familienwappen/Familienwappen.html
 
577
Wappen d'Este
Wappen d'Este
http://gw1.geneanet.org/index.php3?b=soudet2&lang=en;p=aldobrandino;n=d+este
 
578
Wappen der Escher vom Luchs und von Meiss am Brunnenturm in Zürich
Wappen der Escher vom Luchs und von Meiss am Brunnenturm in Zürich
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Meiss_(Adelsgeschlecht)
 
579
Wappen der von Meiß
Wappen der von Meiß
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Meiss_(Adelsgeschlecht)
 
580
Wappen Gabriele (Rangoni) Rangone
Wappen Gabriele (Rangoni) Rangone
http://www.cedoc.mo.it/estense/img/insegne/html/00567.html
 
581
Wappen Henrich Zobe
Wappen Henrich Zobe
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Zobel
Wappen Henrich Zobel
 
582
Wappen und Signatur
Wappen und Signatur
http://www.borcke.com/upload/content/geschichte/Herren_v_B_Falkenburg_Teil_1.pdf
S 14:
Siegel und Namenunterschrift des Swarzen Ritters
 
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Wappen Vicke von der Zenen 1454
Wappen Vicke von der Zenen 1454
Das Geschlecht "von der Zehnen" stammt wohl von dem Dorfe (Wendisch-) Zehna bei Güstrow (südlich Rostock). Im 1454 gehørte Vikke von der Zenen zu den Rathsherren in Rostock und führte das Siegel: im Schilde einem rechts schauenden Thierkopf (Wolf?) mit Hals und auf dem Helme dessElbe Schildzeichen. In eine Urkunde des schweriner Archivs kommt ein rittermässiger Mann Volzeko de Zena vor, welcher einen linken Schrägebalken im schraffirten Siegel führt, dessen Umschrift lautet "+ S' VOLZEKO DE HOLSTEN"
Quelle: Mecklenburgische Jahrbücher, Volum 11, s 204-205
 
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Wapp_Bruggerhaus.jpg
Wapp_Bruggerhaus.jpg
 
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Warren De la Rue 1815-1889
Warren De la Rue 1815-1889
http://66.102.9.104/search?q=cache:uTsIisVvxUsJ:micro.magnet.fsu.edu/optics/timeline/people/delarue.html+DeLaRue+Guernsey&hl=no&gl=no&ct=clnk&cd=10
 
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Weige Wappen
Weige Wappen
Jeh vet ikke hvem i slekten som brukte dette våpenet.
http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/Galerien/galerie697.htm
Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 697
Alte Hansestadt Lemgo.
Lemgo, St. Nicolai - Kerssenbrock-Epitaph
Wappen von Weige: Geteilt, oben in Silber ein aus der Teilung wachsender roter Löwe, unten in Rot zwei silberne Balken. Helmzier ein Federstoß, wahrscheinlich Pfauenfedern. Helmdecken rot-silbern. Vgl. das Wappen "Weihe" im Rietstap, Band 5, Tafel CLII, sowie im Alten Siebmacher, Band 1, Tafel 176, unter "Märckische", unterste Zeile ganz links, allerdings dort mit einem roten Flug als Helmzier.
 
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Werminghusen zu Klusenstein 1612
Werminghusen zu Klusenstein 1612
 
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Wilhelm Christian Ely Tüchsen
Wilhelm Christian Ely Tüchsen
 
589
Wilhelm de Ulrichsdal
Wilhelm de Ulrichsdal
http://finnholbek.dk/genealogy/showmedia.php?mediaID=1117&medialinkID=2916
 
590
Wilhelm Frimann
Wilhelm Frimann
 
591
Wilhelm Frimann
Wilhelm Frimann
 
592
Wilhelm Mouritz Tüchsen
Wilhelm Mouritz Tüchsen
 
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Yttre-Krogen i Sogn
Yttre-Krogen i Sogn
Kilde:
http://no.wikipedia.org/wiki/Johan_Fredrik_Eckersberg
 
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Zeller_guns.jpg
Zeller_guns.jpg
 
595
Zellner
Zellner
 
596
Zellner
Zellner
 
597
Zelner Salzburg
Zelner Salzburg
 
598
Zelner Salzburg
Zelner Salzburg
 
599
Zobel-Epitaph von 1598
Zobel-Epitaph von 1598
http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:StMartiniBremen-08a.jpg?uselang=de
St.Martini-Kirche in Bremen. Zobel-Epitaph von 1598 (Heinrich Zobel, 1597 Bremer Bürgermeister) auf dem Portal zum Neanderhaus
 
600
Zuoz wo Andreas von Brügger begraben liegt
Zuoz wo Andreas von Brügger begraben liegt
Quelle:
http://www.zuoz.ch/de/zuoz/portrait/beschreibun
 

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