Notater
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# | Notater | Linket til |
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45901 | unsicher Mutter | von Arnim, Adelheit Tugenreich (I28732)
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45902 | unsicher Mutter | Buol, Fluri (I32797)
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45903 | unsicher Mutter | Hartmannis, Regina (I32804)
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45904 | unsicher Mutter | von Planta, Ursula (I32833)
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45905 | unsicher Mutter | Jecklin, Dietrich (I33266)
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45906 | unsicher Mutter | Buol, Ulrich (I33331)
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45907 | unsicher Mutter | von Hartmannis, Dietgen (I35787)
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45908 | unsicher Mutter | von Schauenburg, Dieter (I36068)
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45909 | unsicher Mutter | von Schauenburg, Conrad (I36069)
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45910 | unsicher Mutter | von Schauenburg, Duticha (I36072)
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45911 | unsicher Mutter | von Schauenburg, Gertrude (I36076)
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45912 | unsicher Mutter | von Schauenburg, Heinrich (I36078)
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45913 | unsicher Mutter | von Schauenburg, Margaretha (I36080)
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45914 | unsicher Mutter | von Schauenburg, Hans (gen. Nenenecker) (I36082)
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45915 | unsicher Mutter | von Schauenburg, Burkhard (I36083)
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45916 | unsicher Mutter | von Schauenburg, Rudolf (I36085)
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45917 | unsicher Mutter | von Schauenburg, Catharina (I36088)
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45918 | unsicher Mutter | von Schauenburg, Margaretha (I36121)
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45919 | unsicher Mutter | von Schauenburg, Judith (I36123)
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45920 | unsicher Mutter | von Schauenburg, Maria (I36125)
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45921 | unsicher Mutter | von Schauenburg, Hanibal (I36126)
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45922 | unsicher Mutter | von Schauenburg, Melchoir (I36127)
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45923 | unsicher Mutter | von Planta-Wildenberg, Pompejus (I36205)
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45924 | unsicher Mutter | Buol, Josephus Antonius (I36274)
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45925 | unsicher Mutter | Buol, Hans Ulrich (I36275)
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45926 | Unsicher Nachname (Luja/Leyr/Leya?) | Luja, Christine Sophie (I24216)
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45927 | unsicher Simon Brügger (sein Bruder?) | Familie: Simon Brügger / Waldburg Beder (F13664)
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45928 | unsicher Vater, geboren um 1020 Ida (Ita de Elsthorpe/Elsdorf) von Elstorfs Vater: Liudolph von Braunschweig oder Ekbert NN Sohn von Ezzo und Richenza? | von Elstorf, Ida (Ita de Elsthorpe\Elsdorf) (I20595)
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45929 | unsichere Ehe Quelle: Internet Archive, Seite 97 https://archive.org/details/cu31924029785445/page/n147/mode/2up?q=Brugman | Familie: Gabriel (Brugkmann) Brügmann / Maria Charles (F16059)
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45930 | unsichere Eltern 1575 genannt | von Schauenstein, Hercules (I36172)
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45931 | unsichere Eltern Anna wird zwar nirgands als Tochter Heinrichs von Schaunberg und sie kann wohl auch die Tochter eines seiner Brüder gewesen sein. Sie tratt in das Clarissinenkloster zu Tiernstein an der Donau, wo sie als Abbtissin von 1397-1406 nachgeweisen ist. Quelle: Zur Geschichte der Herren und Grafen von Schaunberg. Seite 55 | von Schaunberg, Anna (I35953)
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45932 | unsichere Eltern Friedrich von der Brücke (de Ponte), 1251 werden zwei Personen, nämlich 1. der Sohn des Ritter Reiner von der Brücke auf Vorschlag des Dekans Johann und 2. der Sohn des Ritters Rudolf von der Brücke auf Bitten seines Vaters. .......... Quelle: Das Stift St. Paulin vor Trier. Seite 675 Erzbischof Johann von Trier bestätigt den Vertrag, wonach der Ritter Friedrich von der Brücke mit Genehmigung seines Lehenherren, des Grafen von Veldenz, die Hunriegerechtigkeit * im Hofe Pluwig dem Domprobst Conrad von Trier verpfändet. Facta est hec conuentio anno dominico incarnationis MCCXI. pontificatus nostri anno XXIII. Iluius rei testes sunt. Fridericus de grimborch et Rodulphus filius suus. Meffridus de Numagen. aduocatus de Hunolstein. Willelmus de heincenberch. Ministeriales. theodericus de Croue. Odo de ponte. .......... Quelle: Urkundenbuch der Voegte von Hunolstein (Google data) V. http://monasterium.net/mom/HausHunolstein/9b8dfc2d-6eaa-42d1-a1e3-f6dd9600b446/charter | von der Brücke, Friedrich (I35432)
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45933 | unsichere Eltern Jacobs als Schultheiss in den Jahren 1266-1288 1282 und 1283 wird Friedrich Walram, ein Sohn des Walram (de Ponte) (vgl. Kap III. D. 1. b.) in dieser Funktion gennant Quelle: Metz und Trier: vergleichende Studien zu den städtischen Führungsgruppen vom 12. bis zum 14. Jahrhundert. Seite 421 | de Ponte, Friedrich Walram (I37229)
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45934 | unsichere Eltern Seite 287: Im Jahre 1277 erhalten die Brüdern Theoderich und Wilhelm von Schwarzenberg von Grafen Johann von Sponheim und seinen Brüdern Heinrich und Simon die Bewilligung, dass nach dem Tode des einen Brudern dessen spanische Lehnen sich auf den andern vererben sollen. Beide Brüder, wahrscheinlich Söhne Gerlachs, belehnen 1233 den Ortlieb von Mettenich, und erscheinen auch im folgenden Jahre nebeneinander. Da beide männliche Nachkommen hinterliessen, so theilte sich ihr Geschlecht in zwei Linien. Seite 288: Theoderichs Söhne sind Gerlach gennant Crippin und Hugo; Wilhelm hinterliess einen einzigen Sohn, gleichfalls Wilhelm gennant. Gerlach mit den beinamen Crippin erscheint ersten Male 1247, sein Bruder Hugo 1253, ....... Seite 2: Gerlacus de Schwarzinbech et frater eius Hugo de Hunolstein. Quelle: Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein. I. Band. ..... den Söhnen seines Onkels Theoderich, mit den Namen Gerlach, genannt Crippein, und Hugo von Schwarzenberg um den Besitz der mit einem Vergleich vom 12. Januar 1264 und ...... Quelle: Die Freiherren von Hagen zur Motten: ihr Leben und Wirken in der Saar-Mosel-Region. Seite 35 | von Schwarzenberg, Gerlach (I35486)
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45935 | Unsichere Eltern Gleichzeitig mit dem Landammann ( Johannes Brücker) lebte zu Unterschächen Hans Brücker im Gut Brunnen, heute Talbach und Blackenhofstatt, verehelicht mit Verena Megnet. Sein Sohn Andreas war vermählt mit Eisabetha Scherrer und Verena Dürst, die Tochter Brigitta mit dem Landesstatthalter Hans Kuon und Margreth mit Kirchenvogt Joder Kempf zu Unterschächen. Quelle: Schweizerisches Geschlechterbuch. Almanach Généalogique Suisse. Vierter Jahrgang. Seite 105 1510 Engelhard Brücker 2) oder Brügger, seßhaft zu Churwalden (Pradavens), wird als der lezte von der Abtei Churwalden ernannte Ammann bezeichnet (Häberlin Annal. Churw. Msc.), er war auch Podestat zu Worms 1525, zu Trahona 1537. 2) Dieser bürgerte sich zuerst in Churwalden ein; er war der Enkel des „Junkers Hans" in Arosa, des urkundlichen Besitzers der ehemal. Heuberge am sagcn-umwehten Brüggerhorn (a. l434, Ürk. im Stadt-Archiv), und der Sohn Christians, Obmanns der dortigen, damals weit größern, freien Walscr-Gemeinde (Urk. von l44t? im Archiv Bricnz), zugleich der Neffe des bekannten Fürst-Abts von Disentis Johann (1497—lSl2) und des Chorherrn und Priors von Churwalden Sigismund (I4W> Früher noch wählend zwei Jahrhunderten (1344—14IL) erscheint dieses Geschlecht urkundlich als zu Chur wohnhaft und vcrbürgert, bis anno 1406 als Güterbesitzer auf „Bruggerwisun". Quelle: Chronologisches Verzeichniss der Landammänner von Churwalden während vier Jahrhunderten (1450-1850) Band 10. Heft 5, s 103 https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=bmb-001%3A1859%3A10%3A%3A257 Landammänner von Churwalden: 1549 Engelhard Brügger, obiger zum vierten Mal ..... 157?. Andreas Brügger von Churwalden (Sohn des obigen Landammanns Engelhart, Vater des folgenden Comissari Engelhart). .... 1614 Engelhart Brügger von Churwalven und Parpan, (gewesener Comissari von Cläven 1605- 7, Vater des bekannten Obersten und Ritters Andreas zu Maienfeld und Christians, des Stammvaters der noch eristirenden kathol. Linie und der zwei ihr naheverwandten evangel, (seit 1680- 90) Zweige zu Churwalden); s 1636 den 17. Februar zu Parpan. Quelle: Chronologisches Verzeichniss der Landammänner von Churwalden während vier Jahrhunderten (1450-1850. Band 10. Heft 5, s 104 Brügger, auch Brücker, Prücker, ein Geschlecht in den Land Uri, aus welchen Hans 1531. Pannherr in der Schlacht den Capell gewesen, worde 1537. 1544. und 1557. Landammann worden. | Brücker, Andreas (I35554)
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45936 | Unsichere Eltern Landammänner von Churwalden: 1549 Engelhard Brügger, obiger zum vierten Mal ..... 157?. Andreas Brügger von Churwalden (Sohn des obigen Landammanns Engelhart, Vater des folgenden Comissari Engelhart). .... 1614 Engelhart Brügger von Churwalven und Parpan, (gewesener Comissari von Cläven 1605- 7, Vater des bekannten Obersten und Ritters Andreas zu Maienfeld und Christians, des Stammvaters der noch eristirenden kathol. Linie und der zwei ihr naheverwandten evangel, (seit 1680- 90) Zweige zu Churwalden); s 1636 den 17. Februar zu Parpan. Quelle: Chronologisches Verzeichniss der Landammänner von Churwalden während vier Jahrhunderten (1450-1850. Band 10. Heft 5, s 104 Vervandten? 1510 Engelhard Brücker 2) oder Brügger, seßhaft zu Churwalden (Pradavens), wird als der lezte von der Abtei Churwalden ernannte Ammann bezeichnet (Häberlin Annal. Churw. Msc.), er war auch Podestat zu Worms 1525, zu Trahona 1537. 2) Dieser bürgerte sich zuerst in Churwalden ein; er war der Enkel des „Junkers Hans" in Arosa, des urkundlichen Besitzers der ehemal. Heuberge am sagen-umwehten Brüggerhorn (a. l434, Ürk. im Stadt-Archiv), und der Sohn Christians, Obmanns der dortigen, damals weit größern, freien Walscr-Gemeinde (Urk. von 1448 im Archiv Brienz), zugleich der Neffe des bekannten Fürst-Abts von Disentis Johann (1497—1512) und des Chorherrn und Priors von Churwalden Sigismund (1488). Früher noch während zwei Jahrhunderten (1244—1418) erscheint dieses Geschlecht urkundlich als zu Chur wohnhaft und verbürgert, bis anno 1406 als Güterbesitzer auf Bruggerwisun". Quelle: Chronologisches Verzeichniss der Landammänner von Churwalden während vier Jahrhunderten (1450-1850) Band 10. Heft 5, s 103 https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=bmb-001%3A1859%3A10%3A%3A257 Die Brücker im Schächental kommen urkundlich erstmals 1290 vor. Wappen: in Rot oder Blau schwarze oder goldene Hausmarke (Gemälde von 1620 in der Kapelle Witterschwanden zu Spiringen), dann in Blau gelbe Hausmarke von goldenem Stern begleitet. Jüngeres Wappen: .... Quelle: Wappen und Siegel der Landammänner von Uri, s 51 https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=ahe-001:1937:51::251 Eines der ältesten Geschlechter des Kantons Uri. Walter Brücker, im Schächental, im Dorf Heiibrechtingen. stiftet am 29. März 1290 eine jährliche Abgabe von 3 Schiiiig an die neue Pfarrkirche zu Spiringen und legt diese Stiftung auf seinen «untersten Acker im Thal ennunt der Egge.» Heinrich erscheint den 24. April 1365 als Mitglied eines Schiedsgerichtes, Hans 1482 und 1490 als Vertreter seiner Heimatgemeinde Spiringen vor dem Fünfzehner-Gericht, ebenso 1500 Walter Brücker. Der letztere amtet 1506 — 1508 als Landvogt zu Bollenz und figuriert 1518 auf dem päpstlich - Mäiländischen Pensionenrodel mit 15 Florin. Sein Sohn, Landesfähnrich Heinrich, fiel 1515 in der Schlacht zu Marignano ; ein jüngerer Sohn, von der Margreth Spengler, Hans, ward 1520 — 1523 Landvogt zu Livinen, 1529 Paunerherr, 1535 Landesstatthaltcr. 1537, 38, 39, 44, 45, 57 und 58 Landammaun und ..... Quelle: Schweizerisches Geschlechterbuch : almanach ge?ne?alogique suisse, s 104 | Brücker, Christian (I15370)
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45937 | unsichere Eltern Quelle 1: Merkerken Thomas des Johann Sohn, Rathsherr und dernach Bürgermeister, gest. 1401, war verheirathet inerster Ehe mit Christina Pleskow, des Bürgermeister Hermann P. Tochter, und in zweiter Ehe mit Taleke Brüggemann, des Bürgermeister Albert B. Tochter. Quelle 2: Thomas war ein Sohn des Bürgers Johann Morkerke. Er wae dreimal verheiratet: in erster Ehe mit Christine, Tochter des Rathsherrn Johann Pleskow; in zweiter Ehe (nach 1639) mit Adelheit, Tochter des lüb. Bürgers Dietrich Brüggemaker, Witwe des Bürgers Eberhard von Alen; in dritter Ehe (1375) mit Adelheid Tochter des Rathsherr Johannn Wesseler verheiratet. | (Brüggemaker) Brüggemann, (Adelheid) Taleke (I38340)
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45938 | Unsichere Eltern Verwandtschaft? Diese alte adelige Familie in der Niederlausiß ge : hörte in den früheren Zeiten zu der unmittelbaren Reichsritterschaft ... Jahr 1559 war Melchior von Thermo , ein Ur : enkel Werners , der bereits 1414 in der Markgrafschaft Brandenburg die Güter Brunow und Hegermühle besass, der deutschen Ordens Ritter und Compthur zu Meissenburg, in der Ordens-geschichte bekannte durch Befreiung des von den Russen gefangenen Heermeisters Wilhelm v. Fürstenberg. Melchior war kurbrandenb. Gardehauptmann und Commandant zu Såandau; Hans v. Thermo, kurfürstlicher Geh.-Rath; verehelichte eine seiner Tøchter 1588 mit den Grafen Rochus Lyner Quelle: Genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser auf das Jahr .., Volum 1, s 495 | von Thermo, Bartholomeus (I34291)
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45939 | unsichere Eltern 1238 apr. 5. Wirich Herr v. Berburg beurkundet, dass Herr Ludo- vvich v. der Brücke (de Ponte) zu Trier und dessen Sohn Peter der Gräün von Luxemburg und deren Sohne H. (einrieb) ihr Haus zu Weiler (Villarium) bei Trier zu Lehen- und Offenhaus gemacht haben, und verspricht, falls Ludowich und sein Sohn ge- gen den Lehens-Vertrag handeln würden, dieses Lehen, das dieselben von ihm haben, in Beschlag zu nehmen, und der Gräfin bis zu de- ren vollständigen Befriedigung zurückzustellen. 1238 crast. pasche. Chartul. in Luxemburg. Gedr. Mttlrh. Ukb. 3,473. Reg. Publ. de la soc. bist, de Lux. 14,99. 60 Mitteliiiein. Regesten https://archive.org/details/mittelrheinische03goer/page/12/mode/2up?q=Br%C3%BCcke 1249 verkauften die Erben des Ritters Ludwig von der Brücke zu Trier dem Promst (=Amtmann) Theoderich Bitenberg der Zehnten und das Patronat zu Dalem und Trimparden .... Einer jener Brüder Ludwigs von der Brücke, die ihr Recht 1249 veräussert hatten, Egidius, machte gegen das Kloster Anspruch auf Zehnten un Patronat geltend und nahm einige Malter Frucht zu Trimporten und Daleim weg. 1258 wurde ein Schiedsspruch gefällt, denzufolge Egidius und sein Bruder Peter von der Brücke gegen eine Abfindung von 42 trierschen Pfund auf ihre Ansprüche zu des Klosters Gunsten verzichteten und das weggeführte Getreide wieder zu ersetzen hatten. ........ Quelle: https://books.google.no/books?id=HiiTCgAAQBAJ&pg=PA66&lpg=PA66&dq=%22Reiner+von+der+Br%C3%BCcke%22&source=bl&ots=I_COKFr-n0&sig=hPBTPzNIl6l1D_p-Q7VNOmKf0GI&hl=no&sa=X&ved=0ahUKEwiK3ceb9bjJAhXKuhQKHTrJD34Q6AEIITAB#v=onepage&q=%20%20%22Peter%20von%20der%20Br%C3%BCcke%22%20%20&f=false 1249 verkauften die Erben des Ritters Ludwig von der Brücke zu Trier dem Propst (=Amtmann) Theoderich zu Bitburg den Zehnten und das Patronat zu Daleim und Trimparden. Dieser verzichteten (als Truchsess der Grafschaft Luxemburg bezeichnet) auf eine Rente aus dem Zehnten, welche die Abtei Himmerode dort bezog. 1256 schenkte er mit seinem Sohne theoderich der gennanten Abtei das Patronatrecht und seinen Zehnten in den beiden Orten, worde er die Genchigung des Edelherren, des Edelherrn Theoderich von Hagen, erwirkte; letzterer trat seine Rechte an dem Zehnten und Patronat im Februar 1257 dem Erzbishof von Trier als dem Oberlehnsherrn ab, um sie an das Kloster Himmerode zu übertragen. Tratz dieser Sicherungen blieb der Besitz des Klosters nicht unbestritten. Einer jener Brüder Ludwigs von der Brücke, die ihe Recht 1249 versässert hatten. Egidius, machte gegen das Kloster Ansprüche auf Zehnte und Patronat geltend und nahm einige Malter Frucht zu Trimporten und Daleim weg. 1258 wurde ein Schiedsspruch gefällt, denzufolge Egidius und sein Bruder Peter von der Brücke gegen eine Abfindung von 42 trierischen Pfund auf ihre Ansprüche zu des Klosters Gunsten verzichteten und das weggeführte Getreide wieder zu ersetzen hatten. Noch 1286 wurde ein hnlicher Streifall verhandelt, indem ........... Quelle: Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz: Fünfter Band. Seite 21-22 Quelle: Zisterzienser und Städte. Seite 113 https://books.google.no/books?hl=no&id=ovglAQAAIAAJ&dq=%22Friedrich+de+Ponte%22&focus=searchwithinvolume&q=%22Peter+von+der+Br%C3%BCcke%22 | von der Brücke, Peter (I35349)
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45940 | Unsichere Eltern BRÜGGER. Familles des Grisons et de Lucerne. A. Cantondes Grisons. Vieille famille grisonne originaire de Coire, d’où elle se répandit à Arosa, Churwalden, Maienfeld et Malans. Armoiries: écartelé, aux 1 et 4 d’or au chef de gueules chargé de trois fleurs de lys d'argent, au x 2 et 3, d ’azur à une épée et une flèche d’or passées en sautoir. En 1244, Petrus de Ponte, figure comme témoin et Ulricus de Ponte en 1281. Hans Brogger, surnommé Spruntz, donne en 1395 des biens dans le Schanfigg en fief (lehn) et en 1401 au couvent de Saint-Luzi des serfs (livegne) qu’il possède à Maladers. En 1434 apparaît dans les documents le Brüggersberg (aujourd’hui Brüggerhorn), situé à Arosa. La famille possède aujourd’hui encore à Churwalden des terres près de l’endroit dit Brüggershaus; un alpage près de Parpan s’appelle encore Brüggigerberg. — 1. Sigismund, chanoine des Prémontrés de Churwalden, mentionné en 1461 et 1488. — 2. Johann, 56. abbé de Disentis, 1497, + 29. mars 1512, fit restaurer l’église abbatiale, à quelle occasion l’on découvrit le sarcophage, enseveli depuis 450, qui contenait les restes du saint fondateur; cet événement est fêté le 14 février de chaque année. — 3. Engelhart, landammann de la juridiction de Churwalden 1533. — 4. Engelhart, fils du n° 3, plusieurs fois landammann et vice-landammann de la juridiction de Churwalden, commissaire à Chiavenna 1605-1607. — 5. Andréas, fils du n° 4, * 1588, officier au service de France depuis 1613, construisit plus tard à Maienfeld la maison des Brügger, au jourd’hui propriété de la famille Sprecher. En 1624, il devint colonel propriétaire du régiment Brügger au service de France. Ce régiment, cantonné en 1624 au Saint-Luzisteig pour défendre le pays contre l’Autriche, marcha de là le 10 février 1625 sur Chiavenna, prit cette localité de concert avec le régiment Schauenstein et revint en 1626 à Maienfeld, où il fut dissous. Brügger rentra ensuite au service de France et reçut du roi, en octobre 1628, des lettres de noblesse avec le titre de chevalier. En 1631, il fut en voyé par les III Ligues auprès du roi de France afin d’obtenir son appui pour la reprise de la Valteline. En même temps que deux autres régim ents, un nouveau régiment Brügger fut alors créé, qui de 1632 à 1635 prit une part fort honorable aux expéditions du duc de Rohan dans laValteline, jusqu’au mom en t où les victoires de ce dernier forcèrent les Im périaux à évacuer le pays. Brügger quitta alors le service, rentra chez lui et mourut le 4 juin 1653 à Zuoz. — 6. Baptista, fils aîné du n° 5, servit dans les armées suédoises pendant la guerre de Trente-Ans. Bailli de M aienfeld 1683, + 1691. — 7. Friedrich, fils du n° 5, capitaine général de la Valteline 1673, landammann de la Ligue des X Juridictions 1680, + 1705. — 8. Hercules , fils du n° 6, bailli de Maienfeld 1689, landammann de la Ligue des X Juridictions 1697, juge à Malans, + 1702. — 9. Johann-Friedrich , landammann de la Ligue des X Juridictions 1720. — 10. Hercules-Ulysses, bailli de Maienfeld, podestat de Teglio 1751-1753, colonel de la Ligue des X Juridictions, landammann de la même 1752, + 1806, s’éteign it la branche de Maienfeld. Dictionnaire historique historique boigraphique de la Suisse, page 312 https://biblio.unibe.ch/digibern/dic_hist_biblio_suisse/Bothanus_Calvin_272_407.pdf NB! It's a mistake that the Maienfeld branch died out in 1806. The reason for this incorrect statement is that it was not known that Johann-Fridrich Brüggers son Andreas has many descendants in Norway. Brügger: Beziehungen zwischen der in Chur vom 13. Jh. bis 1418 verbürgerten und begüterten Bündner Magistratenfam. (1244 Petrus de ponte) zu den Walserfam. B. in Arosa (1434 Junker Hans, Besitzer der Heuberge am Brüggerhorn) und Churwalden sind nicht nachgewiesen. Der Landammann und Podestat Engelhard (1. Hälfte 16. Jh.) gilt als Stammvater der in zahlreichen Gem. und Ämtern des Zehngerichtenbunds vertretenen Churwaldner Familien. Im 17. Jh. entstanden neben der heute noch existierenden kath. Linie -- mit bedeutenden Politikern, Akademikern und Offizieren im 19. und 20. Jh. (Anton , Christian Gregor, Friedrich -- ref. Zweige, deren politisch-wirtschaftlich blühendster sich mit Andreas in Maienfeld niederliess und bis zum Erlöschen der männl. Linie mit Herkules Ulysses mehrere hohe Bundesmagistraten und Offiziere hervorbrachte. Literatur -C.G. Brügger, «Landammänner von Churwalden», in BM, Nr. 5-6, 1859 Otto Clavuot http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D21892.php?topdf=1 Landammänner von Churwalden: 1510 Engelhard Brücker 2) oder Brügger, seßhaft zu Churwalden (Pradavens), wird als der lezte von der Abtei Churwalden ernannte Ammann bezeichnet (Häberlin Annal. Churw. Msc.), er war auch Podestat zu Worms 1525, zu Trahona 1537. 2) Dieser bürgerte sich zuerst in Churwalden ein; er war der Enkel des „Junkers Hans" in Arosa, des urkundlichen Besitzers der ehemal. Heuberge am sagen-umwehten Brüggerhorn (a. l434, Ürk. im Stadt-Archiv), und der Sohn Christians, Obmanns der dortigen, damals weit größern, freien Walser-Gemeinde (Urk. von 1448 im Archiv Brienz), zugleich der Neffe des bekannten Fürst-Abts von Disentis Johann (1497—1512) und des Chorherrn und Priors von Churwalden Sigismund (1488) Früher noch wählend zwei Jahrhunderten (1244—1418) erscheint dieses Geschlecht urkundlich als zu Chur wohnhaft und verbürgert, bis anno 1406 als Güterbesitzer auf „Bruggerwisun". Quelle: Bündnerisches Monatsblatt.Neunter Jahrgang, s 103 Landammänner von Churwalden: 1510 Engelhard Brücker?) oder Brügger, seßhaft zu Churwalden (Pradavens), ... (erste Mal) 1533 Engelhart Prügger oder Brügger, obiger 1540 Engelhart Brügger, obiger zum dritten Mal 1549 Engelhard Brügger, obiger zum vierten Mal ..... 157?. Andreas Brügger von Churwalden (Sohn des obigen Landammanns Engelhart, Vater des folgenden Comissari Engelhart). .... 1614 Engelhart Brügger von Churwalven und Parpan, (gewesener Comissari von Cläven 1605- 7, Vater des bekannten Obersten und Ritters Andreas zu Maienfeld und Christians, des Stammvaters der noch eristirenden kathol. Linie und der zwei ihr naheverwandten evangel, (seit 1680- 90) Zweige zu Churwalden); s 1636 den 17. Februar zu Parpan. Quelle: Chronologisches Verzeichniss der Landammänner von Churwalden während vier Jahrhunderten (1450-1850. Band 10. Heft 5, s 104 Freie Walser sind die Hemmi, Brügger, Brunold und Jäger. Es muß als Eigenart der Walser bezeichnet werden, daß sie die Familiennamen hernahmen entweder vom Berufe des Vaters (Jäger), oder noch häufiger vom Orte, wo sie wohnten (Brügger, der an der Brücke wohnte). Brunold (der am Brunnen sein Haus hatte), oder woher sie stammten ; die Hemmi nannten sich früher Gemmi und mögen von der Gemmi herkommen. Quelle: Raetica varia; Beiträge zur Bündner-Geschichte. Seite 54 Verwandter? Seite 110: 1571 Februar 6 Vor Engelhard Brugger ( -gkh- ) , Richter zu Kaisten , der im Namen der Äbtissin Agatha , des Kapitels und des Meiers von Säckingen zu Gericht sitzt , verkaufen Simon Schnetzler und Heinrich Schmidt als Hauptver- käufer und mit ihnen Fridli ... (Kaisten zwischen Baden und Rheinfelden) (Säckingen östlich von Rheinfelden) | (Brücker) Brügger, Engelhart (I3959)
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45941 | Unsichere Eltern Geboren um 1570 Foged Rasmussen og Assesor Brüghmanns Slekt, s 79 Verwandten? Gabriel Brügmann, Rentmeister des Herzogs Ulrich, Commissarie aus Schwerin 1572. Johann Brüggemann Zollschreiber 1562 Hamburg Hausmannsstelle „Brüggemann“ in Mansie, die erstmals 1382 mit dem Eigentümer Teylecke Bruggemann erwähnt ist. (Mansie in Westerstede) https://genealogie.hobbie.de/apen/ Advocat Friedrich Brückmann https://books.google.es/books?id=1BlfAAAAcAAJ&pg=PA58&dq=%22Friederich+Br%C3%BCckmann%22&hl=no&sa=X&ved=0ahUKEwjrqe-N07XlAhWoAmMBHW36DZwQ6AEIOzAC#v=onepage&q=Br%C3%BCckmann&f=false | (Brüggemann) Brüghmann, Johan Friedrich (I37585)
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45942 | unsichere Eltern Quelle: http://familienforschung-steiner.blogspot.com/2013/12/michael-bruggemann-1769-1837.html | Brüggemann, Joan Melchior (I38493)
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45943 | unsichere Eltern Quelle: https://www.ohlendorfs-gasthaus.de/historie | Olde, Richard (I40218)
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45944 | unsichere Eltern | Wulfnoth (I2296)
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45945 | unsichere Eltern | Berchtold II. (I32880)
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45946 | unsichere Eltern | Bertold II. (I32882)
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45947 | Unsichere Eltern | (de Ponte) von der Brücke, Rudolf (I35345)
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45948 | Unsichere Eltern | Brücker, Margaretha (I35559)
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45949 | unsichere Eltern | von der Brücke, Egidius (I35538)
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45950 | unsichere Eltern | Brücker, Jacob (I35782)
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