Notater
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45951 | unsichere Eltern | Brücker, Michael (I35784)
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45952 | unsichere Eltern | von Schaunberg, Heinrich II. (I35893)
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45953 | unsichere Eltern | von Salis, Margaretha (I36150)
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45954 | unsichere Eltern | von Schauenstein, Heinrich (I36184)
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45955 | unsichere Eltern | Megnet, Johannes Jacobus (I36383)
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45956 | Unsichere Eltern | Brücker, Walter (von Brücken) (I35397)
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45957 | Unsichere Eltern | Brücke, Richard von der (I37198)
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45958 | Unsichere Eltern | Bruch, Bernhard (I38384)
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45959 | unsichere Eltern | Brügmann, Hanß (I38630)
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45960 | unsichere Eltern | Olde, Joachim Wilhelm (I28077)
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45961 | Unsichere Eltern | Olde, Hans (I40273)
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45962 | Unsichere Eltern | Olde, Margaretha Dorothea (I28031)
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45963 | Unsichere Eltern | Olde, Anna Katharina (I35553)
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45964 | Unsichere Eltern | Wardinghausen, Hans Christopher (I33207)
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45965 | unsichere Eltern | von Werminghausen, Everhard (I40386)
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45966 | unsichere Eltern | von Sachsen, NN (I40922)
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45967 | unsichere Eltern | Heinrich (I41174)
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45968 | unsichere Eltern | Henneke (I41175)
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45969 | Unsichere Eltern | Marquard (I41159)
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45970 | Unsichere Eltern | Heinrich (I41160)
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45971 | unsichere Eltern | (de Salice) von Salis, Andreae (I32745)
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45972 | Unsichere Eltern (Frese, Vrese, Friso, Frisonis, Friese, Fresen ... ) Auch die Familie Fresen ist in alten Zeit sehr mächtig gewesen und hat ihren Sitz nicht allein in dem Erzstift, sondern auch in der Stadt Bremen und ferner in Friesland, Oldenburg und sonst hin und wieder gehabt. Ein Zweig dieses Stammes führte das bei uns vorgestellte Wappen, nähmlich drei befiederte silberne Bolzen im goldenen Felde. Achnliche schräggestellte drei Bolzen haben auch die von Cirisser in Schlesien geführt. 2. Der Lübecker Bürger Johann Friese Lehnmann des Stifts schwerin gewesen und als solcher im Jahre 1274 das Gut Güstekow und im Jahre 1298 das Gut Stove erworben habe, ......, wohl aber ein ritterliches Geschlecht de Gustekow und ein ritterliches Geschlecht Friso, von welchem einige Mitglieder sich in Rostock niederliessen und dort Bürgermeister wurdennachweisen; und überdem die Gebrüder von Plessen aber die Güter Stove und Güstekow im Jahre 1337 dem Bischof von Lübeck verkaufen. | (Freese) Frese, (Heinrich) Hinrich (I41315)
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45973 | Unsichere Eltern, geboren ca 1325 | Dunker, Heinrich (I41112)
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45974 | Unsichere Eltern, geboren vor 1340 | von Werminchusen, Theoderich (I25281)
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45975 | unsichere Eltern, gevoren vor 1397 | von (Werminghus) Werminghusen, Evert (I25286)
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45976 | Unsichere Eltern. Gleichzeitig mit dem Landammann ( Johannes Brücker) lebte zu Unterschächen Hans Brücker im Gut Brunnen, heute Talbach und Blackenhofstatt, verehelicht mit Verena Megnet. Sein Sohn Andreas war vermählt mit Eisabetha Scherrer und Verena Dürst, die Tochter Brigitta mit dem Landesstatthalter Hans Kuon und Margreth mit Kirchenvogt Joder Kempf zu Unterschächen. Quelle: Schweizerisches Geschlechterbuch. Almanach Généalogique Suisse. Vierter Jahrgang. Seite 105 Seb. Heinr. Kuon (später Landammann, kinderlos, + 1614, durch seine Mutter Brigida Brücker, war er ein Enkel von Landamann Hans Brücker. Quelle: Die Kunstdenkmäler des Kantons Uri. Seite 250 - Scherer Stiefsohn Brückers gemäss Jzb. 8.2. (Margaret Spengler. 2. Frau von Hans Brücker war in 1. Ehe mit Jost Scherer verheiratet. Heinrich Scherer ihr Sohn). - Brigida Brücker, Tochter von Hans Brücker und Verena Megnet. 2. Frau von Johannes Kuon. ihre Söhne Anton u. Sebast. Heinrich Kuon (Jzb 2.8). Quelle: Die Kunstdenkmäler des Kantons Uri. Seite 419 | Brücker, Birgitta (Brigida) (I35557)
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45977 | Unsichere Eltern. Arnold Wulf, 1339 Kanoniker............ Er starb am 26. Juli 1340. Am 14. December 1340 stifteten der Kanoniker von St. Simeon Theoderich von Eltz und der Trier Schöffen Batholomäus Meutze ind Johann Wulf für ihn und seine Mutter Katharina ein Anniversar in St. Simeon. Dabei ist gesagt bdass er sein Grab vor den St. Barbara-Aler erhalten hatte. ............... Er ist ein Sohn von Arnold Wulf (von der Brücke) aus der bedeuteten Trier Ministerialen- und Schöffenfamilie. Quelle: Das Stift St. Simeon in Trier. Seite 880 | von der Brücke, Arnold Wolf (I35429)
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45978 | Unsichere Eltern. Der Familiennahmen Salis = Salices dürfte von Saalgütern abzuleiten sein. Anzeiger für schweizerische Geschichte und Altertumskunde, Volum 1, Seite 40 Andreae tertio Nepos dixit 1259, vor und nach: mit ihm beginnt die sichere Filtration bis auf unsere Tage. (Broder: Rudolfus de Salice de Soglio, born about 1240, died about 1300 Married to Anna) Quelle: Genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser auf das Jahr .., Volum 12, page 668 (1323 Conrad von Sala, später von Saal, von Sal. Möglich Stammvater Hermann Sal geboren um 1290) Die Sal tragen ihren Namen nach den beiden Burgen oberhalb Pfungen am Saalberg. Konrad von Sal, der in Winterthur Schultheiss, aber in den Grafschaften Thurgau und Aarau österreichischer Rat war, hatte sich mit Agnes Schultheiss unterm Schopf verheiratet. Ihre Schwiegertochter war Ursula von Ems, deren Vater Eglolf als Vogt von Weesen und Glarus bei Sempach geblieben war. Er hatte Klowa Thruchsess von Diessenhofen zur Gattin. Ritter Eglim von Ems war 1356 einer der Mörder des Bischofs Johannes IV. von Konstanz. Quelle: Heimat Zürichbiet, Seite 296-296 | (de Salice) von Salis, Andreae (I32745)
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45979 | Unsichere Eltern. Eines der ältesten Geschlechter des Kantons Uri. Walter Brücker, im Schächental, im Dorf Heiibrechtingen. stiftet am 29. März 1290 eine jährliche Abgabe von 3 Schiiiig an die neue Pfarrkirche zu Spiringen und legt diese Stiftung auf seinen «untersten Acker im Thal ennunt der Egge.» Heinrich er- scheint den 24. April 1365 als Mitglied eines Schiedsgerichtes, Hans 1482 und 1490 als Vertreter seiner Heimatgemeinde Spiringen vor dem Fünfzehner-Gericht, ebenso 1500 Walter Brücker. Der letztere amtet 1506 - 1508 als Landvogt zu Bollenz und figuriert 1518 auf dem päpstlich - raailändischen Pensionenrodel mit 15 Florin. Sein Sohn, Landesfähnrich Heinrich, fiel 1515 in der Schlacht zu Marignano ; ein jüngerer Sohn, von der Margreth Spengler, Hans, ....... Quelle: https://archive.org/stream/schweizerischesg41lend/schweizerischesg41lend_djvu.txt | von Brücken, Heinrich (Brücker) (I35566)
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45980 | Unsichere Eltern. Le 16 mai 1526 Gamsharst, qui, déjà deux années auparavant, avait pris une part active à l'introduction de la réforme à Mulhouse, assista au colloque de Baden, en Suisse, avec le bourgmestre Achatius Gilgauer et les deux prédicateurs Augustin Kraîmer et Jean Glather, que l'influence d'Oecolampade finit par gagner complètement aux doctrines évangéliques. Gamsharst laissa trois fils, David, Paul et Oswald, et une fille, Odile, qui épousa un fils du bourgmestre Gilgauer | Gamshardt, Odile (I37796)
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45981 | Unsichere Eltern. Urner Bauern- und Magistratenfam., ursprünglich aus dem Schächental stammend und in Spiringen (Ost von Altdorf) und Unterschächen (Ost von Altdorf) begütert. Der erste bekannte Angehörige des Geschlechts, Walter vom Weiler Hellprächtig, gehörte 1290 zu den Stiftern der Kirche Spiringen. Schon im 15.-16. Jh. bekleideten Mitglieder der Fam. Landesämter (Johannes ->) und Offiziersstellen. 1677-78 machte sich Johann Kaspar (1620-1701) verdient um die Begründung und den Aufbau des Kapuzinerinnenklosters Altdorf. Vom Flüeler Schiffssteuermann Franz (1844-92) ging die heute in Altdorf wohnhafte Linie mit Josef (->) aus. Quelle: Das Historische Lexikon der Schweiz HLS https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/023396/2003-01-31/ Eines der ältesten Geschlechter des Kantons Uri. Walter Brücker, im Schächental, im Dorf Heiibrechtingen. stiftet am 29. März 1290 eine jährliche Abgabe von 3 Schiiiig an die neue Pfarrkirche zu Spiringen und legt diese Stiftung auf seinen «untersten Acker im Thal ennunt der Egge.» Heinrich erscheint den 24. April 1365 als Mitglied eines Schiedsgerichtes, Hans 1482 und 1490 als Vertreter seiner Heimatgemeinde Spiringen vor dem Fünfzehner-Gericht, ebenso 1500 Walter Brücker. Der letztere amtet 1506 - 1508 als Landvogt zu Bollenz und figuriert 1518 auf dem päpstlich - Mailändischen Pensionenrodel mit 15 Florin. Sein Sohn, Landesfähnrich Heinrich, fiel 1515 in der Schlacht zu Marignano ; ein jüngerer Sohn, von der Margreth Spengler, Hans, ward 1520 - 1523 Landvogt zu Livinen, 1529 Pannerherr, 1535 Landesstatthalter. 1537, 38, 39, 44, 45, 57 und 58 Landammann und vertrat 1529 - 1561 den Stand Uri häufig auf Tagsatzuugeu und Konferenzen. Als Pannerherr war er 1531 ein Anführer der Urner in der Schlacht bei Kappel und «focht wie ein Löwe», seit 1554 tritt er als Ritter und Mitlied des geheimen oder Kriegsrates auf und 1545 bis 1568 als Zusätzer an den Rechtstagen zwischen den Eidgenossen und dem Könige von Frankreich. 1534 ward er auch unentgeltlich Bürger von Zug. Obwohl zweimal ver heiratet, mit Anna Neil und Dorothea N., starb er doch kinderlos nach dem 12. Dezember 1568, aber vor dem 19. Juni 1569. Sein Wohnort war Altdorf, doch besitzt und verkauft er noch 1540 - 1560 Güter zu Spiringen. Quelle: Schweizerisches Geschlechterbuch. Almanach Généalogique Suisse. Vierter Jahrgang. Seite 104 Brücker Urner Bauern- und Magistratenfam., ursprünglich aus dem Schächental stammend und in Spiringen und Unterschächen begütert. Der erste bekannte Angehörige des Geschlechts, Walter vom Weiler Hellprächtig, gehörte 1290 zu den Stiftern der Kirche Spiringen. Schon im 15.-16. Jh. bekleideten Mitglieder der Fam. Landesämter (Johannes) und Offiziersstellen. 1677-78 machte sich Johann Kaspar (1620-1701) verdient um die Begründung und den Aufbau des Kapuzinerinnenklosters Altdorf. Vom Flüeler Schiffssteuermann Franz (1844-92) ging die heute in Altdorf wohnhafte Linie mit Josef aus. Literatur - Schweiz. Geschlechterbuch 4, 104-106 - J. Brücker et al., Das Geschlecht der B. aus dem Schächental, 1990 Autorin/Autor: Hans Stadler Quelle: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D23396.php | Brücker, Walter (Brucker) (I35737)
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45982 | Unsichere Eltern. ... einen Sohn Friedrichs von der Brücke mit dem Beinamen aureus, weitervergeben, der sich später meistens Theoderich von Kröv (Theodericus de Croue?) genannt, wohl aufgrund eines dort gelegenen Besitzschwerpunktes. Ein weitere Sohn oder Neffe des Burggrafen namens Erfo wird 1140 Vogt des Moselortes Schleich unweit von Klüsserath erwähnt. Quelle: Metz und Trier: vergleichende Studien zu den städtischen Führungsgruppen vom 12. bis zum 14. Jahrhundert. Seite 210 Erzbischof Arnold von Trier beurkundet dass Theoderich, der Sohn Friedrich von der Brücke, dem Kloster de Claustro (Himmerode) dem Zehnten von dessen Gütern in der Pfarrei Cordel, mit consensus des Lehnsherren Ludwig's von der Brücke, gegen eine Jahresrente vom 8 Malter Frucht erlassen und auch später der Ober-Lehnsherr Wirrich von Bettingen seines consens dazu geben habe. 1174 (Urkb. 2, 59 nro 22) Vom Jahre 1169 bis 1212, Volum 2, s 729 beurkundet, dass Theoderich, der Sohn Friedrich von der Brücke der obtei de claustro (Himmerode) gegen 8 malter fruchtrente den Zehnten zu Cordel überlassen habe. Or. in Trier. - Mit iahr 1174 Quelle: Regesten der Erzbischöfe zu Trier: von Hetti bis Johann II., 814 - 1503. Seite 24 [5] Merzig (urkundlich Marcciacum, Marcetum, Merceche). Dieser Ort war schon von Rømern colonisirt, zu fränkeschen zeit war ein Kønigshof hierselbst, welchen Pipin 762 dem Kloster Prüm schenkte und auf welchem Kaiser Lothar I. 842 sich aufhielt ... Quelle: Urkundliche Geschichte des Kreises Merzig im Regierungs-Bezirke Trier, s 181 ... v. Merzig (de Marceto, Marceio) Trier. Vøgte und Minist. 1107, auch mit dem Beinamen v. Veldenz 1183 und mit v. d. Brücke (de ponte) zu Trier stammverwandt Quelle: https://www.dilibri.de/rlb/content/pageview/29926?query=Marceto de Ponte (v. d. Brücke) zu Trier. Ihre gänzlich verschwundene Burg stand auf dem rechten Moseluer oberhalb der Stadt und der Brücke zwischen Barbeln und der Stadtmauer in ein römerisches Monument hineingebaut. Obgleich sie von ersten Erscheinen 1098 an nur unter den Trier, Ministerialen auftreten, so waren sie doch gleich den ihnen stammverwandten v. Pallaste schlimme Feide des Erzstifts und stets zu Aufruhr genegt. Quelle: Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Zweiter Band. 1169-1212. Seite XCI-XCII | von der Brücke (de Marceto), Theodorich (Theoderich) (I35346)
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45983 | Unsichere Eltern: ... Hinricus, † 1402/04 , vor 1373 Tilse NN , To . der Berta ( Koppelow ?) und Witwe des Johann Louwe ( Sohm meint sie stamme aus Bertas vermutlichen Ehe mit Vicke Korin , das ist aber unwahrscheinlich ). Als Mitgift bringt sie Heinrich ein Haus in der Koßfelderstraße zu 1372 ist Heinrich Vormund ... | Korin, Tilse (I38292)
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45984 | unsichere Eltern? Quelle: http://gw.geneanet.org/houot?lang=no&iz=9364&p=thomas&n=von+der+brucke | von der Brücke, Thomas (I35348)
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45985 | unsichere Frau | Familie: / (F2019)
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45986 | unsichere Frau (Magdalena Megnet?) Quelle: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D7296.php | Familie: Johann Josef Megnet / Anna Katharina Sator (F14576)
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45987 | Unsichere Frau Geseke Wille https://www.myheritage.dk/person-5500646_173877721_173877721/geseke-wille (Barbara, husvrouw des Hans Berndes 1439/24) https://books.google.es/books?hl=no&id=rRI0AQAAIAAJ&dq=%22Hans+Berndes%22+1440&focus=searchwithinvolume&q=%22Hans+Berndes%22 Linket til Familie: Hans Berndes / Geseke Wille | Familie: Hans Berndes / Geseke Wille (F15293)
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45988 | Unsichere Mutter | Bolte, Lucas (I38260)
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45989 | Unsichere Mutter | von Bruch, Ruprecht (I) (I38445)
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45990 | Unsichere Vorfahren. Ruine (in Schweiz) mit hoch aufragender Ringmauer auf freistehendem Felskopf auf einer Rodungsfläche zwischen Frenkendorf und dem Schauenburgertal. Die spätestens im 12. Jhdt. entstandene Anlage war der ältere Wohnsitz der Herren von Schauenburg, wurde aber im Gegensatz zur Alt-Schauenburg nach dem zerstörerischen Erdbeben von 1356 wieder aufgebaut. Nach vielen Besitzerwechseln wurde sie um 1500 dem Zerfall überlassen. Quelle: http://www.burgenwelt.org/schweiz/neu_schauenburg/object.php Konservierte Ruine (in Schweiz) einer Höhenburg auf dem zweiteiligen, von Wall und Graben umgebenen Gipfel des Schauenbergs. Sichtbar sind insbesondere die Grundmauern eines mächtigen Wohnturms aus der Zeit um 1300. Schauenberg war einer der Wohnsitze von Beringer von Hohenlandenberg, einem Söldner und Raubritter. 1342 oder 1344 wurde die Burg zusammen mit Hohenlandenberg durch Truppen der Habsburger, Zürcher und Winterthurer zerstört. Vor allem bei klarem Wetter ist der Berggipfel ein äusserst lohnenswerter Aussichtspunkt. Quelle: http://www.burgenwelt.org/schweiz/schauenberg_zh/object.php | von (Schauenburg) Schauenberg, Anna (I33629)
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45991 | unsicherer Nachname | Koppelow?, Berta (I38293)
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45992 | Unsicherte Eltern: Johannes Berndes war vermutlich ein Sohn des Rendsburger Amtmannes Berend Petersen († um 1495) und dessen Ehefrau Clawes Brun, deren Vater ein Bürgermeister von Flensburg war. Ein mutmaßlicher Halbbruder war der Flensburger Schlachter Asmus Petersen, der einen Sohn namens Paulus Erasmi († 11. August 1604) hatte, der ab 1571 als Pastor in Atzbüll tätig war. Er hatte darüber hinaus einen Bruder namens Nicolaus, der in Flensburg als Theologe wirkte. Berndes heiratete eine Frau namens Kerstin, die noch nachweislich 1553 lebte. Mit ihr hatte Berndes einen gleichnamigen Sohn, der ebenfalls Pastor wurde. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Berndes_(der_%C3%84ltere) | (der Ältere) Berndes, Johannes (I7641)
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45993 | unsischer Ehe http://www.wickel-genealogie.de/InternetStammbaum/pb04/pb04_277.htm | Familie: Heinrich von Cappel / NN von Harmen (F9083)
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45994 | unsischer Eltern http://www.luise-berlin.de/Historie/Spitze/zukap1/BerndReiche.htm Die Reiches gehörten zu den ursprünglich niedersäschischen Familien, die sich bald nach der Eroberung der Mark Brandenburg durch Albrecht den Bären in Berlin und Cölln niedergelassen hatten. Ein Mitglied dieser Familie, Johann Reiche, findet in einer Urkunde aus dem Jahre 1326 erstmalig in Berlin Erwähnung. Später, 1343, wird er in einem anderen Dokument des Rates von Berlin und Cölln als Ratsmann vermerkt. Dieser Johann Reiche könnte der Vater des Bürgermeisters Bernd Reiche gewesen sein. Johan Rike 1274 ein verwandter? http://www.von-alemann.de/ratsmaenner.html | Ryke, Bernd (senior Reiche) (I19220)
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45995 | unsischer Eltern http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_L%C3%BCdinghusen Johann Lüdinghusen (* 1541 in Lübeck; + 11. Mai 1589 ebenda) war Bürgermeister der Hansestadt Lübeck. ....... Verheiratet (1585?) war er mit Anna Wibbekingk (1546 - 1612), der Tochter von Cord Wibbekingk, einem Bruder des Bürgermeisters Paul Wibbekingk. | Wibbeking, Paul (I19958)
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45996 | unsischer Eltern | Ykens, Marguerite (Margarita\Margareta Yckens) (I18929)
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45997 | unsischer Eltern | Iken, Conrad (I18999)
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45998 | unsischer Eltern | Badegowe, Hinricus (Badeghowe) (I20262)
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45999 | unsischer Eltern | Haverland, Thidemann (Junior) (I20195)
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46000 | unsischer Frau http://freepages.genealogy.rootsweb.com/~gomes/Europese%20adel/publicaties/Adel1/gp8515.htm#head0 | Familie: Jan van den Dorpe / Jutte van Wassenaar (F8183)
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