Adolf Greverade

Mann - 1481


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Generasjon: 1

  1. 1.  Adolf Greverade (sønn av NN Greverade); døde 1481.

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Occupation: 1455

    Notater:

    http://books.google.com/books?id=k2sCAAAAYAAJ&pg=RA2-PA54&lpg=RA2-PA54&dq=%22Heinrich+Greverode%22&source=web&ots=iPNqsdGqeq&sig=70Zdc4uEjDzMjfA8uvRaSMuOPHA

    http://runeberg.org/bokobibl/1925/0105.html

    Occupation:
    Bürgermeister

    Occupation:
    Rathmann gewählt
    Quelle:
    Holsteinische und Lauenburgische Siegel des Mittelalters aus den Archiven der Stadt Lübeck, Siegel adeliger Geschlechter, Drittes Heft, nr 53, s 54:
    Greverode, Greverade.
    Schon 1353 kommt ein Heinrich Greverode vor (Lüb. Urk.-Buch 3, Nr 153). Die Familie war angesehen und muss begütert und kunstliebend gewesen sein, denn sowohl in der Domkirche als in der Marienkirche (Lübeck) ist eine nach ihr benannte Kapelle. Erster enthält eins der bedeutendsten Kunstwerke aus älterer Zeit, das bekannte prachtvolle Altarwerk von Hans Memling mit der Jahreszahl 1491, vermuthlich durch den Canonicus Adolf Greverade gestiftet. Von ebendemselben, der 1501 in Löwen starb, ist nach von Melle die Kapelle in der Marienkirche gestiftet. Dieselbe ist 1493 von dem Bischof Dietrich Arends eingeweiht. Sie enthielt ein grosses Altargemälde, die Messe von Bolsena, welches jetzt in der Kapelle zwischen den Thürmen aufgestellt und auf welchem das Familienwappen auf der Kapuze des knieenden Donators angebracht ist. Der Rathmann Adolf Greverade ist 1455 gewählt, wurde Bürgermeister und soll 1481 um Pfingsten gestorben sein, doch werden auch die Jahre 1482 und 1484 als Todesjahr angegeben. Das Wappen, welches ihm die Rathslinie giebt, stimmt mit seinem Siegel grösstentheils überein. Auf blauen Felde liegen zwei goldene Kränze und darunter eine roth und golden gespaltene Rose. Andre Ezemplare der Rathslinie zeigen dem erwähnten Bilde ist das Wappen folgendes: auf tiefblauem Felde zwei grüne Kränze von je fünf Rosen unterbrochen, die recht weii, links roth sind, daunter eine Rose weiss und roth gespalten.

    http://books.google.com/books?id=k2sCAAAAYAAJ&pg=RA2-PA54&lpg=RA2-PA54&dq=%22Heinrich+Greverode%22&source=web&ots=iPNqsdGqeq&sig=70Zdc4uEjDzMjfA8uvRaSMuOPHA

    Død:
    um Pfingsten
    http://runeberg.org/bokobibl/1925/0105.html
    Der Vorname Adolf oder Alf kommt im 15. Jahrhundert im »Lübeckischen
    Urkundenbuche » bei Mitgliedern der angesehenen Familie Greverade
    ziemlich häufig vor. Ein Ratsherr Alf Greverade ist nach gütiger Mitteilung des
    Staatsarchivs in Lübeck, dem ich die folgenden Angaben über Lübecker
    Personen und Sachen verdanke, im Jahre 1481 gestorben. Der Erblasser
    dürfte der gleichnamige Sohn seines schon 1468 oder 1469 verstorbenen
    Bruders, des Kaufmanns Heinrich Greverade und dessen Ehefrau Windelke
    Paulsen gewesen sein, der nach den im dritten Bande der »Bau- und
    Kunstdenkmäler der Freien und Hansestadt Lübeck» (1920), S. 144 mitgeteilten
    urkundlichen Nachrichten am 19. September 1477 zusammen mit seinem
    älteren Bruder Heinrich vom Rate der Stadt für mündig erklärt worden ist,
    also damals das 25. Lebensjahr gerade überschritten hatte. Er war
    Kaufmann und zusammen mit seinem Bruder Inhaber der Lübecker Wechselbank.

    http://runeberg.org/bokobibl/1925/0106.html
    Von diesem späteren Domherrn Alf Greverade liegt im Staatsarchiv
    ein Testament vom 10. Juli 1484 vor, worin auch die Antoniusbrüderschaft
    mit einem Vermächtnis bedacht ist. Bücher werden darin nicht erwähnt.
    Da das Testament aus so früher Zeit stammt, kann es sehr wohl später
    durch ein anderes ausser Kraft gesetzt worden sein, was um so
    wahrscheinlicher ist, als Greverades Lebensverhältnisse sich durch seinen Übertritt in
    den geistlichen Stand, und sein Vermögen sich durch den 1491 erfolgten
    Tod seiner Mutter verändert hatten. Dieses zweite Testament ist allerdings
    im Staatsarchiv nicht vorhanden, und über die Erbschaft Greverades ist
    abgesehen von den Stiftungen für den Dom und die Marienkirche dort nur
    bekannt, dass 1502 die Erben in ein Backhaus eingewältigt worden sind.
    Das mag damit zusammenhängen, dass der Tod Greverades fern von der
    Heimat erfolgt ist, und er seinen letzten "Willen, wie das auf dem
    Totenbette gemachte Vermächtnis für den Dom beweist, vielleicht überhaupt erst
    in seinen letzten Lebenstagen kund gegeben hat


Generasjon: 2

  1. 2.  NN Greverade
    Barn:
    1. Hinrich Greverade døde 1468, Lübeck, Germany.
    2. 1. Adolf Greverade døde 1481.
    3. Lodewyg (Lodewich) Greverode


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