Johann II. der Lange von Mengen

Mann


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Generasjon: 1

  1. 1.  Johann II. der Lange von Mengen (sønn av Johann I. der Große von Rollingen-Warsberg og Adelheid von Mengen).

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Occupation: Warburg, Germany

    Notater:

    Fødsel:
    ..... , Ritter Johan I. von Rollingen, der Vater jenes Johann von Mengen, der im Güthervernichnis von 1305 erwähnt ist, war in erster Ehe mit einer Aleide de Ponte (Adeleheid von Brücken) und in zweiter Ehe mit Adelheid von Mengen verheiratet. Diese Adelheid von Brücken war die Tochter Friedrich von Brücken des Gemahls der Elisabeth die in zweiter Ehe mit .....
    Quelle:
    Bübingen: ein Dorf im Alten Reich : Geschichte des Ortes Bübingen (Saarbrücken-Bübingen) bis 1815. Seite 105

    Occupation:
    Ritter, Burgvogt zu Warsberg, Vogt de Chaucey

    Død:
    1329
    Quellen:
    http://wc.rootsweb.ancestry.com/cgi-bin/igm.cgi?op=GET&db=stobie&id=I498520
    http://gw.geneanet.org/dmichaud?lang=no&pz=dominique&nz=michaud&ocz=0&p=jean&n=de+mengen

    Familie/Ektefelle/partner: Adelheid von Parroye. [Gruppeskjema] [Familiediagram]

    Notater:

    Gift:
    Quellen:
    http://wc.rootsweb.ancestry.com/cgi-bin/igm.cgi?op=GET&db=stobie&id=I498520
    http://gw.geneanet.org/dmichaud?lang=no&pz=dominique&nz=michaud&ocz=0&p=jean&n=de+mengen

    Barn:
    1. Isembart von Rollingen
    2. Ruprecht (Rudolph/Robert) von Mengen
    3. Johann III. von Mengen

Generasjon: 2

  1. 2.  Johann I. der Große von Rollingen-Warsberg ble født , Luxemburg (sønn av Dietrich von Rollingen-Warsberg og Kunigunde von Hunsingen).

    Notater:

    Fødsel:
    um 1230 (genannt von Warsberg)

    Erwähnt 1305 in Güterverzeichnis (identische Person?)
    ..... Ritter Johan I. von Rollingen, der Vater jenes Johan von Mengen, der in Gütherverzeichnis von 1305 erwähnt ist, war in erster Ehe mit einer Aleide de Ponte (Adelheid von Brücken) und in Zweiter Ehe mit Adelheid von Mengen verheiratet. Diese Adelheid von Brücken war die Tochter Friedrich von Brücken des Gemahls der Elisabeth die in zweiter Ehe mit .......
    Quelle:
    Bübingen: ein Dorf im Alten Reich : Geschichte des Ortes Bübingen (Saarbrücken-Bübingen) bis 1815. Seite 105

    Johann giftet seg med Adelheid von Mengen. Adelheid (datter av Walter (de Ponte) von der Brücke og Mechthild von Mengen) ble født , Lorraine, France; døde 1307. [Gruppeskjema] [Familiediagram]


  2. 3.  Adelheid von Mengen ble født , Lorraine, France (datter av Walter (de Ponte) von der Brücke og Mechthild von Mengen); døde 1307.

    Notater:

    Fødsel:
    um 1240

    Notater:

    Gift:
    ..... , Ritter Johan I. von Rollingen, der Vater jenes Johann von Mengen, der im Güthervernichnis von 1305 erwähnt ist, war in erster Ehe mit einer Aleide de Ponte (Adeleheid von Brücken) und in zweiter Ehe mit Adelheid von Mengen verheiratet. Diese Adelheid von Brücken war die Tochter Friedrich von Brücken des Gemahls der Elisabeth die in zweiter Ehe mit .....
    Quelle:
    Bübingen: ein Dorf im Alten Reich : Geschichte des Ortes Bübingen (Saarbrücken-Bübingen) bis 1815. Seite 105

    Barn:
    1. 1. Johann II. der Lange von Mengen
    2. Dietrich (von Mengen) von Rollingen-Warsberg
    3. Guda von Rollingen
    4. Peter von Warsberg


Generasjon: 3

  1. 4.  Dietrich von Rollingen-Warsberg (sønn av Isembart von Homberg).

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Possessions: Kanner

    Notater:

    Fødsel:
    Quelle:
    http://www.ourfamilyhistories.org/getperson.php?personID=I114986&tree=00

    Possessions:
    Herr an der Kanner, von Homburg

    Død:
    + um 1250

    Dietrich giftet seg med Kunigunde von Hunsingen. [Gruppeskjema] [Familiediagram]


  2. 5.  Kunigunde von Hunsingen

    Notater:

    Fødsel:
    um 1205

    Død:
    + nach 1265
    Die Eltern Johanns des Langen waren Dietrich von Rollingen-Warnesberg und Kunigunde von Huntingen, die 1265 als witwe genannt wird.
    Quelle:
    Archiv für Sippenforschung und alle verwandten Gebiete, Volum 51,Utgave 97 -Volum 52,Utgave 104. Seite 203

    Notater:

    Gift:
    Die Eltern Johanns des Langen waren Dietrich von Rollingen-Warnesberg und Kunigunde von Huntingen, die 1265 als witwe genannt wird.
    Quelle:
    Archiv für Sippenforschung und alle verwandten Gebiete, Volum 51,Utgave 97 -Volum 52,Utgave 104. Seite 203

    Andere Quellen:
    http://our-royal-titled-noble-and-commoner-ancestors.com/p2844.htm#i85444
    http://www.ourfamilyhistories.org/getperson.php?personID=I114986&tree=00

    Barn:
    1. 2. Johann I. der Große von Rollingen-Warsberg ble født , Luxemburg.

  3. 6.  Walter (de Ponte) von der Brücke (sønn av Ludwig (de Ponte) von der Brücke); døde 11 Apr 1258.

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Event: 22 Feb 1225, Trier, Germany; erwähnt in Trier Quelle: Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Dritter Band. 1169-1212. Seite 201
    • Event: 9 Aug 1231, Trier, Germany; erwähnt in Trier Quelle: Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Dritter Band. 1169-1212. Seite 343
    • Event: 1234; .... , indem er im Jahre 1234 seine Güter in Schornsheim abstrat. Im selben Jahre bestätigte Grav Heinrich von Zweybrücken mit Grav Heinrich von Castell, Friedrich von Reinecheit und Walter von Brücken die Schenkung, welche Ritter Sieghard von Mörsberg mit einem Allodium in Dumenheim gemacht hatte. Quelle: Der Bliesgau, Geographisch-historisch erläutert: mit Karte. Seite 119
    • Event: 1240; Schenkung Im selben Jahre (1234) bestätigte Grav (Graf) Heinrich von Zweibrücken mit Grav (Graf) Heinrich Castell, Friedrich von Rinescheit und Walter von Brücken die Schenkung, welche Ritter ....... .................... Von dem Herrn Walter von Brücken erhielt das Kloster im Jahre 1240 den von dem Graven (Grafen) von Zweibrücken und Leiningen lehenrühringen Zehnten zu Leudingen, so wie .......... Quelle: Der Bliesgau, Geographisch-historisch erläutert. Seite 119
    • Occupation: 1271, Rheinfelden, Schweiz
    • Event: 21 Jun 1336, Trier, Germany; erwähnt in Trier Quelle: Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Dritter Band. 1169-1212. Seite 345

    Notater:

    Occupation:
    Gleiche Person?
    S. 372:
    Johannes de Ponte Chorherr Rheinfelden (Rheinfelden, ost von Basel, Schweiz) 1271
    - Ludwvic de Ponte Zürich 1149
    - Rüdolf an der Brugge Bauer Hauspack
    - Walther Ann der Bruck Civis Rinveldensis (Rheinfelden) 1271

    Dietrich de Ponte 1167 Zürich
    = Dietrich an der Brugge 1205
    -Fridericus de Ponte urbans Turicensis 1159
    - Henricus de Ponte consiliarus de Rinfelden (Rheinfelden)

    S. 16:
    Fridericus de Ponte 1167 Zürich
    Quelle:
    Adolf Socin: Mittelhochdeutsches Namenbuch: Nach oberrheinischen Quellen des zwölften und dreizehnten Jahrhunderts. Seite 372
    https://books.google.es/books?id=Y-BRAAAAcAAJ&q=%22Johannes+de +Ponte%22+Br%C3%BCgger&dq=%22Johannes+de+Ponte%22+Br%C3%BCgger&hl=no&sa=X&ved=0ahUKEwji3pLYyJ_JAhWEdh4KHViNABQQ6AEIHDAA




    Død:
    Edle Herren von Brucken (zu Hunsigen). (Taf. 7)
    Stammhaus scheint Burg und Dorf Bliesbrücken östlich von Saagenmünd in Deutschlothringen, zu sein. Urkundlich erscheint von Familie zuerst Walterus de Brucke liber? 1158, dann Johannes de Brucke 1201, und nobilis vir Johannes de Brucke (wohl derselbe) 1246. des Letzteren Sohn Friedrich starb vor 1263. Ein Nachkomme, Johann (1292 +1333), erheirathete mit Elisabeth von Dagstuhl Antheil an dieser Herrschaft. Johann von B. war 1351 Herr zu Dagstuhl, Hunsigen, Mitherr zu Lockweiler und Schwarzenberg. Mit des letzteren Enkel Johann erlosch um 1490 des Geschlecht im Mannstamm. Ein Bastard Johann von B. erscheint mit Catharina von Stuckart, wurde schon 1475 mit einem Burglehn etc. zu Dagstuhl avgefunden.
    Quelle:
    J. Siebmachers grosses und allgemeines Wappenbuch: in ... Der Adel Deutsch-Lothringens. Zweiten Bandes. Elfte Abtheilung. Seite 9

    Quelle:
    http://gw.geneanet.org/kraeuter2?lang=no&pz=herbert&nz=hombrecher&ocz=0&templ=mobile&p=walter&n=l+de+ponte+von+der+brucke

    Walter giftet seg med Mechthild von Mengen. [Gruppeskjema] [Familiediagram]


  4. 7.  Mechthild von Mengen

    Notater:

    Død:
    + nach 1243

    Notater:

    Gift:
    Quelle:
    Lieselotte HOMBRECHER
    http://gw.geneanet.org/kraeuter2?lang=de&pz=herbert&nz=hombrecher&ocz=0&m=N&v=von+MENGEN&t=A

    Barn:
    1. Friedrich von Brücken døde 11 Apr 1258.
    2. 3. Adelheid von Mengen ble født , Lorraine, France; døde 1307.


Generasjon: 4

  1. 8.  Isembart von Homberg (sønn av Robert I. von Rollingen og Clementia von Rozieres).

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Occupation: Kanner

    Notater:

    Fødsel:
    um 1201
    Quelle:
    http://gw.geneanet.org/fraloy?lang=de&p=johann+ii.+der+lange&n=von+mengen

    Occupation:
    Herr an der Kanner

    Barn:
    1. Robert II. von Rollingen døde 1259.
    2. 4. Dietrich von Rollingen-Warsberg
    3. Johann von Warsberg døde 20 Sep 1253.
    4. Jakob von Rollingen døde 1241.

  2. 12.  Ludwig (de Ponte) von der Brücke (sønn av Theodorich (Theoderich) von der Brücke (de Marceto)).

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Event: Zeugen genannt: Die Ministerialen Ludtvig von der Brücke (de Ponte), dessen Bruder Beiner (Reiner?), Friedrich von Merle, Rudolf von der Brücke (de Ponte), ...... ca 1200 Quelle: Jahrbuch der Gesellschaft für Lothringische Geschichte und Altertumskunde. Zwölfter Jahrgang 1900. Seite 22
    • Possessions: Trier, Germany
    • Residence: Trier, Germany; Ludwig von der Brücke was the most powerful man in Trier, and prevented the newly elected Archbishop Adabero from moving into the Palastaula, but Adalbero won his right to the palace. Ludwig was only allowed to take over an uninhabited ruin of a palace / triumphal-arch originally built by Julius Cesar (near the Roman bridge Porta Inclyta). Ludwig managed to turn it into a castle, in addition he built a tower which was later called the Richard Tower. Ludwig used stone from the ruin after Barbarathermen, but the construction became very expensive. His death about 1140 put an end to the dispute with Adalbero. Source: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste in alphabetischer Folge: O-Z. 10., Pales-Panus, Volum 3, s 16 Nachdem die Barbarathemen im 5. Jahrhundert ihre ursprüngliche Funktion verloren hatten, wurden sie weiterhin bewohnt. Waren es zunächst fränkische Adelige, die es sich in den Ruinen gemütlich machten, wurde die Anlage seit dem ausgehenden 11. Jahrhundert von der Ministerialenfamilie de Ponte (von der Brücke) bewohnt. Diese kontrollierten auch den in der Nähe gelegenen alten Markt, die alte Römerbrücke sowie die Kaiserthermen (als Burggrafen der Stadt Trier). Damit stellten sie einen Machtfaktor in der Stadt dar, der auch ihrem Dienstherren, dem Bischof, sehr gefährlich werden konnte. Im 14. Jahrhundert verkamen die Barbarathermen zu einer Ruine. Die Abbruchrechte wurden von der Trierer Stadtgemeinde käuflich erworben, die das Gebäude bis in die 1390-er Jahre systematisch für die Ausbesserung der Stadtmauer ausplünderte.
    • Occupation: 1098; zuerst urkundlich erwähnt 1098, wo er als iuvenis bezeichnet wird, er geørte dem Ministerialgeschlecht de Ponte 3) 3) Eltester a. a. O. S. XXI behauptet, er gehørte dem Geschlecht de Palatio an.
    • Occupation: 1131, Trier, Germany
    • Event: 1135; erwähnt in Trier (identisch Person?): Die von Erzbischof Albero wieder aufgebaute "Burg" in Pfalzel ist nach dem Ausgleich mir Ludwig von der Brücke und Rückkehr Albero 1135 nach Trier nicht aufgegeben worden, sondern .......... Quelle: Germania Sacra Neue Folge 43. Das Erzbistum Trier 10. Das St. Marien-Stift in (Trier-)Pfalzel. Seite 74 Im Verlauf der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts übte Ludwig aus dem erzbischöflichen Dienstmanneclan der Familie "von der Brücke" (de Ponte) in seiner Eigenschaft als Kämmerer und Burggraf (praefectus urbis) während der Amtszeit dreier aufeinanderfolgender Erzbishöfe eine faktisch unabhängige Stadtherrschaft aus. Unter anderem organisierte er 1331 eine Schwurvereinigung der Trier Ministerialen gegen den vom Domkapitel gewählten neuen Erzbischof Albero von Montreuil (1132-1152). Quelle: Gabriele B. Clemens,Lukas Clemens. Seite 83
    • Occupation: 1138

    Notater:

    Fødsel:
    ... Burggraf Ludwig. Derselbe begegnet uns urkundlich zuerst 1098 (2), wo er als iuvenis bezeichnet wird; er gehørte dem Ministerialgeschlechte de Ponte an (3). Seit 1107 steht er an der Spitze der Ministerialen, 1115 führte er bereits der Titel camerarius ...
    (2) Ludevicus de Ponte
    (3) Eltester a. a. O. S. XXI behauptet, er gehørte dem Geschlecht de Palatio an. Auch heisst es dort ungenau "Ludwig de Ponte" 1108, wird 1125 vicedominus und primor Triveriorum , 1131 Palarii custos genannt ..
    Quelle:
    Der Moselstrom von Metz bis Coblenz, ein geographisch - historisch - statistisch - topographisches Handbuch, etc, s 96
    https://books.google.no/books?id=V9ErAQAAIAAJ&pg=PA96&dq=%22dem+Geschlecht+de+Palatio+an%22&hl=no&sa=X&ved=2ahUKEwjO69GA_NDyAhWcQ_EDHUUVBCwQ6AEwAHoECAMQAg#v=onepage&q=%22dem%20Geschlecht%20de%20Palatio%20an%22&f=false

    VON BRUCK , BRUCKE ( herre Friderich und herre Syboldes su(o)n, 100; herre Friederich unnd Reiner und Friederich sin su(o)n, 101; here Ludewich, 104; sie waren aus dem Hause derer von der Brücke bei Trier, die auch unter den Namen von Merzig und von Valdenz vokommen, ein rührig Ministerialengeschlecht, welches sich mehr ....
    ... mit den kreuzfahrenden Rittern Peter von Merzig und Friedrich von der Brücke ....
    Quelle:
    Annuaire de la société d'histoire et d'archéologie de la Lorraine, Volumer 7-8, s 39

    Merzig
    Der Stammsitz dieser ritterliches Geschlechts, welches aus dem Hause derer v. d. Brücke zu Trier (de Ponte) stammt, war die Stadt Merzig an Saar, wo noch gegenwärtig ein Stadtviertel von ihrem früheren Bezitzthum das Bücken-Viertel heisst. Zuerst mit dem Namen v. Merzig (de Marciche) 1107, 38, 40 ein Rudolfus de Marciche und dessen Sohn Friedericus de Marceto im J. 1138, 56, 57, 58 als minist. S. Petri Trevir. 1158, 60, 62, 63, 68 als advocatus (Vogt) de Marceto, 1158, 77 ein Theodericus de Marceto, canon. S. Petri. Dann eim Theodericus de Marcio 1174 und dessen nachkommen (?) Rudolfus major advocatus de Marcei 1198 (todt 1202) und Petrus de Marceto (Marciaco, Marziche) vonnJahre 1180-1211 theils als minist. Trier, theils mit dem Beinamen de Valdenze etc. sehr häufig ....
    Wappen: Im Schilde ein gekrøntes Løwe wie die Herrn von der Brücke zu Trier.
    Quelle:
    Der Adel Deutsch-Lothringen's, s 33

    Andere Quellen:
    http://gw.geneanet.org/kraeuter2?lang=no&pz=herbert&nz=hombrecher&ocz=0&templ=mobile&p=ludwig&n=de+ponte+von+der+brucke
    http://gw.geneanet.org/jolly1?lang=no&pz=erwann+maxime+here+moana&nz=jolly&ocz=0&p=ludwig&n=von+der+brucke&oc=1
    Des Moseltals Sagen, Legenden und Geschichten, s. 259. 206

    Occupation:
    Vicedominus og ratgeber Erzbischof Gottfried?
    In dieser Phase war der aus einer Ministerialenfamilie stammende Burggraf Ludwig de Ponte der mächtigste Mann in der Trierer Kirche.
    Der hoch betragte Erzbischof Gottfried bezeichnete ihn in einer Urkunde als seinen vicedominus und ersten Ratgeber.
    Quelle:
    Die Salier, das Reich und der Niederrhein. Seite 294

    Possessions:
    Brucken zu Trier. Die Burg der v. d. Brücke (de ponte) zu Trier s.c. 1120 war in ein altes Römermonument (Triumphbogen des Gratian und Valentinian?) eingebaut, das beim Kloster S. Barbara (Barbeln) rechts von der Brücke beim Eintritte in Trier ausserhalb der in 13. Jahrh. erbauten Stadtmauer lag. Das Ganze ist spurlos verschwunden doch haben uns die Antiquitates et Annales Trevirensium von Brower und Masenius Pd. p. p. 45 einen Stich dueser merkwiürdigen an Rom erinnernden Feste erhalten.
    Quelle:
    Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Zweiter Band. 1169-1212. Seite CXI
    https://books.google.es/books?id=QFlHAAAAYAAJ&pg=PA271&lpg=PA271&dq=Cuno+de+ponte&source=bl&ots=hwSszCu6of&sig=dEuhwqVMFRyMmquaXm4fFv9niMs&hl=no&sa=X&ved=0ahUKEwjXx-uLyM_JAhUCFj4KHWAbAj8Q6AEINzAE#v=onepage&q=Cuno%20de%20ponte&f=false

    Die Burg der Herrn von der Brücke (de Ponte) zu Trier war in ein altes Römermonument eingebaut, das beim Kloster St. Barbara rechts von der Brücke beim Eintritt in Trier ausserhalb der in 13. Jahrhudert erbauten Stadtmauer lag.
    Quelle:
    Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein. I. Band. Seite 47

    Occupation:
    Burggraf in Trier:
    Im Verlauf der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts übte Ludwig aus dem erzbischöflichen Dienstmanneclan der Familie "von der Brücke" (de Ponte) in seiner Eigenschaft als Kämmerer und Burggraf (praefectus urbis) während der Amtszeit dreier aufeinanderfolgender Erzbishöfe eine faktisch unabhängige Stadtherrschaft aus. Unter anderem organisierte er 1331 eine Schwurvereinigung der Trier Ministerialen gegen den vom Domkapitel gewählten neuen Erzbischof Albero von Montreuil (1132-1152).
    Quelle:
    Gabriele B. Clemens,Lukas Clemens. Seite 83

    Brücke; verg. die folgende Urkunde. Die Burg der Herrn von der Brücke (de Ponte) zu Trier war in ein altes Römermonument eingebaut, das beim Kloster St. Barbara rechts von der Brücke beim Eintritt in Trier auserhalb der im 13. Jahrhundert erbauten Stadtmauer lag.
    3) Proberistroith bei Beuren im Landkreis Trier
    Quelle:
    Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein. I. Band. Seite 47

    Die Wahl des Erzbischofs Albero von Trier im Jahre 1131 ist ein aufschlußreiches Beispiel für die angedeutete Gesamtproblematik. Denn hier spielten nicht nur die hohe Geistlichkeit und der König eine umstrittene Rolle; vielmehr griff unter der Führung des Burggrafen Ludwig von der Brücke die stadtgesessene ritterliche Ministerialität - gemeinsam mit den nun auch als Bürger bezeichneten und organisierten
    Stadtbewohnern - tatkräftig in die Geschehnisse ein und versuchte die Entscheidungen, zumindest was die weltlichen Kompetenzen des künftigen Stadtherrn anbelangte, in ihrem Sinne zu regeln.
    Quelle:
    http://euxin.fltr.ucl.ac.be/files/schulz2001.pdf
    Seite 7

    Um 1131/32 nämlich lässt Erzbischof Albero (1131-1152) in seinen Auseinandressetzungen mit seinem Trierer "Burggrafen" Ludwig von der Brücke das palatilum im Wichbild Triers eo tempor situ et vetustate dirutum et inhabitabilum mit Kosten wieder aufbauen, verlegt dorthin seine Residenz und bestimmt den Platz auch als Zielort der Lieferungen und Leistungen an ihn. Nach drei Jahren, 1135 ist Ludwig auf diese Weise materiell und auch im Führungsanspruch "ausgehungert" und muss Kapitulieren. Erzbischof Albero zieht zurück nach Trier.
    Quelle:
    https://books.google.es/books?id=QDCc4kBD5_EC&pg=PA74&lpg=PA74&dq=%22Ludwig+von+der+Br%C3%BCcke%22&source=bl&ots=u0NqNYZg0a&sig=N81aInESb_U5Tb5qEYLJixFNY9Y&hl=no&sa=X&ved=0ahUKEwixzZry2KHJAhVGPBQKHTXKD2sQ6AEIHTAA#v=onepage&q=%22von%20der%20Br%C3%BCcke%22&f=false

    Occupation:
    Ministerial

    Død:
    nach 1139 (wenig später):
    Im Verlauf der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts übte Ludwig
    aus dem erzbischöflischen Dientmannenclan der Familie
    "von der Brücke" (de Ponte) in seiner Eigenschaft als Kämmerer
    und Burggraf (Praefectus urbis) während der Amtzeit dreier
    aufeinanderfolgender Erzbischöfe eine faktisch unabhängige
    Stadtherrschaft aus. Unter anderen organisierte er 1131 eine
    Schwurvereinigung der Trier Ministerialen gegen den vom
    Domkapitel gewählten neuen Erzbischof Albero von Montereuil
    (1132-1152). .........................................
    Die Konflikte kulminierten, nach dem der Trier Erzbischof für
    seine Beteiligung an der Wahl König Konrads III. 1139 die vormalige
    Reichabtei St. Maximin erhielt, deren Obervogtei der
    Luxemburger Graf innehatte. Als wenig später der mächtige
    Burggraf Ludwig von der Brücke verstarb und somit auch die
    Trierer Dienstmannschaft geschwächt schein, .......
    Quelle:
    Gabriele B. Clemens,Lukas: ClemensGeschichte der Stadt Trier. Seite 83

    Barn:
    1. NN de Ponte
    2. 6. Walter (de Ponte) von der Brücke døde 11 Apr 1258.
    3. Erpho (de Ponte) von der Brücke
    4. Ludwig (de Ponte) von der Brücke


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