Johannes von Wereminchusen

Mann


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Generasjon: 1

  1. 1.  Johannes von Wereminchusen

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Occupation: 1278
    • Occupation: 7 Mar 1278

    Notater:

    Occupation:
    Ritter

    Occupation:
    Knappe (famulus) im Gefolge des Grafen von der Mark
    http://freenet-homepage.de/gralev/Mitglieder/Wereminghusen.htm
    Ritter Johannes von Wereminchusen
    von Rolf Klostermann.
    Diese historisch belegte Person tritt am 7. März 1278 erstmals in Iserlohn als Zeuge der Bestätigung der Stadtrechte Iserlohns durch Graf Everhard von der Mark auf. Ferner kommt ein Johann von Werminckhausen im Jahre 1278 als Knappe (famulus) im Gefolge des Grafen von der Mark vor. Die Familie besaß als Burgmannshaus ab 1270 ein Steinhaus auf der Iserlohner Stadtmauer "by der Kerkporten" (am Südengraben), welches am 25. Oktober 1433 mitsamt zugehöriger Hofstätte und Scheune an die Kaufmannsfamilie Starke verkauft und -nachdem es beim großen Stadtbrand am 11. November 1510 ausgebrannt war- abgerissen wurde. Ferner trugen das "Oster Tor" und "Mühlen Tor" ihr Wappen. Johannes von Wereminchusen gilt als der erste urkundlich erwähnte Vertreter dieser Familie, er war auch am 9. April 1278 (25. März 1279?) auf Schloss Limburg anwesend und trat am 15. November 1288 als Zeuge für den Grafen von Limburg in Barop in Erscheinung. Das Geschlecht der Edelherren von Wermingsen ist wahrscheinlich auf einen Sachsen namens Wermo zurückzuführen. Die Endsilbe des Namens (alt: = husen) bezeichnete einen Wohnsitz aus mehreren Höfen oder - wie in diesem Fall - aus einem Haupthof nebst abgezeigten Höfen. Ihr Stammsitz, eine Wasserburg "auf dem Stüveken", bildete die Keimzelle des heutigen Iserlohner Stadtteils Wermingsen. Die Siedlung ist älter als die Stadt Iserlohn und entstand im Hochmittelalter an der Eintrittsstelle des Wermingser Baches in die Iserlohner Kalkmulde.

    Die Familie war eine der alten und bedeutenden Familien der Grafschaft Mark und gehörte zum engeren Kreis der Vertrauenspersonen der Grafen von Altena/der Mark. Beispielsweise ernannte die Mutter Engelbert III. von der Mark, Margarete von Kleve, nach dem Tode ihres Mannes im Jahre 1347 vermutlich einen Enkel des Johannes, Dietrich von Werminghus, zum "Amtmann über ihre Leibzucht". Dietrich wird mit seiner Frau Engel und den Kindern Evert, Carda, Cunne und Grete bereits 1340 erwähnt. Er wurde 1364 als erfolgreicher Verhandlungspartner der Stadt Dortmund vom Grafen mit einer hohen Jahresrente ausgezeichnet und war mindestens von 1356 bis 1366 märkischer Droste in Wetter.
    Dietrichs Sohn, Evert von Werminghus zeichnete sich unter Graf Engelbert III. in den Kämpfen gegen Limburg, Dortmund und Köln aus. Zum Lohne für seine "geleisteten treuen Dienste in den Fehden des Graf Engelbert" soll er die Grenzfeste Klusenstein geschenkt bekommen haben. Da in späteren Lehnsverzeichnissen der Grafen von der Mark keine Belehnungen von Klusenstein vermerkt sind, muss die Burg - auf welchem Weg auch immer - in den Besitz der Familie übergegangen sein. Über 200 Jahre saß das Wermingser Rittergeschlecht als Burgmänner und später als Burgherren auf der Burg Klusenstein (als von Werminghaus zu Klusenstein).

    Occupation:
    in Iserlohn als Zeuge der Bestätigung der Stadtrechte Iserlohns


Generasjon: 2


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