Walter Brücker

Mann


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Generasjon: 1

  1. 1.  Walter Brücker

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Residence: 12 Mar 1290, Uri, Schweiz; Dorf Heiibrechtigen im Kantons Uri, Schweiz Brücker, eines der ältesten Geschlechter der Kantons Uri. Walter Brücker, im Dorf Heiibrechtigen, stiftet am 29. März 1290 eine jährliche Abgabe von 3 Scihling? an die neue Pfarrkirche zu Spiringen und lagt siese Stiftung auf seinem "untersten Acker im Thal ennunt der Egge". Quelle: Schweizerisches Geschlechterbuch : almanach ge´ne´alogique suisse. Seite 104- Brücker Urner Bauern- und Magistratenfam., ursprünglich aus dem Schächental stammend und in Spiringen und Unterschächen begütert. Der erste bekannte Angehörige des Geschlechts, Walter vom Weiler Hellprächtig, gehörte 1290 zu den Stiftern der Kirche Spiringen. Schon im 15.-16. Jh. bekleideten Mitglieder der Fam. Landesämter (Johannes -> 1) und Offiziersstellen. 1677-78 machte sich Johann Kaspar (1620-1701) verdient um die Begründung und den Aufbau des Kapuzinerinnenklosters Altdorf. Vom Flüeler Schiffssteuermann Franz (1844-92) ging die heute in Altdorf wohnhafte Linie mit Josef ( -> 2) aus. Literatur - Schweiz. Geschlechterbuch 4, 104-106 - J. Brücker et al., Das Geschlecht der B. aus dem Schächental, 1990 Autorin/Autor: Hans Stadler Quelle: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D23396.php

    Notater:

    Fødsel:
    Brücker.
    Häuptergeschlecht des Freistaats Uri.
    Erstes Auftreten 1290.
    Katholisch.
    Eines der ältesten Geschlechter des Kantons Uri. Walter Brücker, im Schächental, im Dorf Heiibrechtingen. stiftet am 29. März 1290 eine jährliche Abgabe von 3 Schilling? an die neue Pfarrkirche zu Spiringen und legt diese Stiftung auf seinen «untersten Acker im Thal ennunt der Egge.» Heinrich erscheint den 24. April 1365 als Mitglied eines Schiedsgerichtes, Hans 1482 und 1490 als Vertreter seiner Heimatgemeinde Spiringen vor dem Fünfzehner-Gericht, ebenso 1500 Walter Brück er. Der letztere amtet 1506-1508 als Landvogt zu Bollenz und figuriert 1518 auf dem päpstlich-Mailändischen
    Pensionenrodel mit 15 Florin. Sein Sohn, Landesfähnrich Heinrich, fiel 1515 in der Schlacht zu Marignano ; ein jüngerer Sohn, von der Margreth Spengler, Hans, ward 1520-1523 Landvogt zu Livinen, 1529 Pannerherr, 1535 Landesstatthalter 1537, 38, 39, 44, 45, 57 und 58 Landammann und vertrat 1529 - 1561 den Stand Uri häufig auf Tagsatzuugeu und Konferenzen. Als Pannerherr war er 1531 ein Anführer der Urner in der Schlacht bei Kappel und «focht wie ein Löwe», seit 1554 tritt er als Ritter und Mitglied des geheimen oder Kriegsrates auf und 1545 bis 1568 als Zusätzer an den Rechtstagen zwischen
    den Eidgenossen und dem Könige von Frankreich. 1534 ward er auch unentgeltlich Bürger von Zug. Obwohl zweimal verheiratet, mit Anna Neil und Dorothea N., starb er doch kinderlos nach dem 12. Dezember 1568, aber vor dem 19. Juni 1569. Sein Wohnort war Altdorf, doch besitzt und verkauft er noch 1540-1560 Güter zu Spiringen.


Generasjon: 2


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