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45951 unsichere Eltern von Schauenstein, Heinrich (I36184)
 
45952 unsichere Eltern Megnet, Johannes Jacobus (I36383)
 
45953 Unsichere Eltern Brücker, Walter (von Brücken) (I35397)
 
45954 Unsichere Eltern Brücke, Richard von der (I37198)
 
45955 Unsichere Eltern Bruch, Bernhard (I38384)
 
45956 unsichere Eltern Brügmann, Hanß (I38630)
 
45957 unsichere Eltern Olde, Joachim Wilhelm (I28077)
 
45958 Unsichere Eltern Olde, Hans (I40273)
 
45959 Unsichere Eltern Olde, Margaretha Dorothea (I28031)
 
45960 Unsichere Eltern Olde, Anna Katharina (I35553)
 
45961 Unsichere Eltern Wardinghausen, Hans Christopher (I33207)
 
45962 unsichere Eltern von Werminghausen, Everhard (I40386)
 
45963 unsichere Eltern von Sachsen, NN (I40922)
 
45964 unsichere Eltern Heinrich (I41174)
 
45965 unsichere Eltern Henneke (I41175)
 
45966 Unsichere Eltern Marquard (I41159)
 
45967 Unsichere Eltern Heinrich (I41160)
 
45968 Unsichere Eltern (Frese, Vrese, Friso, Frisonis, Friese, Fresen ... )
Auch die Familie Fresen ist in alten Zeit sehr mächtig gewesen und hat ihren Sitz nicht allein in dem Erzstift, sondern auch in der Stadt Bremen und ferner in Friesland, Oldenburg und sonst hin und wieder gehabt. Ein Zweig dieses Stammes führte das bei uns vorgestellte Wappen, nähmlich drei befiederte silberne Bolzen im goldenen Felde. Achnliche schräggestellte drei Bolzen haben auch die von Cirisser in Schlesien geführt.
2.
Der Lübecker Bürger Johann Friese Lehnmann des Stifts schwerin gewesen und als solcher im Jahre 1274 das Gut Güstekow und im Jahre 1298 das Gut Stove erworben habe, ......, wohl aber ein ritterliches Geschlecht de Gustekow und ein ritterliches Geschlecht Friso, von welchem einige Mitglieder sich in Rostock niederliessen und dort Bürgermeister wurdennachweisen; und überdem die Gebrüder von Plessen aber die Güter Stove und Güstekow im Jahre 1337 dem Bischof von Lübeck verkaufen. 
(Freese) Frese, (Heinrich) Hinrich (I41315)
 
45969 Unsichere Eltern, geboren ca 1325 Dunker, Heinrich (I41112)
 
45970 Unsichere Eltern, geboren vor 1340 von Werminchusen, Theoderich (I25281)
 
45971 unsichere Eltern, gevoren vor 1397 von (Werminghus) Werminghusen, Evert (I25286)
 
45972 Unsichere Eltern.

Gleichzeitig mit dem Landammann ( Johannes Brücker) lebte zu Unterschächen Hans Brücker im Gut Brunnen, heute Talbach und Blackenhofstatt, verehelicht mit Verena Megnet. Sein Sohn Andreas war vermählt mit Eisabetha Scherrer und Verena Dürst, die Tochter Brigitta mit dem Landesstatthalter Hans Kuon und Margreth mit Kirchenvogt Joder Kempf zu Unterschächen.
Quelle:
Schweizerisches Geschlechterbuch. Almanach Généalogique Suisse. Vierter Jahrgang. Seite 105

Seb. Heinr. Kuon (später Landammann, kinderlos, + 1614, durch seine Mutter Brigida Brücker, war er ein Enkel von Landamann Hans Brücker.
Quelle:
Die Kunstdenkmäler des Kantons Uri. Seite 250

- Scherer Stiefsohn Brückers gemäss Jzb. 8.2. (Margaret Spengler. 2. Frau von Hans Brücker war in 1. Ehe mit Jost Scherer verheiratet. Heinrich Scherer ihr Sohn). - Brigida Brücker, Tochter von Hans Brücker und Verena Megnet. 2. Frau von Johannes Kuon. ihre Söhne Anton u. Sebast. Heinrich Kuon (Jzb 2.8).
Quelle:
Die Kunstdenkmäler des Kantons Uri. Seite 419 
Brücker, Birgitta (Brigida) (I35557)
 
45973 Unsichere Eltern.
Arnold Wulf, 1339 Kanoniker............ Er starb am 26. Juli 1340.
Am 14. December 1340 stifteten der Kanoniker von St. Simeon Theoderich von Eltz und der Trier Schöffen Batholomäus Meutze ind Johann Wulf für ihn und seine Mutter Katharina ein Anniversar in St. Simeon. Dabei ist gesagt bdass er sein Grab vor den St. Barbara-Aler erhalten hatte. ...............
Er ist ein Sohn von Arnold Wulf (von der Brücke) aus der bedeuteten Trier Ministerialen- und Schöffenfamilie.
Quelle:
Das Stift St. Simeon in Trier. Seite 880 
von der Brücke, Arnold Wolf (I35429)
 
45974 Unsichere Eltern.
Eines der ältesten Geschlechter des Kantons Uri. Walter
Brücker, im Schächental, im Dorf Heiibrechtingen. stiftet am
29. März 1290 eine jährliche Abgabe von 3 Schiiiig an die neue
Pfarrkirche zu Spiringen und legt diese Stiftung auf seinen
«untersten Acker im Thal ennunt der Egge.» Heinrich er-
scheint den 24. April 1365 als Mitglied eines Schiedsgerichtes,
Hans 1482 und 1490 als Vertreter seiner Heimatgemeinde
Spiringen vor dem Fünfzehner-Gericht, ebenso 1500 Walter
Brücker. Der letztere amtet 1506 - 1508 als Landvogt zu
Bollenz und figuriert 1518 auf dem päpstlich - raailändischen
Pensionenrodel mit 15 Florin. Sein Sohn, Landesfähnrich
Heinrich, fiel 1515 in der Schlacht zu Marignano ; ein jüngerer
Sohn, von der Margreth Spengler, Hans, .......
Quelle:
https://archive.org/stream/schweizerischesg41lend/schweizerischesg41lend_djvu.txt 
von Brücken, Heinrich (Brücker) (I35566)
 
45975 Unsichere Eltern.
Johannes Brücker
um 1495, 1569 wahrscheinlich Altdorf (UR), Landmann von Uri und Bürger von Zug. Sohn des Walter, Landvogts. ?1) Anna Nell, 2) Dorothea Nell. B. wohnte in Grossutzingen (Gem. Altdorf), besass weitere Güter in Spiringen und Gersau und betrieb Kornhandel. 1520-23 Landvogt in der Leventina. 1529 Pannerherr, 1531 Anführer der Urner im 2. Kappelerkrieg. 1535 Urner Landesstatthalter, 1537-40, 1544-46 und 1557-59 Landammann. 1529-63 wiederholt Tagsatzungsgesandter. Beisitzer an den schweiz.-franz. Gerichtstagen in Payerne (ca. 1545-68). Ritter des Hl. Grabes.
Quelle:
Das Historische Lexikon der Schweiz HLS
https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/015503/2003-01-08/

Eines der ältesten Geschlechter des Kantons Uri. Walter Brücker, im Schächental, im Dorf Heilbrechtingen. stiftet am 29. März 1290 eine jährliche Abgabe von 3 Schillig an die neue Pfarrkirche zu Spiringen und legt diese Stiftung auf seinen «untersten Acker im Thal ennunt der Egge.» Heinrich erscheint den 24. April 1365 als Mitglied eines Schiedsgerichtes, Hans 1482 und 1490 als Vertreter seiner Heimatgemeinde Spiringen vor dem Fünfzehner-Gericht, ebenso 1500 Walter Brücker. Der letztere amtet 1506 — 1508 als Landvogt zu Bollenz und figuriert 1518 auf dem päpstlich - Mäiländischen Pensionenrodel mit 15 Florin. Sein Sohn, Landesfähnrich Heinrich, fiel 1515 in der Schlacht zu Marignano ; ein jüngerer Sohn, von der Margreth Spengler, Hans, ward 1520 — 1523 Landvogt zu Livinen, 1529 Pannerherr, 1535 Landesstatthalter. 1537, 38, 39, 44, 45, 57 und 58 Landammaun und vertrat 1529 — 1561 den Stand Uri häufig auf Tagsatzuugeu und Kon- ferenzen. Als Pannerherr war er 1531 ein Anführer der Urner in der Schlacht bei Kappel und «focht wie ein Löwe», seit 1554 tritt er als Ritter und Mitglied des geheimen oder Kriegsrates auf und 1545 bis 1568 als Zusätzer an den Rechtstagen zwischen den Eidgenossen und dem Könige von Frankreich. 1534 ward er auch unentgeltlich Bürger von Zug. Obwohl zweimal verheiratet, mit Anna Neil und Dorothea N., starb er doch kinderlos nach dem 12. Dezember 15G8, aber vor dem 19. Juni 1569. Sein Wohnort war Altdorf, doch besitzt und verkauft er noch 1540 — 1560 Güter zu Spiringen.
Jakob Brücker fiel als Vorfähnrich zu Marignano, Anna war verehelicht mit Hans Dietlin, Landammaun 1518, 19, 26, 27, 28 und Barbara mit Andreas Furrer zu Erstfeld.
Gleichzeitig mit dem Landammaun lebte zu Unterschächen Hans Brücker im Gut Brunnen, heute Talbach und Blackenhofstatt, verehelicht mit Verena Megnet. Sein Sohn Andreas war vermählt mit Elisabetha Scherrer und Verena Dürst, die Tochter Brigitta mit dem Landesstatthalter Hans Kuon und Margreth mit Kirchenvogt Joder Kempf zu Unterschächen ....
Quelle:
Schweizerisches GeschJechterbuch
Almanach Genealogique Suisse
1913 Vierter Jahrgang. Quatrieme Annee. Seite 104-105

Verschiedene Genealogien führen Verena Megnet als zweite Gemahlin des Landammanns Johannes Brücker an; Verena Megnet war aber die Ehefrau des Johannes Brücker im Gut Brunnen (heute Talbach und Blackenhofstatt zu Unterschächen) ; ...........
Quelle:
Müller, Josef: Die Wohltäter der Pfarrkirche Silenen im 16. Jahrhundert. Band 4. Seite 170, 172

Grossutzingen (Gem. Altdorf)
Brücker [Brügger], Johannes geboren um 1495, gestorben 1569 wahrscheinlich Altdorf (UR), Landmann von Uri und Bürger von Zug. Sohn des Walter, Landvogts. oo 1) Anna Nell, 2) Dorothea Nell. B. wohnte in Grossutzingen (Gem. Altdorf), besass weitere Güter in Spiringen und Gersau und betrieb Kornhandel. 1520-23 Landvogt in der Leventina. 1529 Pannerherr, 1531 Anführer der Urner im 2. Kappelerkrieg. 1535 Urner Landesstatthalter, 1537-40, 1544-46 und 1557-59 Landammann. 1529-63 wiederholt Tagsatzungsgesandter. Beisitzer an den schweiz.-franz. Gerichtstagen in Payerne (ca. 1545-68). Ritter des Hl. Grabes.
Quelle:
Archive
-StAUR
Literatur
- J. Brücker et al., Das Geschlecht der B. aus dem Schächental, 1990
Autorin/Autor: Hans Stadler
http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15503.php
(Altdorf ist ein Ort in Uri)

(Landammann Johannes Brücker:)
Eltern: Landvogt Walter und Margareth Spengler. Geboren um 1495, +1569.
Gattin: Anna Nell. Seine Tochter Birgitta ehelichte Hans Kuon .............
Quelle: Schweizer-Archiv für Heraldik. Archivum heraldicum, Volumer 50-51. Seite 52.
PS
Birgitta Brücker (wife of Hans Kuon) is the daughter of Hans Brücker in «Gut Brunnen» and Verena Menget.
Birgitta Brücker (wife of Hans Kuon) is not the daughter of Landammann Johannes Brücker.
Hans (Johannes Brügger) Brücker + 1568/1569 kinderlos.
Schweizerisches Geschlechterbuch. Almanach Généalogique Suisse. Vierter Jahrgang. Seite 105

Hans (Johannes Brügger) Brücker +
Seb. Heinr. Kuon (später Landammann, kinderlos, + 1614, durch seine Mutter Brigida Brücker, war er ein Enkel von Landamann Hans Brücker.
Quelle:
Die Kunstdenkmäler des Kantons Uri. Seite 250

Frau von Hans Brücker war in 1. Ehe mit Jost Scherer verheiratet. Heinrich Scherer ihr Sohn). - Brigida Brücker, Tochter von Hans Brücker und Verena Megnet. 2. Frau von Johannes Kuon. ihre Söhne Anton u. Sebast. Heinrich Kuon (Jzb 2.8).
Quelle:
https://www.google.no/search?tbm=bks&hl=no&q=%22Hans+Br%C3%BCcker%22#hl=no&tbm=bks&q=%22Hans+Br%C3%BCcker%22+Megnet

Walter Brücker. Der letztere amtet 1506 - 1508 als Landvogt zu Bollenz und figuriert 1518 auf dem päpstlich - raailändischen Pensionenrodel mit 15 Florin. Sein Sohn, Landesfähnrich Heinrich, fiel 1515 in der Schlacht zu Marignano ; ein jüngerer Sohn, von der Margreth Spengler, Hans, ward 1520 - 1523 Landvogt zu Livinen, 1529 Paunerherr, 1535 Landesstatthalter. 1537, 38, 39, 44, 45, 57 und 58 Landammann und vertrat 1529 - 1561 den Stand Uri häufig auf Tagsatzuugeu und Konferenzen.
Quelle:
Schweizerisches Geschlechterbuch. Almanach Généalogique Suisse. Vierter Jahrgang. Seite 104-105

Johannes Brücker, Landammann, 1537-1540, 1544-1546, 1557-1559
Die Brücker im Schänchental kommen urkundlich erstmals 1290 vor.
Wappen in Rot und Blau ........
Quelle:
Schweizer-Archiv für Heraldik. Archivum heraldicum, Volumer 50-51. Seite 51

Verwandten?
1510 Engelhard Brücker 2) oder Brügger, seßhaft zu Churwalden (Pradavens), wird als der lezte von der Abtei Churwalden ernannte Ammann bezeichnet (Häberlin Annal.
Churw. Msc.), er war auch Podestat zu Worms 1525, zu Trahona 1537.
2)
Dieser bürgerte sich zuerst in Churwalden ein; er war der Enkel des „Junkers Hans" in Arosa, des urkundlichen Besitzers der ehemal. Heuberge am sagen-umwehten Brüggerhorn (a. l434, Ürk. im Stadt-Archiv), und der Sohn Christians, Obmanns der dortigen, damals weit größern, freien Walser-Gemeinde (Urk. von 1418 im Archiv Brienz), zugleich der Neffe des bekannten Fürst-Abts von Disentis Johann (1497—1512) und des Chorherrn und Priors von Churwalden Sigismund (1488) Früher noch wählend zwei Jahrhunderten (1244—1418) erscheint dieses Geschlecht urkundlich als zu Chur wohnhaft und verbürgert, bis anno 1406 als Güterbesitzer auf „Bruggerwisun".
Quelle:
Chronologisches Verzeichniss der
Landammänner von Churwalden während vier
Jahrhunderten (1450-1850)
Band 10. Heft 5, s 103
https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=bmb-001%3A1859%3A10%3A%3A257

Verwandten?
1491 April 10. — Hans Fries, alt Ammann zu Uri, und seine Frau Margareta verkaufen dem Hans Brücker ihren Anteil am Berg Frytter.
Quelle:
Verzeichnisse von Abhandlungen und Dokumenten
in
Jahrbuücher für Schweiz. Geschichte
Anzeiger für Schweiz. Geschichte und Altertumskunde
Anzeiger für Schweiz. Geschichte
S 77

In einer Eroser Urkunde vom Jahr 1511 dat. Mittwoch vor St. Pauls Bek. (worin Hans Brücker und Peter Et- terlin von Erosa dem Bischof Paulus von Chur ihre "Wiesen, genannt „in der Yssell" um 30 Pfund Pfennig verkaufen) finde ich noch den, wie es scheint nunmehr verschollenen Namen des y^hösen Thäli's"- für das heu- tige Welschtobel, indem die Grenzen der genannten Yssel also ....
Quelle:
Jahresbericht der Naturforschenden Gesellschaft Graubündens. Neue Folge. XI Jahrgang. Chur 1866. S 58-59 
Brücker, Hans (Johannes Brügger) (I35444)
 
45976 Unsichere Eltern.
Le 16 mai 1526 Gamsharst, qui, déjà deux
années auparavant, avait pris une part active à l'introduction de
la réforme à Mulhouse, assista au colloque de Baden, en Suisse,
avec le bourgmestre Achatius Gilgauer et les deux prédicateurs
Augustin Kraîmer et Jean Glather, que l'influence d'Oecolampade
finit par gagner complètement aux doctrines évangéliques.
Gamsharst laissa trois fils, David, Paul et Oswald, et une fille,
Odile, qui épousa un fils du bourgmestre Gilgauer 
Gamshardt, Odile (I37796)
 
45977 Unsichere Eltern.
Urner Bauern- und Magistratenfam., ursprünglich aus dem Schächental stammend und in Spiringen (Ost von Altdorf) und Unterschächen (Ost von Altdorf) begütert. Der erste bekannte Angehörige des Geschlechts, Walter vom Weiler Hellprächtig, gehörte 1290 zu den Stiftern der Kirche Spiringen. Schon im 15.-16. Jh. bekleideten Mitglieder der Fam. Landesämter (Johannes ->) und Offiziersstellen. 1677-78 machte sich Johann Kaspar (1620-1701) verdient um die Begründung und den Aufbau des Kapuzinerinnenklosters Altdorf. Vom Flüeler Schiffssteuermann Franz (1844-92) ging die heute in Altdorf wohnhafte Linie mit Josef (->) aus.
Quelle:
Das Historische Lexikon der Schweiz HLS
https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/023396/2003-01-31/

Eines der ältesten Geschlechter des Kantons Uri. Walter Brücker, im Schächental, im Dorf Heiibrechtingen. stiftet am 29. März 1290 eine jährliche Abgabe von 3 Schiiiig an die neue Pfarrkirche zu Spiringen und legt diese Stiftung auf seinen «untersten Acker im Thal ennunt der Egge.» Heinrich erscheint den 24. April 1365 als Mitglied eines Schiedsgerichtes, Hans 1482 und 1490 als Vertreter seiner Heimatgemeinde Spiringen vor dem Fünfzehner-Gericht, ebenso 1500 Walter Brücker. Der letztere amtet 1506 - 1508 als Landvogt zu Bollenz und figuriert 1518 auf dem päpstlich - Mailändischen Pensionenrodel mit 15 Florin. Sein Sohn, Landesfähnrich Heinrich, fiel 1515 in der Schlacht zu Marignano ; ein jüngerer Sohn, von der Margreth Spengler, Hans, ward 1520 - 1523 Landvogt zu Livinen, 1529 Pannerherr, 1535 Landesstatthalter. 1537, 38, 39, 44, 45, 57 und 58 Landammann und vertrat 1529 - 1561 den Stand Uri häufig auf Tagsatzuugeu und Konferenzen. Als Pannerherr war er 1531 ein Anführer der Urner in der Schlacht bei Kappel und «focht wie ein Löwe», seit 1554 tritt er als Ritter und Mitlied des geheimen oder Kriegsrates auf und 1545 bis 1568 als Zusätzer an den Rechtstagen zwischen den Eidgenossen und dem Könige von Frankreich. 1534 ward er auch unentgeltlich Bürger von Zug. Obwohl zweimal ver heiratet, mit Anna Neil und Dorothea N., starb er doch kinderlos nach dem 12. Dezember 1568, aber vor dem 19. Juni 1569. Sein Wohnort war Altdorf, doch besitzt und verkauft er noch 1540 - 1560 Güter zu Spiringen.
Quelle:
Schweizerisches Geschlechterbuch. Almanach Généalogique Suisse. Vierter Jahrgang. Seite 104

Brücker
Urner Bauern- und Magistratenfam., ursprünglich aus dem Schächental stammend und in Spiringen und Unterschächen begütert. Der erste bekannte Angehörige des Geschlechts, Walter vom Weiler Hellprächtig, gehörte 1290 zu den Stiftern der Kirche Spiringen. Schon im 15.-16. Jh. bekleideten Mitglieder der Fam. Landesämter (Johannes) und Offiziersstellen. 1677-78 machte sich Johann Kaspar (1620-1701) verdient um die Begründung und den Aufbau des Kapuzinerinnenklosters Altdorf. Vom Flüeler Schiffssteuermann Franz (1844-92) ging die heute in Altdorf wohnhafte Linie mit Josef aus.
Literatur
- Schweiz. Geschlechterbuch 4, 104-106
- J. Brücker et al., Das Geschlecht der B. aus dem Schächental, 1990
Autorin/Autor: Hans Stadler
Quelle:
http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D23396.php 
Brücker, Walter (Brucker) (I35737)
 
45978 Unsichere Eltern.
... einen Sohn Friedrichs von der Brücke mit dem Beinamen aureus, weitervergeben, der sich später meistens Theoderich von Kröv (Theodericus de Croue?) genannt, wohl aufgrund eines dort gelegenen Besitzschwerpunktes. Ein weitere Sohn oder Neffe des Burggrafen namens Erfo wird 1140 Vogt des Moselortes Schleich unweit von Klüsserath erwähnt.
Quelle:
Metz und Trier: vergleichende Studien zu den städtischen Führungsgruppen vom 12. bis zum 14. Jahrhundert. Seite 210

Erzbischof Arnold von Trier beurkundet dass Theoderich, der Sohn Friedrich von der Brücke, dem Kloster de Claustro (Himmerode) dem Zehnten von dessen Gütern in der Pfarrei Cordel, mit consensus des Lehnsherren Ludwig's von der Brücke, gegen eine Jahresrente vom 8 Malter Frucht erlassen und auch später der Ober-Lehnsherr Wirrich von Bettingen seines consens dazu geben habe.
1174 (Urkb. 2, 59 nro 22)
Vom Jahre 1169 bis 1212, Volum 2, s 729

beurkundet, dass Theoderich, der Sohn Friedrich von der Brücke der obtei de claustro (Himmerode) gegen 8 malter fruchtrente den Zehnten zu Cordel überlassen habe.
Or. in Trier. - Mit iahr 1174
Quelle:
Regesten der Erzbischöfe zu Trier: von Hetti bis Johann II., 814 - 1503. Seite 24 [5]

Merzig (urkundlich Marcciacum, Marcetum, Merceche). Dieser Ort war schon von Rømern colonisirt, zu fränkeschen zeit war ein Kønigshof hierselbst, welchen Pipin 762 dem Kloster Prüm schenkte und auf welchem Kaiser Lothar I. 842 sich aufhielt ...
Quelle:
Urkundliche Geschichte des Kreises Merzig im Regierungs-Bezirke Trier, s 181

... v. Merzig (de Marceto, Marceio) Trier. Vøgte und Minist. 1107, auch mit dem Beinamen v. Veldenz 1183 und mit v. d. Brücke (de ponte) zu Trier stammverwandt
Quelle:
https://www.dilibri.de/rlb/content/pageview/29926?query=Marceto

de Ponte (v. d. Brücke) zu Trier.
Ihre gänzlich verschwundene Burg stand auf dem rechten Moseluer oberhalb der Stadt und der Brücke zwischen Barbeln und der Stadtmauer in ein römerisches Monument hineingebaut. Obgleich sie von ersten Erscheinen 1098 an nur unter den Trier, Ministerialen auftreten, so waren sie doch gleich den ihnen stammverwandten v. Pallaste schlimme Feide des Erzstifts und stets zu Aufruhr genegt.
Quelle:
Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Zweiter Band. 1169-1212. Seite XCI-XCII 
von der Brücke (de Marceto), Theodorich (Theoderich) (I35346)
 
45979 Unsichere Eltern:
... Hinricus, † 1402/04 , vor 1373 Tilse NN , To . der Berta ( Koppelow ?) und Witwe des Johann Louwe ( Sohm meint sie stamme aus Bertas vermutlichen Ehe mit Vicke Korin , das ist aber unwahrscheinlich ). Als Mitgift bringt sie Heinrich ein Haus in der Koßfelderstraße zu 1372 ist Heinrich Vormund ... 
Korin, Tilse (I38292)
 
45980 unsichere Eltern?
Quelle:
http://gw.geneanet.org/houot?lang=no&iz=9364&p=thomas&n=von+der+brucke 
von der Brücke, Thomas (I35348)
 
45981 unsichere Frau Familie: / (F2019)
 
45982 unsichere Frau (Magdalena Megnet?)
Quelle:
http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D7296.php 
Familie: Johann Josef Megnet / Anna Katharina Sator (F14576)
 
45983 Unsichere Frau Geseke Wille
https://www.myheritage.dk/person-5500646_173877721_173877721/geseke-wille

(Barbara, husvrouw des Hans Berndes 1439/24)
https://books.google.es/books?hl=no&id=rRI0AQAAIAAJ&dq=%22Hans+Berndes%22+1440&focus=searchwithinvolume&q=%22Hans+Berndes%22
Linket til Familie: Hans Berndes / Geseke Wille  
Familie: Hans Berndes / Geseke Wille (F15293)
 
45984 Unsichere Mutter Bolte, Lucas (I38260)
 
45985 Unsichere Mutter von Bruch, Ruprecht (I) (I38445)
 
45986 Unsichere Vorfahren.

Ruine (in Schweiz) mit hoch aufragender Ringmauer auf freistehendem Felskopf auf einer Rodungsfläche zwischen Frenkendorf und dem Schauenburgertal. Die spätestens im 12. Jhdt. entstandene Anlage war der ältere Wohnsitz der Herren von Schauenburg, wurde aber im Gegensatz zur Alt-Schauenburg nach dem zerstörerischen Erdbeben von 1356 wieder aufgebaut. Nach vielen Besitzerwechseln wurde sie um 1500 dem Zerfall überlassen.
Quelle:
http://www.burgenwelt.org/schweiz/neu_schauenburg/object.php

Konservierte Ruine (in Schweiz) einer Höhenburg auf dem zweiteiligen, von Wall und Graben umgebenen Gipfel des Schauenbergs. Sichtbar sind insbesondere die Grundmauern eines mächtigen Wohnturms aus der Zeit um 1300. Schauenberg war einer der Wohnsitze von Beringer von Hohenlandenberg, einem Söldner und Raubritter. 1342 oder 1344 wurde die Burg zusammen mit Hohenlandenberg durch Truppen der Habsburger, Zürcher und Winterthurer zerstört. Vor allem bei klarem Wetter ist der Berggipfel ein äusserst lohnenswerter Aussichtspunkt.
Quelle:
http://www.burgenwelt.org/schweiz/schauenberg_zh/object.php 
von (Schauenburg) Schauenberg, Anna (I33629)
 
45987 unsicherer Nachname Koppelow?, Berta (I38293)
 
45988 Unsicherte Eltern:
Johannes Berndes war vermutlich ein Sohn des Rendsburger Amtmannes Berend Petersen († um 1495) und dessen Ehefrau Clawes Brun, deren Vater ein Bürgermeister von Flensburg war. Ein mutmaßlicher Halbbruder war der Flensburger Schlachter Asmus Petersen, der einen Sohn namens Paulus Erasmi († 11. August 1604) hatte, der ab 1571 als Pastor in Atzbüll tätig war. Er hatte darüber hinaus einen Bruder namens Nicolaus, der in Flensburg als Theologe wirkte. Berndes heiratete eine Frau namens Kerstin, die noch nachweislich 1553 lebte. Mit ihr hatte Berndes einen gleichnamigen Sohn, der ebenfalls Pastor wurde.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Berndes_(der_%C3%84ltere) 
(der Ältere) Berndes, Johannes (I7641)
 
45989 unsischer Ehe
http://www.wickel-genealogie.de/InternetStammbaum/pb04/pb04_277.htm 
Familie: Heinrich von Cappel / NN von Harmen (F9083)
 
45990 unsischer Eltern
http://www.luise-berlin.de/Historie/Spitze/zukap1/BerndReiche.htm
Die Reiches gehörten zu den ursprünglich niedersäschischen Familien, die sich bald nach der Eroberung der Mark Brandenburg durch Albrecht den Bären in Berlin und Cölln niedergelassen hatten. Ein Mitglied dieser Familie, Johann Reiche, findet in einer Urkunde aus dem Jahre 1326 erstmalig in Berlin Erwähnung. Später, 1343, wird er in einem anderen Dokument des Rates von Berlin und Cölln als Ratsmann vermerkt. Dieser Johann Reiche könnte der Vater des Bürgermeisters Bernd Reiche gewesen sein.

Johan Rike 1274 ein verwandter?
http://www.von-alemann.de/ratsmaenner.html 
Ryke, Bernd (senior Reiche) (I19220)
 
45991 unsischer Eltern
http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_L%C3%BCdinghusen
Johann Lüdinghusen (* 1541 in Lübeck; + 11. Mai 1589 ebenda) war Bürgermeister der Hansestadt Lübeck. ....... Verheiratet (1585?) war er mit Anna Wibbekingk (1546 - 1612), der Tochter von Cord Wibbekingk, einem Bruder des Bürgermeisters Paul Wibbekingk. 
Wibbeking, Paul (I19958)
 
45992 unsischer Eltern Ykens, Marguerite (Margarita\Margareta Yckens) (I18929)
 
45993 unsischer Eltern Iken, Conrad (I18999)
 
45994 unsischer Eltern Badegowe, Hinricus (Badeghowe) (I20262)
 
45995 unsischer Eltern Haverland, Thidemann (Junior) (I20195)
 
45996 unsischer Frau
http://freepages.genealogy.rootsweb.com/~gomes/Europese%20adel/publicaties/Adel1/gp8515.htm#head0 
Familie: Jan van den Dorpe / Jutte van Wassenaar (F8183)
 
45997 unsischer Frau
Quelle:
Das Lübecker Niederstadtbuch 1366-1399.
Teil 1, S. 756.1:
Anno domini 1390 Andree (Nov. 30)
Notandum, quod Tymmo Yunghe tenetur Beken relicte Johannis Ryken in centum mr Lub dn sibi amicabiliter persolvendis, cum pars parti ad dimidium annum antea predixerit, pro quibus proprietatem domus sue site supra piscatorum fossam, quam inhabitat, coram consilio inpingnoravit.

Teil 2, s 176:
Rike, Beke (oo Johannes Rike) 756.1
Rike (-ken), Johannes (oo Beke) 52.1; 54-4; 162.9; 319.5; 756.1 (+)

http://www.velpke.de/50140093e91498c49/50140093ec05f3310/50140094a51387101/index.html
Albrecht Rike aus Rickensdorf, bekannt als Albert von Sachsen (+1390)
In Rickensdorf, heute Samtgemeinde Velpke, Landkreis Helmstedt, damals zu Sachsen, Diözese Halberstadt, gehörig, wurde um 1325 Albrecht als Sohn des Bauern Bernhard Rike (mnd., lat. Dives, nhd. Reich[er]) geboren. Als Albert von Sachsen (lat. Albertus de Saxonia; auch: Albert von Helmstedt, von Rickensdorf) ist er in die Geistesgeschichte eingegangen: Nach ersten höheren Studien wahrscheinlich in Magdeburg und in Erfurt wurde er an der berühmten Universität Paris ein bedeutender Philosophieprofessor (1351-1362, Rektor 1353). Auch sein Bruder Johannes war Magister artium (1358) und Rektor (1363) dieser Universität. 
Familie: Johannes (Riken) Rike / Beke NN (F8201)
 
45998 Unsischer Mutter
http://wc.rootsweb.ancestry.com/cgi-bin/igm.cgi?op=GET&db=gedeon&id=I20146
16/09/1573 comparut Jacq Hanote fils de Warnier Hanote demeurant à Crauheit? desoub à Jehannes le fils Jehan Menchen de Berwien et vers Crauheit à Jehan Crux de Berwien que avoit repourté en justice? Pieter le fils Cloes Pilcer de Henry Capel et Barbe la fille Jehan delle Huysken conjoinctement (mariés ?) (AEL CJ Clermont Reg 6 f° 297) 
Menchen, Jehanes (I23534)
 
45999 Unsischer Mutter um 1530
http://209.85.129.132/search?q=cache:LS8aUIbuP4QJ:membres.lycos.fr/samueldefauwes/GENEADEFclermont02.html+Gertrud+la+fille+Jehan+Menchen+De+Berwine&hl=no&ct=clnk&cd=1&gl=no

- Le 6 juin 1548 : comparut Hupret le fils Pieterken De Quoseberch lequel a constitué Gertrud la fille Jehan Menchen De Berwine son espouze. F 212 
Menchen, Gertrud (Gertrude\Gert) (I23533)
 
46000 unsischere Eltern (de Ponte) von der Brücke, Egidius (I35354)
 

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