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46601 vermutlich ältermann der Kindergilde in Reval
http://www.balt-hiko.de/pdf/Derrik.pdf
Das Bruderbuch der Revaler Tafelgilde (1364-1549), s 162 
Rike, Richard (I19233)
 
46602 Vermächtnisbrief 4 Aug 1421
http://www.landesarchiv-ooe.at/xbcr/SID-014EFE3F-BF22EE36/StarhembergerUrkunden.pdf
s 186
Jörg von Dachsperg bittet seinen Oheim Rueger von Starhemberg, seinen Vermächtnisbrief für seine Gemahlin Walburga, Eberhart von Cappel sel. Tochter, als Zeuge mitzusiegelen 
von Cappeln, Walburga (Wilburg) (I21928)
 
46603 verpfändet dem Kloster Ivenack das halbe Dorf Groß Basepohl Osten, Henning von der (I15620)
 
46604 vers 1460 von Porta, Ursula (I32042)
 
46605 Vers Michael Matthiß ( -) * um1675
vh. 5.10. 1704 Steinbek aus Bergedorf Olde Maria ~ 12.10.1679 Bergedorf
vh. 5.10. 1704 Steinbek Vater: weil. Peter Olde, Lohbrügge
http://www.peter-doerling.de/Geneal/Steinbek/FamilienT_Z.htm 
Familie: Peter Olde / Maria Olde (F5798)
 
46606 verschiedene Ehefrauen genannt

Sedina-Archiv
http://www.sedina-archiv.de/docs/bruhn_buergermeister_pommerns_1981_1984.pdf
v. Bulgrin, Benedictus. (Sohn von Andreas b., Mag. und Ratskämmerer in Kolberg, + 1439)
* um 1435, Bgm. in Kolberg 1500.
In Quellen werden verschiedene Ehefrauen genannt: oo Katharina Emma v. Schlieffen, oo Katharina Bade, oo 1471 Elisabeth Damitz. 
Familie: Benedict Bulgrin / Anneke Schlieffen (F3161)
 
46607 verschuldet
Quelle:
Siegel des Mittelalters aus den Archiven der Stadt Lübeck, s 11 
de Bardewik, Arnold (Arnoldus) (I20840)
 
46608 Versen Backemude, Anna (I17736)
 
46609 Versen nach 1662 Dreyer, Geseke (I17740)
 
46610 Versuch einer Ucker-Märckischen Adels-Historie, s 253:
Bernd von Arnim in Ehe mit Anna von Alvensleben, die Eltern von Jacob von Arnim

http://www.brandt-krieger-r.de/Ahnen_A.htm 
Familie: Bernd (Bernhard der Alte) von Arnim / Anna von Bredow (F10631)
 
46611 versuchten sich im Kriege
Quelle:
Nachricht von einigen Hausern des Geschlechts der von Schlieffen oder Schlieben, s. 259:
Von Heinrich Schlieffens Kindern sind unter andern zu merken: Anton und Heinrich; sie wurden gegen das Ende der erste Hälfte des sechszehnten Jahrhunderts geboren, nachmals versuchten sie sich im Kriege, und ersterer starb in Moscow. 
Schlieffen, Heinrich (I12030)
 
46612 Vertrauter des Herzogs Johann von Stargard von Dewitz, Jacob I. (I27939)
 
46613 Verver (fabriek) Muijs, Willem Jorissen (I34243)
 
46614 Verwalter Bærums verk. Geschäftsmann. von Capellen, Johan (I17854)
 
46615 Verwalter der gräfl. oldenburgischen Vorwerke in Fedderwarden Hunrichs, Johann (Honrichs\Honrickßen) (I23317)
 
46616 Verwalter der Herrschaft Totzenbach
http://home.ccc.at/lroll/Kirche.htm
Kirchenführer für die Pfarrkirche Totzenbach
Dr. Gertrude u. Ferdinand Landskron:
Das zweite Detail, das bei der Restaurierung der Sakristei zutage kam, erinnert an eine ganz böse Zeit für Totzenbach, in der die Pfarrkirche fast ganz zerstört worden wäre, nämlich an die Eroberungszüge der Türken 1683. Es wurde beim Entfernen des alten Sakristeifußbodens eine 3/4 m hohe Brandschicht freigelegt, die, wie die Restaurierung 1981/82 zeigte, in verschiedener Stärke in der ganzen Kirche gefunden wurde; auf diese Brandschicht war die Pflasterung gelegt worden. Aus der Geschichte wissen wir, daß Hilfsvölker der Türken, vermutlich tatarische "Renner und Brenner" am 15.7.1683 den Ort verwüstet und die Kirche im Altarraum mit Pulver gesprengt hatten. Durch die Sprengung oder den nachfolgenden Brand stürzte das gotische Gewölbe des Presbyteriums ein und konnte erst um 1700 durch den Maurer Christoph Krez, allerdings nur mit einer Flachdecke wieder geschlossen werden. Zu einer Erneuerung der Wölbung war wohl in der ausgebluteten Herrschaft kein Geld vorhanden, auch werden die Kenntnisse eines Maurermeisters zu einer Gewölbekonstruktion nicht ausgereicht haben. Die Flachdecke wurde 1953 vom akad. Maler Franz Pitza mit einem Allerheiligenfresko ausgeschmückt.
Gleich um die Ecke an dem Pfeiler neben dem Marienaltar finden wir zwei andere indirekte Erinnerungen an die Türkenzeit. Ein kleiner Grabstein ist in diesen Pfeiler eingelassen. Ihn hat der Verwalter Gregorius Fabrizius Zellner seiner kleinen Tochter Juditha Katharina setzen lassen, die "nach 54 Tagen ihres Erdenlebens in den Himmel zurückberufen wurde", wie die lateinische Inschrift besagt. Zellner war der Verwalter der Herrschaft Totzenbach zur Zeit des Tatareneinfalles und der frühe Tod seiner Tochter wird sicher nicht der größte Kummer seines Lebens gewesen sein, denn alle Häuser in Totzenbach wurden durch Brand zerstört und 39 Familien in der Herrschaft Totzenbach teils erschlagen, teils in Gefangenschaft geführt. Nur das Schloß konnte von den tatarischen Reitern nicht erobert werden. 
Zellner, Gregorius Fabrizius (I13134)
 
46617 Verwalter der väterlichen Güter, Herr auf Zitzewitz von Zitzewitz, Georg (I26994)
 
46618 Verwalter und Pächter des fürstlichen Vorwerks Erichshof bis 1660 Bremer, Philipp Sigismund (I21328)
 
46619 Verwalter und Pächter des fürstlichen Vorwerks Erichshof bis 1660 Bremer, Philipp Sigismund (I21328)
 
46620 Verwandt mit Albert Brüggemann, der in der 1353 lebte in Malkendorf?
Es waren in Rottmersleben, von Alters her zwei freie Höfe befindlich. Sie lagen auf der Anhöhe neben der Kirche. Einer derselben gehörte als ein Herrenhof denen Veltheim ……………
Der andere Freihof mit 6 Hufen Land, gehört als ein Veltheimisches Lehn, der Familie Brüggemann, welche wahrscheinlich davon, dass ihre Vorfahren ursprunglich unten im Dorf bei der Brücke gewohnet, der Namen von der Brügge, und zuletzt Brüggemann erhalten hat.
Im vierzehnten Jahrhunderte worde das Dorf Gross-Rottmersleben zur Voigtei Alversleben gerechnet und es musste 1363 …….
In dretzigjährigen Hriege sank Rottmersleben, gleich dem Narbardrfern, in einen noch trauriger Zustand zurück ……………… 
von der Brügge, Albrecht (I38215)
 
46621 Verwandte:
1. Johannes (der Ältere) Berndes Rathsherr Flensburg 1527

2. Bei dem 1354 neben Helwich Rode genannten Hans Berndes handelt es sich um Johannes Bernhardi (227), einen Vertreter jener Familie, die bereits 1272 einen Münzmeister stellte (228). Beide Familien standen in engen wirtschaftlichen und ...
 
Berndes, Hans (I38298)
 
46622 Verwandten in Schaffhausen?
- Hermannus Cron. Schon im Häuerrodel 1253 dom, 1253 dom. Hermanni Crones
- 1261 Herman der Crøn. Cunr. filius.
- Herman der Chron. Mitglied des generale indicium: Herm. der Chron
- 1278 Herm. der Kron
- Zinsrodel v. 1299: domus Hermanni Cron
-1299 Heinrich Cron ist in leben 
(Cron) von Thengen, Hermann (I41299)
 
46623 Verwandten:
1808
Erb- und Nachlaßssachen nach dem Teilungsvergleich zwischen Johann Friedrich Brügmann in Assel und seinen Geschwistern
NLA ST, Rep. 72/172 Freiburg, Nr. 1305
https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/list.action?nodeid=g59981&page=1 
Brügmann, Johann Friedrich (I38965)
 
46624 Verwandten?
Ahasver von Brandt: Regesten der Lübecker Bürgertestamente des Mittelalters. Band I: 1278-1350:
Nr. 350 Hinrik van der Molen und seine Ehefrau Ghese
1350, Juli 28
1. Der Erblasser verfügt über das gesamte ihm zustehende Gut wie folgt: a) ...........
2. Die Ehefrau verfüggt über das ihr zustehende Vermögen: a) ...... b) Den fünf Töchtern der Ryke je 1 m. d.
3. Sterben beide Eheleute in kurzen Abstand, so soll all ihr Gut zugunsten ihres Seelenheits den Armen gegeben werden. - Wiederrufsvorbehalt. 
Yke, Alheydis (Alheides Ike) (I6233)
 
46625 Verwandten?
Ahasver von Brandt: Regesten der Lübecker Bürgertestamente des Mittelalters. Band I: 1278-1350:
Nr. 390. Johan van Dulmen
1350, Sep. 1
..... 5. Dem Johan van der Molen (de molendino) 20 m. d. , dazu vom Geld seines verstorbenen Bruder 20 m. d. Alles andere Geld, das von des Bruders soll der Mutter , den Schestern und nächten Verwandten gegeben werden. Alles Geld, das von des Bruders Seite an die Schwestern des Hennekin Lebarde zu fallen hat, soll diesen ausgezahlt werden, einer jeden nach ihrer Würdigkeit. 
Molen, Joannes (de Molendino) van der (I18848)
 
46626 Verwandten?
Baltische Studien:
http://digibib.ub.uni-greifswald.de/
Register s 218-219:
Kalsow (Calsow, Calsovius)
Familie E 54
- Alexander 1647 Pächter bei Stralsund, 26,310. 384
- Christian Ludwig * 1694, Generalleutnant, 35, 328
- Heinrich. 1328 Altermann in Stralsund, 21b, 64, 65, 73ff
- Henno, 1367 proconsul in Wollin, 46, 101
- Joachim David, 1727 Rektor in Anklam, 18a, 48; 44, 34; E 54 -sein Sohn 44, 35
- Martin, 1313 und 1328 Altermann in Stralsund, 21b, 64, 65, 73ff
- ........ Bürgermeister in Kolberg, 40. 31; - 1635 geadelt 42, 39 
Kalsow, Nikolaus (junior) (I9240)
 
46627 Verwandten?
http://mitglied.multimania.de/wittorf/newpage0.html 
Wittorp, Tideke (I17328)
 
46628 Verwandten?
http://mitglied.multimania.de/wittorf/newpage0.html 
Wittorp, Detlev (I17329)
 
46629 Verwandten?
Pommersches Urkundenbuch, VII. Band, nr. 4484:
1329 Juni 1.
... Godekino Dreger ....
.... Alberto Dreger ....

IX. Band, page 61:
Dreger
1. Albert Hintersasse des Klosters Jasenitz (1329) 4484, 4513
2. Gottfried Hintersasse des Klosters Jasenitz (1329) 4484 
Dreyer, Gottfried (I19812)
 
46630 Verwandten?
Scherping/Scharping in und Süd von Gedansk (Danzig):
Die Aufzeichnungen des Dominikaners Martin Gruneweg (1562 - ca. 1618) über seine Familie in Danzig.S. 388:
Mattias Scherping, Danziger Bürger, seit 1561 in königlichen Dienste als Freibeuter, gestorben 1586.

Mateusz Sierpinek.
Mateusz Scharping (hol. Mathias Scharping) (ur. 1530 - zm. 1597) - kaper gdanski, glównodowodzacy polskiej floty wojennej jako Praefectus navium nostrarum, doradca Komisji Morskiej i królewski komisarz morski
http://forum.gp24.pl/adama-sierpinka-ulica-t31574/

Mateusz Sierpinek pierwszy polski admiral
Z KART HISTORII
Mateusz Sierpinek urodzil sie okolo 1530 r. w Gdansku w rodzinie mieszczanskiej.
http://www.info.darlowo.pl/echo,artykul107.html

Catalogus discipulorum Gymnasii Gedanensis. S.97:
Timotheus Scherping, Aug (1615) discipulorum Gymnasii Gedanensis

The region of Sobbowitz, West Prussia --- now Sobowidz about 50 km south of Gdansk, Poland.
Czerbienczin (several alternative spellings include "Scherpingen" and "Szczerbiecin") just to the south of Sobbowitz .

Matrikeln und Verzeichnisse der Pommerschen Ritterschaft vom XIV bis in das XIX Jahrhundert
S. 134:
Nr. 189. Scherping.
Eine ganz unbekannte Familie. 1323 sass ein Scherping zu Beyershagen, dessen Schwester, an Herman Houesche vermählt, 6 1/2 Hufen Lehngut zur Mitgift hatte, auf die der der Fürst Heimfallsrente geltend machte.

S. 118
Nr. 85. Houveshe (Houesche)
Hermannus Housche, vermählt mit der Schwester eines Scherping zu Beyershagen, hatte als Mitgift derselben 6 1/2 Hufen zu Sommersdorf mitbekommen, auf welsche Fürst Wizlaf III, da es kein Erb, sondern Lehngut war, 1323 Heimfallsrente geltend machte.
PS: Beiershagen Nord-Ost von Rostock?

Pommersches Urkundenbuch
S. 87:
Item in Stormerstorp VII mansos ex parte uxoris Hermanni Hovesche, videlicet sororis Scherpingh de Beyershagen, anno domini XXIII ....
S. 535:
Scherving (Scherpingh) , ohne Vornamen, zu Beyershagen (1321) 87 
Scherping (Scharving?/Scharping), Valentin (Valentino) (I14714)
 
46631 Verwandten?
Scherping/Scharping in und Süd von Gedansk (Danzig):
Die Aufzeichnungen des Dominikaners Martin Gruneweg (1562 - ca. 1618) über seine Familie in Danzig.S. 388:
Mattias Scherping, Danziger Bürger, seit 1561 in königlichen Dienste als Freibeuter, gestorben 1586.

Mateusz Sierpinek.
Mateusz Scharping (hol. Mathias Scharping) (ur. 1530 - zm. 1597) - kaper gdanski, glównodowodzacy polskiej floty wojennej jako Praefectus navium nostrarum, doradca Komisji Morskiej i królewski komisarz morski
http://forum.gp24.pl/adama-sierpinka-ulica-t31574/

Mateusz Sierpinek pierwszy polski admiral
Z KART HISTORII
Mateusz Sierpinek urodzil sie okolo 1530 r. w Gdansku w rodzinie mieszczanskiej.
http://www.info.darlowo.pl/echo,artykul107.html

Catalogus discipulorum Gymnasii Gedanensis. S.97:
Timotheus Scherping, Aug (1615) discipulorum Gymnasii Gedanensis

The region of Sobbowitz, West Prussia --- now Sobowidz about 50 km south of Gdansk, Poland.
Czerbienczin (several alternative spellings include "Scherpingen" and "Szczerbiecin") just to the south of Sobbowitz . 
Scherping, Matthias (I26446)
 
46632 Verwandten?
The old­est known rep­re­sen­ta­tives of the knight­ly Bol­cze (Bolz) fam­i­ly were Hein­rich and Ry­pert Bolz, who came from Thur­in­gia and in 1251 served at the court of Prince Bo­le­slaw Ro­gat­ka. In the next gen­er­a­tion, the broth­ers Hei­ne­man and Ry­pert made their mark in his­to­ry (al­though on­ly episod­i­cal­ly). All we know about them is that in 1318 they were men­tioned as pa­trons of the church in the vil­lage of Ryp­pers­dorf (now Go­dzi­szo­wa) near Ja­wor.
Bolczów Castle = Boltzenschloss. The name of the cas­tle is prob­a­bly de­rived from the name of its founder, Cler­i­cus Bol­cze.
Quelle:
https://www.zamkipolskie.com/bolcz/bolcz_eng.html

Nr 7970: Markward Bolte pachtet von den Vorsteherendes Hauses H(eiligen) Geiste zu Wismar ihren Hof zu Martensdorf.
Nr 7969: Klaus Bolte pachtet den Hof des Hauses zum H. Geiste in Wismar zu Steffen ....
.... Nicolaus Bolthe ...
Quelle:
Meklenburgisches Urkundenbuch. (Verein für meklenburg. Gesch. u. Alterthumskunde)., (Mecklenburg 1884), 505-506.

1350 Jan. 6. Wismar
Helmod von Plessen, Ritter, belehnt den Wismar Bürgse Johann Bolte mit der Grubemmuhle zu Wismar
..... Johanni Bolthen, ciui in Wismar ..
Quelle:
Meklenburgisches Urkundenbuch: 1346 - 1350 ; Nachträge zu Band I - X, Volum 10, (Stiller, 1877), 345.

1499, 2.7. (Vis. Mar.) mit Clawes van Borstel, Hans Koning
und Hans Glagow Schlichtung eines Streits zwischen Albert
vam Damme und Arnd Bolte, Goldschmiede, die in Bergen
auf der Goldschmiedestraße lebten
Quelle:
Der hansische Bergenhandel im Spätmittelalter

.... en fornemme Borger, ved Navn Arndt Bolte, i St. Peders Stræde. (Anno 1587 den 18. August dimmiteret fra Riga Skole med et godt Testimonium fra Rect. Henrich Møller Dythmarsus)....
Quelle:
Archiv für die Geschichte Liv-, Est- und Curlands. Band IV, s 78

Arnt Bolte (Ehefrau: Helke) (1473); Verzicht des Johan Kesseboem to Linne, Helken Bolten Sohn, zugunsten des Johann Didrich Nedermans, Enkel der Helke Bolten, 1479.
Quelle:
Boltenhove zu Lütgendortmund - Deutsche Digitale Bibliothek

BOLTZ (Bolez, Boltze)
Adeliges Geschlecht der Fürstenthümer Schweidnitz und Jauer, dessen Stammsitz das Zeiskenschloss und der Boltzenstein waren. Daaselbe scheint frühzeitig sich in mehrere Linien getheilt zu haben, die sich nach ihren Stammsitzen nannten und deselbe auch mit diesen Namen später gebracht werden; nachweislich sind die Stamme Boltz, Czeisberg und Grunaw cf. Die „Greisberg“ und „Grunaw“.
Das Hauptvorkommen des Geschlechtes fällt in das 14. Jahrhundert, 1369,11.10 werden „Clericosus“ B., Burggraf auf Falkenstein und Nicolaus B. Hofmeister und Burgdraf zu Hornsberg unter den edlen Herren der Fürstenthümer Schweidnitz und Jauer bei der Huldigung an Karl IV. angeführt; 1372 verleicht die Hertugin Agnes von Schweidnitz den Clericus B. (Wohl vorgenannten?) Klein-Krauschen und (Kr. Bunzlau); derselbe kauft noch 1373 Klitschdorf (Kr. Bunzlau) und wird 1373.23.8 von der Herzogin mit dem Bunzlauer Burglehn belehnt; 1357 lies derselbe 7 Mark Zins auf Hohendorf Kr. Løwenberg) auf; 1388.20.5 ist Heinrich B. . Nicolaus Sohn – Zeuge bei dem Verkaufe des Feudenschlosses (Kr. Waldenberg); 1369 Friedrich B. im Fürstethüm Brieg;
Wappen:
a) Im Schilde drei schrängrechts gestellte, schräglinks über einander gelegte Bolzen (1408) .....
Quelle:
J. Siebmacher's grosses und allgemeines ..., Volum 6,Utgave 8,Deler 2-9, s 11

Gleiche Wappen (Verwandten?):
FRESE. Eine ganze kurze Nachricht von einen Geschlechte dieses Nahmens lese ich beym Mushard s. 236 nach welcher Gödecke, der 1307 bey einem Aufruhr aus der Stadt Bremen vertrieben worden, zum Unterschiede der andern, drey Bolzen im Schilde geführt. Die haben befindliche abbildung dieses Wappen zeigt drey schrägrechts neben einander aufwährts gefehrte schwarze Bolzen in silberen Felde.
Quelle:
Nachrichten von adelichen Wappen, s 159

Verwandten?
Die von Boltz aus dem Hause Boltzenstein im Jauerischen Furstenthum.
Die von Boltz aus dem Hause Michakkowitz im OpplichenFurstenthum.
Derre von Boltz Wappen.
DAS Obertheil um Schild gelb das unter grun auff dem Helm die beyde Beeren- Fuss braunlicht mit rothen Kugeln die Helm- Deck grun und gelb.
Cleriole von Boltz der Herzogin Agnes Anno 1369.
Nickel von Boltz: Furstlichen Jauerischer Hofmeister zu Hornsberg Anno 1364. 
Bolte, Arnd (I41187)
 
46633 Verwandten?
Unter dem Patronat des Güstrower Domes (und zur Kamminer Diocese gehörig) lernen wir 1314 einen Pfarrer Heinrich in Zehna kennen .....
... zwei dørfer derselben Namens bei eiander, Gross Zehna und Wendisch-Zehna, von denen das erstgenannte ein bevolkertes Bauerndorf ist und das andere ein grøssere Herrenhof erscheint, mit dem wahrscheinlich die im XV. Jahrhundert erloschene alte Adelsfamilie von Zehna einen uns unbekannt gehliehenen zusammenhang hat, 1357 erlangt in dem Urkunden des ...
Quelle:
Host Bibliographic Record for Boundwith Item Barcode 30112124135903 and Others, Volum 4, s 272

Machorius (Magorius) de Cene (* 1210, † 1277), 1263 Zeuge für Fürst Nicolaus von Werle, 1266 Ritter auf Zehna.
Machorius de Cene, 1270–1296 auf Zehna, Ritter im Gefolge der Fürsten von Werle.
Volzke de Scene (Zehna), 1324–1334 auf Zehna, auf dem Siegel von 1234 de Holste.[18]
Machorius de Cene, vor 1364 auf Zehna, Ultimus Gentis.
Bernhard de Cene, 1338–1387, landesherrlicher Gerichtsvogt zu Rostock.
Hinricus von Zehna(* 1372, † 1402/04), umfangreicher Hausbesitz in Rostock, darunter das das Haus am Schild.
Vikke von Zene, 1401 Bürgermeister zu Rostock, 1408 Ratsherr, 1410 bis 1416 während des Aufstandes als Bürgermeister abgesetzt.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/De_Cene_(Adelsgeschlecht) 
von Zehna, Wulf (Wolf / Wülfing) (I41198)
 
46634 Verwandter
Bolte, Johann, Goldschmied, geb. ?, gest. nach 1370,
1350 bis 1370 urkundlich als Goldschmied in Wismar erwähnt; wahrscheinlich identisch mit dem 1357-1367 in Wismar nachgeweisenen Johannes Goldsmut
Quelle:
Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern: Das Personenlexikon 
Bolte, Johann (I41146)
 
46635 Verwandter des Landammann Hans Brücker Brücker, Jacob (I35776)
 
46636 Verwandter Hinrik van der Molen? Vater oder Grossvater?
Ahasver von Brandt: Regesten der Lübecker Bürgertestamente des Mittelalters. Band I: 1278-1350:
Nr. 350 Hinrik van der Molen und seine Ehefrau Ghese
1350, Juli 28
1. Der Erblasser verfügt über das gesamte ihm zustehende Gut wie folgt: a) ...........
2. Die Ehefrau verfüggt über das ihr zustehende Vermögen: a) ...... b) Den fünf Töchtern der Ryke je 1 m. d.
3. Sterben beide Eheleute in kurzen Abstand, so soll all ihr Gut zugunsten ihres Seelenheits den Armen gegeben werden. - Wiederrufsvorbehalt. 
Molen, Jacob van der (I18814)
 
46637 Verwandter oder identich person?
Pommersches Urkundenbuch, VI. Band, 1321-1325, s 535 (register):
Scherf (Obulus, Scerf, -fh, -fo, -rph, Scherf), erloch. adel. und bürgerl. pomm. Familie.
1. Johann, Ratmann zu Stralsund (1265) 347.
2. Dietrich, Ratmann ebenda (Stralsund) (1286) 367, (1293) 385.
3. Dietrich, pomm. Ritter (1321) 1, 6, 8-17, 23, 29, 59, .......zu Lassentin (van Lassentin) 243.
4. Arnold, rüg. Vasall (1322) 125.

http://64.233.183.104/search?q=cache:9jcDz-z4DJEJ:www.constitution.org/sech/sech_072.txt+Obulus,+the+Latin+word+for+a+halfpenny&hl=no&ct=clnk&cd=2&gl=no
Obulus, the Latin word for a halfpenny.

http://www.historische-muenze.de/shop/action/magazine%3bjsessionid=DF8AC892BDEADF50B76B889253E4F4F1?nodeid=10518
Während der Familienname Pfennig - ohne jegliche Wertung - besagt, dass der zinspflichtige Bauer seine Abgaben in Geldwert zu leisten hat, ist auch der Name Scherf(f) ein "Armer-Schlucker-Name". Der Scherf galt ebenfalls einen halben Pfennig und ist wortgeschichtlich mit Scherben verwandt. Wir kennen ihn als das "Scherflein" der armen Witwe in Luthers Bibelübersetzung. Da es nicht nur viele arme Witwen gab, ist auch Scherf(f) mit etwa 6500 Namensträgern relativ häufig: prominenter Träger des Namens ist Bremens ehemaliger Bürgermeister Henning Scherf. Einen halben Pfennig wert war auch der Helbling (450 Namensträger). 
Scherf, Johannes (I17212)
 
46638 Verwandter oder identisch Person?
http://de.groups.yahoo.com/group/Kolberg-L/message/1375
(1620) Dr. Joachim NAUIN, bischöflicher Hofrat und Syndicus
zu Kolberg, an Lübeck; Ersuchen um Verhinderung der Verlobung
des Heinrich TEßMER in Lübeck wegen der bestehenden Verlobung mit NAUINs Tocher. 
Tessmer, Heinrich (I14587)
 
46639 Verwandter oder identisch Person?
http://www.sippenverband-z-m-a.de/ZN95_1998/ZN95_Anhang.pdf
46. Jahrgang. Zieringen Nachrichten - Anhang - S.7 - Nr. 95, Nov.1998:
von Schiltstein
"Unter denjenigen Familie, welche durch die Anno 1333 auff der Sülze allhier zu Lüneburg / entstandene erschrechliche Feuer- Brunst / in aüssersten ruin gesetztel worden / ist die Gegenwärtige nicht die geringste / indem dieselbe dergestalt dadurch mitgenommen ward / dass Sie nach und dadurch ihre Proper-Güter veralieniren ja Hr. Thidericus von Schiltstein ein alten wolverdienter Bürgermeister / aus Armuth sein Amt niederlegen müssen." 
von Schiltstein, Dietrich (Thidericus?) (I18082)
 
46640 Verwandter?
Das Bruderbuch der Revaler Tafelgilde (1364-1549), band 59, s 38:
Am 17. März 1453 und 7. April 1459 bekam er (Ludike Karwel) das Geld für die Memorie seines Vorgängers Johan von Gotland sowie am 33. April und 21 Oktober 1469 für die des Rh. Johan Bremer.
http://www.balt-hiko.de/pdf/Derrik.pdf

Verwandter?
Joannes Bremer, doctor in theology at Erfurt, + nach 1455.
http://www2.hu-berlin.de/wilsnack/downloads/multahabeovobisdicere.pdf 
Bremer, Johann (I19765)
 
46641 Verwandter?
Dosse, Clawes, 1447, 1456, 1463, 1464
Barnimskunow (Bernskonow)
http://www.gschweng.de/kirchenvisitation.htm
Quelle:
Veröffentlichungen der historischen Kommission für Pommern
Herausgegeben von Franz Engel
Reihe IV: Quellen zur pommerschen Geschichte
Heft 1 bis 3
Protokolle der pommerschen Kirchenvisitationen
bearbeitet von
Hellmuth Heyden
1961-64
Böhlau Verlag Köln Graz 
von Dossen, Claus (I16419)
 
46642 Verwandter?
http://dhi-roma.it/fileadmin/user_upload/pdf-dateien/Online-Publikationen/Erdmann/C.2.11.2_Schwerin_Rechtstitel.PDF

Domkapitel 1295-1378: Schwerin
Päpstliche Rechtstitel
Schwerin, Johann von Dorpen, 20. Nov 1357, ....... 
von Dorpen, Johann (van) (I16703)
 
46643 Verwandter?
http://digibib.ub.uni-greifswald.de/
Baltische Studien
Reg. s 125:
Dreier, Dreyer, Familie E, 27
- Gottfried, 1401 Stadtschreiber in Stettin 46, 76 
Dreger, Gottfried (I9283)
 
46644 Verwandter?
http://www.delacuadra.net/escorial/jrfland7.htm
Las relaciones entre Castilla y Flandes en materia de arquitectura habían sido ya muy fluidas desde el final de la Edad Media. En Toledo, Hannequin de Bruselas (Jan Van der Eycken) nos dejó las capillas del Condestable don Álvaro de Luna (1449), la Puerta de los Leones y la coronación de la torre de la catedral (1448), .............
......... el altar de la sacristía del monasterio de El Escorial, a Van Eyck, Brueghel, Patinir, Lucas de Heere ........

http://www.zeit.de/2001/15/Leuchtende_Nord-Sued-Passage
Der berühmte Jan van Eyck begleitete seinen Dienstherrn Philipp von Burgund an wechselnde Aufenthaltsorte, lebte in Brügge und Lille, erledigte in Lissabon neben künstlerischen auch diplomatische Aufgaben, arbeitete vermutlich in Arras und soll gar auf geheimer Mission in Italien gewesen sein. Petrus Christus, der vermutlich bei Jan van Eyck in Brügge gelernt hat, kam, so scheint es, bis nach Genua und Sizilien. .................
In der Jungfrau mit dem Kind von Ince Hall um 1433 ziselierte er gar den Schatten jenes feinen Liniengespinsts, der von den Stegen eines Glasmosaiks im Fenster auf eine Ecke der gekalkten Zimmerwand geworfen wird. Die Madonna in diesem Prachtbild ruht wie ein luxuriös verpacktes Geschenk auf ihrem mit Brokat behängten Thron. Ein traditioneller Goldgrund wirkt gegen solch glänzenden Supernaturalismus bescheiden. .... 
van Eycken, Johan (Jan) (I18878)
 
46645 Verwandter?
http://www.gerd-albrecht.de/Geschichte/Berlin%20im%20Jahr%201400-1499.htm
Berlin im Jahr 1410
03. 12. Der Cöllner Bürger Jan Ryke verzichtet auf das Patronatsrecht über einen Altar in der Nikolaikirche zu Berlin zugunsten des dortigen Rates.

Berlin im Jahr 1414
12. 03. Der Rat von Berlin und Cölln belehnt den Bürger Jan Ryke (Reiche) mit dem halben Dorf Rosenfelde (Friedrichsfelde).

Berlin im Jahr 1421
04. 02. Die Witwe des verstorbenen Berliner Bürgers Bernhard Ryke stiftet eine ewige Messe in der dortigen Nikolaikirche. Bernhard Ryke war von 1358 bis 1417 Bürgermeister von Berlin. 
de Rike, NN (I19293)
 
46646 Verwandter?
Johann (Johannes Mengin) Menchen + 1504
Johann Menchin, erscheint 1426 und 1458, Decan des Rottgauer Capitels.
Benediktiner

http://books.google.no/books?id=XWJuvn3rDk8C&pg=RA1-PA74&lpg=RA1-PA74&dq=%22Petrus+Mengin%22&source=bl&ots=ZUJ2v2oY1K&sig=DQW6pk6VwEh5TG9hc-zb-HUb74g&hl=no&ei=3v2SSd21DY-O_gaRzIXFDA&sa=X&oi=book_result&resnum=3&ct=result#PRA1-PA73,M1
s 6; Girolamo Menghi, in Italy ...
s 73: Peter Mengin (Pater Dominic Mengin) 
Menchgin, Petrus (I22312)
 
46647 Verwandter?
Nikolaus (junior) Kalsow, 1299 Rathmann zu Wollin. 
Calsow, Henno (I19809)
 
46648 Verwandter?
1487 Godfridus Brucgeman, Priester und Vikar des Altars S. Jodoci in der Kirche zu Kamen, bekennt, dass er ....
(Kamen NO von Dortmund) 
Brugmann, Gottfried (Gotfried/Godtfridus/Godfridus) (I39225)
 
46649 Verwandter?
AltBürgermeister Hanss Brauch, tot 1544 in Schwabisch Gemünd
Quelle:
Chroniken im 16. Jahrhundert: Texte und Untersuchungen zur Geschichtsschreibund der Reichsstadt Schwäbisch Gemünd. S 271
 
Brauch, Hans (I38984)
 
46650 Verwandter?
Bolte, Hans I. (Gold)Meister in Rostock, 14. Oktober 1582 meldete er seinem Sohn Hans Bolte II. bei dem Handwerk an. Er war 1584 und 1589 Vater ....
Bolte, Hans II. (Gold)Meister in Rostock. Er wurde 14. Oktober 1582 von seinem Vater Hans Bolte I. bei dem Handwerk, vom 6. Oktober 585 ....
Quelle:
Sammlung bibliothekswissenschaftlicher Arbeiten, Utgaver 44-46

Bole, Johann, Goldschmied, geb. ?, gest. nach 1370,
1350 bis 1370 urkundlich als Goldschmied in Wismar erwähnt; wahrscheinlich identisch mit dem 1357-1367 in Wismar nachgeweisenen Johannes Goldsmyt
Quelle:
Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern: Das Personenlexikon
 
Bolte, Hans (I41097)
 

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