Michel Treptow

Mann


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Generasjon: 1

  1. 1.  Michel Treptow

    Familie/Ektefelle/partner: Ukjent. [Gruppeskjema] [Familiediagram]

    Barn:
    1. 2. Ursula Clawes  Etterslektstre til dette punkt


Generasjon: 2

  1. 2.  Ursula Clawes Etterslektstre til dette punkt (1.Michel1)

    Ursula giftet seg med Peter Schlieffen 1456. Peter (sønn av Hans (der Junge) Schlieffen og Elisabeth (Katharina?) Varchmin) ble født 1436; døde 1468. [Gruppeskjema] [Familiediagram]

    Barn:
    1. 3. Niclas Rantzow (Schlieff) Schlieffen  Etterslektstre til dette punkt døde 1486.


Generasjon: 3

  1. 3.  Niclas Rantzow (Schlieff) Schlieffen Etterslektstre til dette punkt (2.Ursula2, 1.Michel1) døde 1486.

    Notater:

    Fødsel:
    nach 1456
    http://www.zeno.org/Literatur/M/Temme,+Jodocus+Deodatus+Hubertus/Sagen/Die+Volkssagen+von+Pommern+und+R%C3%BCgen/Die+Volkssagen+von+Pommern+und+R%C3%BCgen/61.+Die+Schlieffen+und+Adebare+in+Colberg

    Vor Zeiten waren viele Jahre lang die beiden mächtigsten Geschlechter in der Stadt Colberg die Schlieffen und die Adebare. Deren lebten einmal um das Jahr 1500 zwei junge Bürger, Benedictus Adebar, der des Bischofs von Cammin Schwester zur Ehe hatte, und Niclas Schlieff, Peter Schlieffens, des Bürgermeisters, Sohn.
    Kantzow, Pomerania, II. S. 448-450.

    Død:
    ermordet von sein Freund Benedict Adebar
    Quelle:
    Heinrich Arminius Riemann: Geschichte der Stadt Colberg (pålitelig kilde), s. 263 - 264:
    Als einst aus luftiger Gesellschaft Benedict Adebar dem schon früher heimgefehrten Feunde, Niklas Rantzow (Schlieffen), nachging, an dessen Thür pochte und, um ihm zu erschrecken, mit dem Schwerte durch die geöffnete Thür stiess, wollte es das Unglück, das derselbe sich auslief und auf den Tod verwunderte. ......

    http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=24&kapitel=3&cHash=518cd7c4462#gb_found
    In der Stadt Kolberg waren vor alters zwei Geschlechter die gewaltigsten: die Schlieffen und die Adebare (Adebar).
    Im Ausgang des fünfzehnten Jahrhunderts lebten zwei junge Männer aus den beiden Geschlechtern in solcher Freundschaft miteinander, daß sie wie Brüder galten. Der aus der Familie der Adebar hieß Benedictus und hatte des nachmaligen Bischofs zu Kamin Schwester zur Ehe, der aus der Familie der Schlieffen hieß Niclas. Beide genossen alle Ehren guter Bürger und Edelleute.
    Eines Abends waren sie miteinander in froher Gesellschaft, und der Wein mochte die Köpfe erhitzt haben. Niclas Schlieff ging zu guter Zeit vor dem anderen heim und legte sich zu Bett. Etwa eine Stunde daraus ging auch Benedictus Adebar nach Hause, und es scheint, als ob beide in einem Hause gewohnt, vielleicht sogar in einer Stube geschlafen hätten.
    Der Adebar klopfte an die Tür, und Schlieff, der aufwachte, hörte gleich, daß es der Freund war. Er sprang im Hemde auf, um ihn hereinzulassen. Aber als das Adebar hörte, wollte er ihn in seiner Weinlaune erschrecken. Er stach also mit seinem Schwert durch die Tür. Niclas Schlieff sah es nicht in der dunklen Stube, und da er hastig nach der Tür stürzte, um dem Freunde zu öffnen, lief er in die Klinge.



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