(Joannes von Gützkow) Johann von Gützow

Mann - 1351


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Generasjon: 1

  1. 1.  (Joannes von Gützkow) Johann von Gützow døde 1351.

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Occupation: 25 Okt 1351

    Notater:

    http://www.guetzkow.de/history/geschichte/1356.php#top
    Gützkow in der Zeit von 1356 -1618.
    Nach erlöschen des Grafengeschlechts fiel die Gützkower Grafschaft an die pommerschen Herzöge. Sie ließen die Grafschaft in ihrem Namen von Vögten verwalten. Dabei wird der als erster Vogt Henning von Owstin genannt. Die Vögte scheinen die Landschaft von ihrem jeweiligen Wohnort verwaltet haben, denn kurze Zeit nach dem Tode der Gräfinnen Elisabeth und Mechthild setzten sich im Gützkower Schloß mecklenburgische Raubritter fest. Sie beherrschten somit die beiden Peeneübergänge an der Fähre und in Jarmen. Dadurch hatten sie die Möglichkeit den Handel stark zu schädigen. Besonders betraf dies die beiden Hansestädte Stralsund und Greifswald. Diese beiden Städte rüsteten ein Heer aus, und zerstörten 1392 das Gützkower Schloß um ähnliche Vorkommnisse für die Zukunft zu verhindern.
    Im Jahre 1425 überwies Wartislaw IX. seinem Bruder Barnim VII. die Vogtei Gützkow. Er ließ das Schloß wieder herrichten und wohnte dort als Fürst von Gützkow. Nach seinem Tod 1449 fiel Gützkow wieder an das Herrscherhaus Pommern-Wolgast zurück. Sie ließen das Land wieder von Vögten verwalten. Dies dauerte bis in die Zeit des 30jährigen Krieg hinein. Der letzte Vogt gehörte dem Geschlecht von Bohlen an.
    Nach dem Jahre 1449 tritt die Landschaft Gützkow aus der politischen Geschichte Pommerns zurück, im Gegenzug gewinnt es aber auf dem kirchlichen Gebiet an Bedeutung.
    Nachdem 1534 auf dem Landtag zu Treptow a. R. die Einführung des lutherischen Glaubens in Pommern beschlossen wurde, bildete sich der Kirchenkreis Gützkow heraus. Sie umfaßte neben dem Gebiet der ehemaligen Grafschaft die Gebiete Wolgast, Wusterhusen, Lassan, Ziethen und Jarmen. Der Generalsuperintendent des Wolgaster Landesteil, welcher gleichzeitig die theologische Professur der Greifswalder Universität innehatte, war zugleich Pleban von Gützkow. Er besaß das Recht den Gützkower Vicepleban zu berufen, sowie die Pachteinnahmen, aus welchen die Viceplebane und Kaplane Gützkows bezahlt wurden, einzuziehen. Die Amtsgeschäfte führte in Gützkow der Vicepleban.
    Das Patronat über das Plebanat blieb jedoch bei den Herzögen. Nach dem Aussterben des pommerschen Herzoghauses, ging dieses Patronatsrecht auf die jeweiligen Herrscherhäuser, welche über das Gebiet Gützkows herrschten, über.

    Gotzow ligger på tysk side av grensen mellom Tyskland og Polen rett øst for Berlin.
    Gützow ligger øst for Wismar og syd for Rostock.
    Gützkow ligger ca. 20km syd for Greifwald. Et annet sted også kalt Gützkow ligger ca. 30 km lenger syd-vest.

    Occupation:
    Graf
    http://www.vogel-soya.de/Adel/Hahn_19.html
    Auf die Nachricht von der Eröffnung der Feindseligkeiten und der Besitznahme des Schlosses Loiz durch die Pommern rüsteten sich die meklenburgischen und werleschen Fürsten zum Feldzuge. Am 16. Oct. 1351 schlossen sie unter sich zu Sternberg ein Vereinigungs- und Landfriedensbündniss, durch welches Nicolaus Hahn für sämmtliche Fürsten von Werle zum Landfriedensrichter in Güstrow bestellt ward. Darauf zogen sie sogleich in drei grossen Heereshaufen in das Land Pommern, es auf ihrem Zuge weit und breit verwüstend. Der Herzog Albrecht von Meklenburg zog auf Barth, der Fürst Nicolaus III.von Werle-Güstrow auf Grimme, welches seinem Hause zustand, und Nicolaus Hahn auf Loiz. Die Herzoge von Pommern-Wolgast riefen den Herzog Barnim III.von Pommern-Stettin zu Hülfe, welcher auch mit einem grossen Heere anrückte. Im Anfange fochten die Meklenburger und Werler glücklich und besetzten ihre Pfandschlüsser. Zu Nicolaus Hahn schlug sich der ältere Graf Johann von Gützkow. Da rückte Barnim heran und stürzte sich auf Nicolaus Hahn. Der jüngere Graf Johann von Gützkow feierte grade seine Hochzeit, als er die Kunde von dem Anzuge Barnims empfing; sogleich flog er, im Bewusstsein seiner Vasallenpflicht und im Zorn über das Hin- und Herschwanken seines Geschlechts mit seinen Gästen seinem Landesherrn zu und eben zu rechter Zeit. Es war am Tage Crispini und Crispiniani, am 25. Oct. des Jahres 1351, als sich beiden Heere vor Loiz am Schlosse auf dem sandigden Felde am Schoppendamm trafen. Es ward von beiden Seiten mit der grössten Erbitterung gefochten. Nicolaus Hahn ward vielfach schwer verwundet und musste der Uebermacht weichen, da die Pommern den Vortheil der Vereinigung ihrer Streitkräfte für sich hatten; aber er wich nicht ohne grosse Tapferkeit. Der junge, tapfere Graf von Gützow war im Verfolgen zu eifrig, ward noch auf der Flucht der Feinde von ihnen umringt und gewann statt des Brautkranzes die Todtenkrone: mit ihm stieg das Grafengeschlecht von Gützkow ins Grab, da ihm auch der alte Graf bald folgte. Nicolaus Hahn, von Wunden und Kriegsarbeit erschöpft, konnte nur mit äusserster Noth auf einem Ochsem vom Schlachtfelde gerettet werden. An diesem Tage zerfleischte die Kralle des Greifen den Kamm des Hahns, wie ein alter lateinischer Denkspruch sich ausdrückt.

    http://home.t-online.de/home/Michael.Ostien/zeit1.htm
    Henning, geb. 1310, 1356 Vasall des Grafen von Gützkow

    Død:
    http://www.vogel-soya.de/Adel/Hahn_19.html



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