Wilhelm (Willem Rumantz) von Schwarzenberg

Mann


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Generasjon: 1

  1. 1.  Wilhelm (Willem Rumantz) von Schwarzenberg (sønn av Wilhelm (Willem) von Schwarzenberg og NN von Daun).

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Possessions: 1269

    Notater:

    Fødsel:
    um 1263
    Seite 287:
    Im Jahre 1277 erhalten die Brüdern Theoderich und Wilhelm von Schwarzenberg von Grafen Johann von Sponheim und seinen Brüdern Heinrich und Simon die Bewilligung, dass nach dem Tode des einen Brudern dessen spanische Lehnen sich auf den andern vererben sollen. Beide Brüder, wahrscheinlich Söhne Gerlachs, belehnen 1233 den Ortlieb von Mettenich, und erscheinen auch im folgenden Jahre nebeneinander. Da beide männliche Nachkommen hinterliessen, so theilte sich ihr Geschlecht in zwei Linien.
    Seite 288:
    Theoderichs Söhne sind Gerlach gennant Crippin und Hugo; Wilhelm hinterliess einen einzigen Sohn, gleichfalls Wilhelm gennant.
    Gerlach mit den beinamen Crippin erscheint ersten Male 1247, sein Bruder Hugo 1253, .......
    Seite 2:
    Gerlacus de Schwarzinbech et frater eius Hugo de Hunolstein.
    Quelle:
    Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein. I. Band.

    Possessions:
    verkaufen Dörfer an Grafen Heinrich von Spanheim

    Død:
    + um 1301
    Am 23. August 1269 besiehlt Graf von Schweibrücken und seine Gemahlin Agnes den Brüdern Gerlach genannt Crippin und Hugo und ihrem Vetter Wilhelm von Schwarzenberg, dem Herzog Friedrich von Lothringen künftig als ihren Lehensherrn zu betrachten. In demselben Jahre verkauft Wilhelm dem Grafen Heinrich von Spanheim mehrere Dörfer bei Birkenfeld, die er von demselben zu Lehen trug. Dieser Wilhelm erscheint mit seiner Gemahlin Irmgard, wahrscheinlich aus dem Geschlecht von Hagen; denn in einer Urkunde vom Jahre 1307 nennt Thielemann von Schwarzenberg, welcher schon 1301 als Sohn dem seligen Wilhelm vorkommt, die Ritter Theoderich und Wilhelm von Hagen seine Oheime.
    Quelle:
    Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein. I. Band. Seite 288

    Familie/Ektefelle/partner: Hildegard (Irmgard) von Hagen. [Gruppeskjema] [Familiediagram]

    Notater:

    Gift:
    vor 1280
    Hildegard von Hagen, gelegenlich auch als Irmgard bezeichnet, ist eine weitere Tochter Theoderichs IV. von Hagen und Mechthilds von Maderscheid. Sie heiratete vor 1280 Wilhelm II. von Schwarzenberg. Sohn Wilhelm I. von Schwarzenberg ............
    Quelle:
    Die Freiherren von Hagen zur Motten: ihr Leben und Wirken in der Saar-Mosel-Region. Seite 35

    Am 23. August 1269 besiehlt Graf von Schweibrücken und seine Gemahlin Agnes den Brüdern Gerlach genannt Crippin und Hugo und ihrem Vetter Wilhelm von Schwarzenberg, dem Herzog Friedrich von Lothringen künftig als ihren Lehensherrn zu betrachten. In demselben Jahre verkauft Wilhelm dem Grafen Heinrich von Spanheim mehrere Dörfer bei Birkenfeld, die er von demselben zu Lehen trug. Dieser Wilhelm erscheint mit seiner Gemahlin Irmgard, wahrscheinlich aus dem Geschlecht von Hagen; denn in einer Urkunde vom Jahre 1307 nennt Thielemann von Schwarzenberg, welcher schon 1301 als Sohn dem seligen Wilhelm vorkommt, die Ritter Theoderich und Wilhelm von Hagen seine Oheime.
    Quelle:
    Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein. I. Band. Seite 288

    Barn:
    1. Thielemann von Schwarzenberg
    2. Johann von Schwarzenberg

Generasjon: 2

  1. 2.  Wilhelm (Willem) von Schwarzenberg (sønn av Gerlacus (Gerlachus) von Schwartzenberg de nigro monte).

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Occupation: 1227
    • Occupation: 1233
    • Occupation: 9 Okt 1234
    • Occupation: 1284

    Notater:

    Fødsel:
    um 1220
    Seite 287:
    Im Jahre 1277 erhalten die Brüdern Theoderich und Wilhelm von Schwarzenberg von Grafen Johann von Sponheim und seinen Brüdern Heinrich und Simon die Bewilligung, dass nach dem Tode des einen Brudern dessen spanische Lehnen sich auf den andern vererben sollen. Beide Brüder, wahrscheinlich Söhne Gerlachs, belehnen 1233 den Ortlieb von Mettenich, und erscheinen auch im folgenden Jahre nebeneinander. Da beide männliche Nachkommen hinterliessen, so theilte sich ihr Geschlecht in zwei Linien.
    Seite 288:
    Theoderichs Söhne sind Gerlach gennant Crippin und Hugo; Wilhelm hinterliess einen einzigen Sohn, gleichfalls Wilhelm gennant.
    Gerlach mit den beinamen Crippin erscheint ersten Male 1247, sein Bruder Hugo 1253, .......
    Seite 2:
    Gerlacus de Schwarzinbech et frater eius Hugo de Hunolstein.
    Quelle:
    Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein. I. Band.

    Occupation:
    Im Jahre 1227 erhalten die Bruder Theoderich und Wilhelm von Schwarzenberg von Grafen Johann von Sponheim und seinen Brüdern Heinrich und Simon die Bewillung, dass nach dem Tode des einen Bruders dessen spanheimische Lehen sich auf den andern vererben sollen. Beide Brüder, wahrscheinlich Söhne Gerlachs, belehnen 1223 den Ortlieb von Mettenich und ........
    Quelle:
    Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein. I. Band. Seite 287

    Occupation:
    Theoderich ond Wilhelm Gebrüder von Schwarzenberg (bei Dagstuhl) belehnen Ortlieb von Mittenich mit Geldrenten, wofür sie Güter zu Mühlfeld und Wahlen verpfänden. 1233
    Quelle:
    Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Dritter Band. 1169-1212. Seite 386

    Occupation:
    Heinrich, den Bruder Johanns Grafen von Sponheim, belehnt den Wilhelm von Schwarzenberg mit den annoch von dessen Bruder Theoderich bessesenen Lehn.
    9. Okttober 1234
    Quelle:
    Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Dritter Band. 1169-1212. Seite 395

    Occupation:
    identischen Person?
    Quelle:
    Mittelrheinsche Regesten, Teil 4, 1273-1300, nr. 1211,
    1284
    ... Wilh. v. Suarzenberg und seine Frau Hildegarde nebst sein Sohn Tilmann entlassen Conrad, den Sohn weiland Arnold's v. Oberwilre, ....

    Wilhelm giftet seg med NN von Daun. [Gruppeskjema] [Familiediagram]


  2. 3.  NN von Daun
    Barn:
    1. 1. Wilhelm (Willem Rumantz) von Schwarzenberg


Generasjon: 3

  1. 4.  Gerlacus (Gerlachus) von Schwartzenberg de nigro monte (sønn av NN).

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Occupation: 1192

    Notater:

    Fødsel:
    Die Herren von Schwarzenberg
    Im Text der Urkunde Nro.II. wird Hugo von Hulolstein der Bruder Gerlachs von Schwarzenberg genannt, und man hat daraus gefolkgert, dass die Vögte von Hunolstein ein Zweig der Herrn von Schwarzenberg sind. ................
    Die Burg Schwarzenberg (niger mons), von welcher nur noch wenige Uebereste bei Waldern (regierungsbezirk Trier, Kreis Merzig) vorhanden sind, war ursprünglich Lehen von den Grafen von Zweibrücken, und dass adelige Geschlecht, welches nach ihr sich nannte, führte als Wappen zwei schwarze Balken in Gold. Sie wurde wahrscheinlich zu Ende des zwölften Jahrhunderts gebaut; denn als erster Herr von Schwarzenberg erscheint obiger Gerlach, indem er 1192 mit andern edlen Männern, unter denen auch Hugo und Werner von Hunolstein, einen Vertrag des Erzbischofs Johann von Trier bezeugt. Vom da an kommt Gerlach bis 1208 noch öften in den Urkunden vor.
    Im Jahre 1227 erhalten die Brüder Theodorich und Wilhelm von Schwarzenberg seinen Brüdern Heinrich und Simon die Bewillung, dass nach dem Tode des einen Bruders dessen spanheimische Lehen auf den andern vererben sollen. Beide Brüders, wahrscheinlich Söhne Gerlachs, belehnen 1233 den Ortlieb von Mittenich und erscheinen auch im folgenden Jahre nebeneinander. Da beide mönnlichen Nachkommen hinterliessen, so theilte sich ihr Geschlecht in zwei Linien.
    Theoderichs Söhne Gerlach genannt Crippin und Hugo; Wilhelms einen einzigen Sohn, gleichfalls Wilhelm genannt.
    Gerlach mit der Beinamen Crippin erscheint zum erster Mal 1247, Hugo 1252, und zwar als Schwigersohn ...........
    Quelle:
    Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Zweiter Band. . Seite 287-

    Diese von Schwarzenberg haben nichts mit dem böhmischen oder fränkischen Geschlecht zu tun. Schwarzenberg liegt im sog. Schwarzwälder Hochwald im nördlichen Saarland; heute ist die Burg eine Ruine. Erstmalig begegnet uns aus dieser Familie 1192 ein Gerlacus de nigro monte (Gerlach von Schwarzenberg). 1294 wurde die Burg Schwarzenberg zerstört, und zwar durch miteinander verbündete lothringische und kurtrierische Truppen. 15 Jahre später bauten Thielmann und Hugo von Schwarzenberg die Ruinen wieder auf. Die Herren von Schwarzenberg stiegen immer mehr ab, und sie konnten ihren Stammsitz nicht halten. 1346 bekam Burg Schwarzenberg zwar Stadtrechte von Karl IV., ein leerer Titel, denn die Burg gehörte damals bereits Balduin von Luxemburg, Trierer Erzbischof und Kurfürst. Ständig wurde die Burg von Kurtrier verpfändet, und schließlich wurde das Pfand nicht mehr eingelöst, sondern die Anteile gingen de facto in das Eigentum der Pfandnehmer über: 1513 gehörte die Hälfte der Herrschaft Schwarzenberg der Familie von Flerstein als trierisches Lehen, und 1541 löste der Kanzler Johann von Enschringen die andere Hälfte der Herrschaft und die Burg selbst ein, er hatte eine von Schwarzenberg zur Frau genommen. Diesen Anteil (Burg Schwarzenberg und halbe Herrschaft) bekam nach dem Aussterben der von Enschringen mit Gerhard von Enschringen als Letztem der Familie 1610 Philipp von Sötern, Trierer Dompropst und späterer Kurfürst von Trier. Er vergrößert sein Gebiet durch weitere Zukäufe. Die Familie von Schwarzenberg war damals aber noch nicht erloschen, sie starb erst im 16. Jh. im Mannesstamm aus.
    Quelle
    http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/Galerien/galerie1089.htm
    http://archive-de.com/de/s/schmelz.de/2012-10-30_558281_46/H%C3%BCttersdorf_Gemeinde_Schmelz/

    128. Erzbischof Johann von Trier verträgt das Kloster S. Guchar bei Trier mit dem Vögten zo ............ 1192
    Hugo et Wernerus de Humolden. Everardus de petra. Gerlacus de nigro monte Ministeriales. Sybodo, Lydowicus et Vdo fratres eius de Ponte. Hermannus et Andreas filius eius de Palacio. Friderricus et Rennerus fratres milites de Ponte. ....
    Quelle:
    Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Zweiter Band. . Seite 170-171

    Occupation:
    nobilis
    v. Schwarzenberg, de nigro monte (Bg. Schwarzenberg bei Wadern Kr. Merzig). Gerlach nobilis vir 1192. Gerlacus de Schwarzinbech et frater eius Hugo de Hunoldstein 1197. Gerlach nobilis vir 1201-7.
    W.: zwei schwarze Balken in Gold.
    Quelle:
    Urkundenbuch zur Geschichte der, jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Zweiter Band, 1169-1212. Seite LXXXII

    Barn:
    1. 2. Wilhelm (Willem) von Schwarzenberg
    2. Theoderich (von Hunolstein?) von Schwarzenberg


Generasjon: 4

  1. 8.  NN
    Barn:
    1. 4. Gerlacus (Gerlachus) von Schwartzenberg de nigro monte
    2. Hugo (de Hunolden) von Hunoldstein


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