Heinricus de Valehusen

Mann


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Generasjon: 1

  1. 1.  Heinricus de Valehusen

    Notater:

    http://www.altertumsverein-paderborn.de/h_urk02.htm
    Zeugen: Conradus, Pfarrer zu Brakel (Brakele), Bruder Heinricus de Valehusen, Bruder Bertoldus de Gundersen; Herr Bertoldus de Hindeneburg, Herr Raveno de Papenhem, Hermannus Marscalcus de Osdagessen, Erpo comes de Volstesen, Udo de Hacheburgehusen, Hermannus, Sohn des Herrn Wernherus de Brakel, Enkelhart de Stenhem der Jüngere, Helmbragt de Natesungen, Willehem de Reno, dispensator des Herrn Bertoldus, Kaplan und Diener des Propstes von Schaken, Fredericus de Osthem, Bertram de Wilbodessen und die gesamte Besatzung des Herrn Bertoldus de Brake [!] auf der Hinnenburg (omnis familia domini Bertoldi de Brake Hindeneburg).

    http://www.vahlhausen.de/dorf/html/buch2.html#entstehungsgeschichte
    Vahlhausen, wie die meisten -hausen-Orte, dürfte in der Zeit des frühmittelalterlichen Landbaus zwischen 850 und 1050 begründet worden sein. Darauf deutet auch die Siedlungsform mit unregelmäßiger, blockförmiger Fluraufteilung, wie sie in der frühmittelalterlichen Ausbau- und Rodungsperiode typisch war, hin.
    Nicht unerwähnt soll jedoch bleiben, daß man im Ort Steinwerkzeuge fand, die der Jungsteinzeit zugeschrieben werden.
    Breiten Raum widmet das Kapitel den sog. Corveyer Traditionen. Diese Urkunden benennen Schenkungen an die Kirche aus der Zeitdes 9. bis zu Beginn des 11. Jh. Genannt sind hier Schenkungen aus Wohnstätten mit den Bezeichnungen Valahus(en), Valahus(un), Falahus, Falohus, Falahusen, Falhusen, Falohus(un), Falha(h)us(un).
    In einer Heberolle des Klosters Corvey aus dem Beginn des 11. Jh. erscheinen dann noch Valahuson und Valeshuss. Es muß aber erwähnt werden, daß es festgeschriebene Namen, weder Orts- noch Familiennamen, noch nicht gab.
    Außerdem enthalten die hier genannten Wohnstätten keine Lagebezeichnung. Und schließlich gab und gibt es außer den Vahlhausen bei Detmold und Horn noch weitere in der Umgebung Corveys. So ist eine räumliche Zuordnung dieser genannten Wohnplätze nicht möglich.
    Eine erste gesicherte Erkenntnis über das Vahlhausen bei Detmold dürfte ein Güter- und Einkunftsverzeichnis des Klosters aus dem Beginn des 12. Jh mit hier genannten Wohnstätten Valehusen, Nortvalchusen und Nortvalehusen bringen. Eine Quelle will das hier genannte Valehusen, eine andere das Nortvalehusen mit dem Vahlhausen bei Detmold identifizieren.
    In einem Urkundenbuch zur Geschichte Westfalens zitiert der Verfasser schließlich eine Urkunde aus dem Kopialbuch d es Klosters Gehrden aus dem Jahre 1158. Mit dem darin genannte Valohusen ist nach Ansicht mehrerer Interpreten das Vahlhausen bei Detmold gemeint.


Generasjon: 2


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