Daniel Tesmar

Mann 1614 - 1636  (22 år)


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Generasjon: 1

  1. 1.  Daniel Tesmar ble født 1614 (sønn av (Gregorius Teßmer) Gregor Tessmar og Benigna Hencken); døde 1636, Wittenberg, Germany.

    Notater:

    Død:
    http://cgi-host.uni-marburg.de/~omgesa/gs/id.php?lang=de&ex=fpmr&p=0&l=10&id%5B%5D=32835
    Forschungsstelle für Personalschriften an der Philipps-Universität Marburg
    Verstorbene(r) Tesmar, Daniel
    Sterbejahr: 1636. Sterbeort: Wittenberg.
    Standort: Francisceumsbibliothek Zerbst, Weinberg 1, 39261 Zerbst, T. (03923) 740923 Signatur: [4°T 14d]
    Katalognachweis: Münnich, Franz, Die Leichenpredigten-Sammlung des Francisceums in Zerbst, Regensburg 1958 (= Die Fundgrube 14).


Generasjon: 2

  1. 2.  (Gregorius Teßmer) Gregor Tessmar ble født , Stargard Szczecinski, Polen ; døde 1639, Stettin, Polen.

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Occupation: 1609, Stettin, Polen

    Notater:

    Fødsel:
    von Stargard

    Occupation:
    Kaufmann in Alten-Stettin
    http://www.g-gruppen.net/index.htm
    Erhard Tesmer:
    Über den nach Stockholm übergesiedelten Christopher Thesmar war mir bisher nichts bekannt. Auch in den Stettiner Taufregistern bin ich auf Christopher T. nie gestoßen. Seine Eltern müssen um 1609 getraut worden sein. In der Stettiner Bürgerliste von 1609 erscheint ein "Tessmer, Gregor von Stargard, Kaufmann".
    Unter dem 23. Juni 1628 bekunden Bürgermeister und Rat von Stettin, daß zur Bestreitung der Kontribution von 60.000 Reichstalern zur Abwehr von Einquartierung kaiserlicher Truppen folgende Stettiner Bürger dem Rat geliehen haben: [...] "Aus der Kaufmann und Bürgerschaft: [...] Gregor Teßmer, [...]".
    Über die Kirchenbücher sind die Familienverhältnisse nicht genau abzudecken.
    Sie beginnen leider zu spät. Erst durch den Tod des Sohnes Daniel Tesmar (1636),
    der in Wittenberg Theologie studierte, erfahren wir aus dessen Leichenpredigt Näheres:
    "Dem Ehrenvesten/Ehrenwohlgeachten Herrn Gregorio Tesmarn/Vornehmen
    Bürgern und Handelßmannen in der Fürstlichen Residentzstadt Stettin/in Pomern [...] wie auch dessen [...] Frawen Benignen Henckens [...]" als seine Eltern, also auch Christophers Eltern.
    Nach der Leichenpredigt von 1636 wurden 7 Söhne
    und 1 Tochter geboren, die alle spätestens 1636 gestorben waren. Daniel lebte von 1614 bis 1636, ein älterer Bruder namens Peter, Student der Medizin in Königsberg, von 1611 bis 1633. Der Vater starb 1639 in Stettin.
    Der nun in Stockholm als Bürgermeister auftauchende Sohn Christopher Tessmar (* in Stettin 1636) ist anscheinend ein sogenannter "Nachzügler" und der einzige Nachkomme des Gregorius T.; von den Zeitabläufen mehr als erstaunlich!
    Also, Christopher T. war mir bisher nicht bekannt.

    (Gregorius giftet seg med Benigna Hencken. [Gruppeskjema] [Familiediagram]


  2. 3.  Benigna Hencken

    Notater:

    Gift:
    um 1609
    http://www.g-gruppen.net/index.htm
    Erhard Tesmer:
    Über den nach Stockholm übergesiedelten Christopher Thesmar war mir bisher nichts bekannt. Auch in den Stettiner Taufregistern bin ich auf Christopher T. nie gestoßen. Seine Eltern müssen um 1609 getraut worden sein. In der Stettiner Bürgerliste von 1609 erscheint ein "Tessmer, Gregor von Stargard, Kaufmann".
    Unter dem 23. Juni 1628 bekunden Bürgermeister und Rat von Stettin, daß zur Bestreitung der Kontribution von 60.000 Reichstalern zur Abwehr von Einquartierung kaiserlicher Truppen folgende Stettiner Bürger dem Rat geliehen haben: [...] "Aus der Kaufmann und Bürgerschaft: [...] Gregor Teßmer, [...]".
    Über die Kirchenbücher sind die Familienverhältnisse nicht genau abzudecken.
    Sie beginnen leider zu spät. Erst durch den Tod des Sohnes Daniel Tesmar (1636), der in Wittenberg Theologie studierte, erfahren wir aus dessen Leichenpredigt Näheres: "Dem Ehrenvesten/Ehrenwohlgeachten Herrn Gregorio Tesmarn/Vornehmen
    Bürgern und Handelßmannen in der Fürstlichen Residentzstadt Stettin/in Pomern
    [...] wie auch dessen [...] Frawen Benignen Henckens [...]" als seine Eltern, also auch Christophers Eltern. Nach der Leichenpredigt von 1636 wurden 7 Söhne und 1 Tochter geboren, die alle spätestens 1636 gestorben waren. Daniel lebte von 1614 bis 1636, ein älterer Bruder namens Peter, Student der Medizin in Königsberg, von 1611 bis 1633. Der Vater starb 1639 in Stettin.
    Der nun in Stockholm als Bürgermeister auftauchende Sohn Christopher Tessmar (* in Stettin 1636) ist anscheinend ein sogenannter "Nachzügler" und der einzige Nachkomme des Gregorius T.; von den Zeitabläufen mehr als erstaunlich!
    Also, Christopher T. war mir bisher nicht bekannt.

    Barn:
    1. Peter Tesmar ble født 1611; døde 1633.
    2. 1. Daniel Tesmar ble født 1614; døde 1636, Wittenberg, Germany.
    3. Christopher (Tessmar) Thessmar ble født 1636 , Stettin, Polen; døde 9 Apr 1709, Stockholm; ble begravet 12 Apr 1709, St. Jacobs Kyrka, Stockholm.


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