Johann (Bremmer) Bremer

Mann


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Generasjon: 1

  1. 1.  Johann (Bremmer) Bremer

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Occupation: 1493

    Notater:

    Occupation:
    Ritter,Freigraf
    http://www.bittscheidt.de/bittscheidt/verwandtschaft/bremer/freigraf.html
    Freigraf Johann Bremmer
    Die Familie Bremme, deren weite Verzweigung durch die in den Stadtarchiven von Unna und Dortmund vorhandene Stammtafel bezeugt wird, galt bisher als ein seit jener in Unna ansässiges Geschlecht. Seit ihrem ersten Auftauchen im Unnaer Urkundenbuch mit "Frantz Bremmer" - so die Schreibweise vor 1538 - im Jahre 1500 ist sie bis ins 20. Jahrhundert hinein durchgehend für Unna nachgewiesen
    Neue Akten- und Urkundenfunde lassen es jedoch als möglich erscheinen, dass jener Franz Bremmer der erste Vertreter der Familie in Unna war. 1538 siegelt Franz Bremmer - derselbe wie 1500 oder eher wohl sein Sohn - mit einer Hausmarke. Diese gleiche Hausmarke nun benutzt im Zeitraum von 1501 bis 1516 ein "Johann Bremmer von Dinslaken". Dieser Johann Bremmer, offensichtlich ein Verwandter des Franz Bremmer in Unna, ist ein in den Urkunden häufig vorkommender Mann, dessen Weg wir über 48 Jahre seines Lebens, von 1481 bis 1529, verfolgen können.
    Johann Bremmer (oder "Bremer") nahm schon an einer Grenzbegehung zwischen dem Amt Bochum in der Grafschaft Mark (Amt Bochum) und dem kölnischen Vest Recklinghausen zur Zeit des Drosten Wennemar von Hasenkamp und des Bochumer Richters Henrich Steynhuiß, ca. 1481, teil. Dann erscheint er 1489 mit der Amtsbezeichnung "geschworener Frone" unter den "Gerichtsleuten" des Bochumer Richters Hermann Hoppenbreuer; 1492 heißt es: "gehuldeter Frone des Gerichts". 1493 amtiert er am "kaiserlichen Freistuhl zu Wattenscheid" unter Johann Ridder, dem Freigrafen im Amte Bochum, in gleicher Funktion. 1501 stellt er als "Frone zu Wattenscheid" selbst eine Urkunde aus, unterschreibt persönlich ("Johann Bremer orkunde miner egen hant onder tekent") und siegelt mit der Hausmarke.
    Schon vier Jahre eher, 1497, tritt ein Johann Bremmer als Richter zu Horst auf der Ruhr (bei Essen-Werden) auf. Dabei verkauft Johann von der Recke, Goderts Sohn, mit Sohn und Tochter dem Ritter Everd von Schuren sein Schloß und Wohnung ?ther Horst up der Ruyren myt dem gerichte und herlichkeit?. Auch dieser alte Gerichtsplatz gehörte zur Grafschaft Mark und unterstand dem Bochumer Landgericht (Grevel, S. 38f; Frisch, S. 51). Daß es sich hier um die gleiche Person, nämlich den Wattenscheider Fronen Johann Bremmer handelt, zeigt eine Urkunde von 1513. Da erscheinen vor dem Johann Bremmer, Richter zu Horst op der Ruyr, Johann von Altenbochum, Drost zu Goch, und seine Frau Margarete, in einer Erbangelegenheit mit Evert von Schuren und seiner Frau Margartete. Johann Bremmer siegelt mit der gleichen Hausmarke wie der gleichnamige Wattenscheider! Die Verbindung zum Drosten Johann von Altenbochum (1493 - 1511) auch "von Grimberg" genannt) wird auch aus einer gemeinsamen Grenzbeziehung deutlich.
    Bezug zu bekannten Personen :
    Leider fehlt bisher noch der Bezug zu Johann Bremmer (1481 - 1529). Uns bisher ältester bekannter Bremer ist Henrich Breme (* 1690 in Neheim, oo 1729, + 05.05.1748 in Heeren bei Unna).


Generasjon: 2


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