Ludwig (de Ponte) von der Brücke

Mann


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Generasjon: 1

  1. 1.  Ludwig (de Ponte) von der Brücke (sønn av Theodorich (Theoderich) von der Brücke (de Marceto)).

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Event: Zeugen genannt: Die Ministerialen Ludtvig von der Brücke (de Ponte), dessen Bruder Beiner (Reiner?), Friedrich von Merle, Rudolf von der Brücke (de Ponte), ...... ca 1200 Quelle: Jahrbuch der Gesellschaft für Lothringische Geschichte und Altertumskunde. Zwölfter Jahrgang 1900. Seite 22
    • Possessions: Trier, Germany
    • Residence: Trier, Germany; Ludwig von der Brücke was the most powerful man in Trier, and prevented the newly elected Archbishop Adabero from moving into the Palastaula, but Adalbero won his right to the palace. Ludwig was only allowed to take over an uninhabited ruin of a palace / triumphal-arch originally built by Julius Cesar (near the Roman bridge Porta Inclyta). Ludwig managed to turn it into a castle, in addition he built a tower which was later called the Richard Tower. Ludwig used stone from the ruin after Barbarathermen, but the construction became very expensive. His death about 1140 put an end to the dispute with Adalbero. Source: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste in alphabetischer Folge: O-Z. 10., Pales-Panus, Volum 3, s 16 Nachdem die Barbarathemen im 5. Jahrhundert ihre ursprüngliche Funktion verloren hatten, wurden sie weiterhin bewohnt. Waren es zunächst fränkische Adelige, die es sich in den Ruinen gemütlich machten, wurde die Anlage seit dem ausgehenden 11. Jahrhundert von der Ministerialenfamilie de Ponte (von der Brücke) bewohnt. Diese kontrollierten auch den in der Nähe gelegenen alten Markt, die alte Römerbrücke sowie die Kaiserthermen (als Burggrafen der Stadt Trier). Damit stellten sie einen Machtfaktor in der Stadt dar, der auch ihrem Dienstherren, dem Bischof, sehr gefährlich werden konnte. Im 14. Jahrhundert verkamen die Barbarathermen zu einer Ruine. Die Abbruchrechte wurden von der Trierer Stadtgemeinde käuflich erworben, die das Gebäude bis in die 1390-er Jahre systematisch für die Ausbesserung der Stadtmauer ausplünderte.
    • Occupation: 1098; zuerst urkundlich erwähnt 1098, wo er als iuvenis bezeichnet wird, er geørte dem Ministerialgeschlecht de Ponte 3) 3) Eltester a. a. O. S. XXI behauptet, er gehørte dem Geschlecht de Palatio an.
    • Occupation: 1131, Trier, Germany
    • Event: 1135; erwähnt in Trier (identisch Person?): Die von Erzbischof Albero wieder aufgebaute "Burg" in Pfalzel ist nach dem Ausgleich mir Ludwig von der Brücke und Rückkehr Albero 1135 nach Trier nicht aufgegeben worden, sondern .......... Quelle: Germania Sacra Neue Folge 43. Das Erzbistum Trier 10. Das St. Marien-Stift in (Trier-)Pfalzel. Seite 74 Im Verlauf der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts übte Ludwig aus dem erzbischöflichen Dienstmanneclan der Familie "von der Brücke" (de Ponte) in seiner Eigenschaft als Kämmerer und Burggraf (praefectus urbis) während der Amtszeit dreier aufeinanderfolgender Erzbishöfe eine faktisch unabhängige Stadtherrschaft aus. Unter anderem organisierte er 1331 eine Schwurvereinigung der Trier Ministerialen gegen den vom Domkapitel gewählten neuen Erzbischof Albero von Montreuil (1132-1152). Quelle: Gabriele B. Clemens,Lukas Clemens. Seite 83
    • Occupation: 1138

    Notater:

    Fødsel:
    ... Burggraf Ludwig. Derselbe begegnet uns urkundlich zuerst 1098 (2), wo er als iuvenis bezeichnet wird; er gehørte dem Ministerialgeschlechte de Ponte an (3). Seit 1107 steht er an der Spitze der Ministerialen, 1115 führte er bereits der Titel camerarius ...
    (2) Ludevicus de Ponte
    (3) Eltester a. a. O. S. XXI behauptet, er gehørte dem Geschlecht de Palatio an. Auch heisst es dort ungenau "Ludwig de Ponte" 1108, wird 1125 vicedominus und primor Triveriorum , 1131 Palarii custos genannt ..
    Quelle:
    Der Moselstrom von Metz bis Coblenz, ein geographisch - historisch - statistisch - topographisches Handbuch, etc, s 96
    https://books.google.no/books?id=V9ErAQAAIAAJ&pg=PA96&dq=%22dem+Geschlecht+de+Palatio+an%22&hl=no&sa=X&ved=2ahUKEwjO69GA_NDyAhWcQ_EDHUUVBCwQ6AEwAHoECAMQAg#v=onepage&q=%22dem%20Geschlecht%20de%20Palatio%20an%22&f=false

    VON BRUCK , BRUCKE ( herre Friderich und herre Syboldes su(o)n, 100; herre Friederich unnd Reiner und Friederich sin su(o)n, 101; here Ludewich, 104; sie waren aus dem Hause derer von der Brücke bei Trier, die auch unter den Namen von Merzig und von Valdenz vokommen, ein rührig Ministerialengeschlecht, welches sich mehr ....
    ... mit den kreuzfahrenden Rittern Peter von Merzig und Friedrich von der Brücke ....
    Quelle:
    Annuaire de la société d'histoire et d'archéologie de la Lorraine, Volumer 7-8, s 39

    Merzig
    Der Stammsitz dieser ritterliches Geschlechts, welches aus dem Hause derer v. d. Brücke zu Trier (de Ponte) stammt, war die Stadt Merzig an Saar, wo noch gegenwärtig ein Stadtviertel von ihrem früheren Bezitzthum das Bücken-Viertel heisst. Zuerst mit dem Namen v. Merzig (de Marciche) 1107, 38, 40 ein Rudolfus de Marciche und dessen Sohn Friedericus de Marceto im J. 1138, 56, 57, 58 als minist. S. Petri Trevir. 1158, 60, 62, 63, 68 als advocatus (Vogt) de Marceto, 1158, 77 ein Theodericus de Marceto, canon. S. Petri. Dann eim Theodericus de Marcio 1174 und dessen nachkommen (?) Rudolfus major advocatus de Marcei 1198 (todt 1202) und Petrus de Marceto (Marciaco, Marziche) vonnJahre 1180-1211 theils als minist. Trier, theils mit dem Beinamen de Valdenze etc. sehr häufig ....
    Wappen: Im Schilde ein gekrøntes Løwe wie die Herrn von der Brücke zu Trier.
    Quelle:
    Der Adel Deutsch-Lothringen's, s 33

    Andere Quellen:
    http://gw.geneanet.org/kraeuter2?lang=no&pz=herbert&nz=hombrecher&ocz=0&templ=mobile&p=ludwig&n=de+ponte+von+der+brucke
    http://gw.geneanet.org/jolly1?lang=no&pz=erwann+maxime+here+moana&nz=jolly&ocz=0&p=ludwig&n=von+der+brucke&oc=1
    Des Moseltals Sagen, Legenden und Geschichten, s. 259. 206

    Occupation:
    Vicedominus og ratgeber Erzbischof Gottfried?
    In dieser Phase war der aus einer Ministerialenfamilie stammende Burggraf Ludwig de Ponte der mächtigste Mann in der Trierer Kirche.
    Der hoch betragte Erzbischof Gottfried bezeichnete ihn in einer Urkunde als seinen vicedominus und ersten Ratgeber.
    Quelle:
    Die Salier, das Reich und der Niederrhein. Seite 294

    Possessions:
    Brucken zu Trier. Die Burg der v. d. Brücke (de ponte) zu Trier s.c. 1120 war in ein altes Römermonument (Triumphbogen des Gratian und Valentinian?) eingebaut, das beim Kloster S. Barbara (Barbeln) rechts von der Brücke beim Eintritte in Trier ausserhalb der in 13. Jahrh. erbauten Stadtmauer lag. Das Ganze ist spurlos verschwunden doch haben uns die Antiquitates et Annales Trevirensium von Brower und Masenius Pd. p. p. 45 einen Stich dueser merkwiürdigen an Rom erinnernden Feste erhalten.
    Quelle:
    Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Zweiter Band. 1169-1212. Seite CXI
    https://books.google.es/books?id=QFlHAAAAYAAJ&pg=PA271&lpg=PA271&dq=Cuno+de+ponte&source=bl&ots=hwSszCu6of&sig=dEuhwqVMFRyMmquaXm4fFv9niMs&hl=no&sa=X&ved=0ahUKEwjXx-uLyM_JAhUCFj4KHWAbAj8Q6AEINzAE#v=onepage&q=Cuno%20de%20ponte&f=false

    Die Burg der Herrn von der Brücke (de Ponte) zu Trier war in ein altes Römermonument eingebaut, das beim Kloster St. Barbara rechts von der Brücke beim Eintritt in Trier ausserhalb der in 13. Jahrhudert erbauten Stadtmauer lag.
    Quelle:
    Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein. I. Band. Seite 47

    Occupation:
    Burggraf in Trier:
    Im Verlauf der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts übte Ludwig aus dem erzbischöflichen Dienstmanneclan der Familie "von der Brücke" (de Ponte) in seiner Eigenschaft als Kämmerer und Burggraf (praefectus urbis) während der Amtszeit dreier aufeinanderfolgender Erzbishöfe eine faktisch unabhängige Stadtherrschaft aus. Unter anderem organisierte er 1331 eine Schwurvereinigung der Trier Ministerialen gegen den vom Domkapitel gewählten neuen Erzbischof Albero von Montreuil (1132-1152).
    Quelle:
    Gabriele B. Clemens,Lukas Clemens. Seite 83

    Brücke; verg. die folgende Urkunde. Die Burg der Herrn von der Brücke (de Ponte) zu Trier war in ein altes Römermonument eingebaut, das beim Kloster St. Barbara rechts von der Brücke beim Eintritt in Trier auserhalb der im 13. Jahrhundert erbauten Stadtmauer lag.
    3) Proberistroith bei Beuren im Landkreis Trier
    Quelle:
    Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein. I. Band. Seite 47

    Die Wahl des Erzbischofs Albero von Trier im Jahre 1131 ist ein aufschlußreiches Beispiel für die angedeutete Gesamtproblematik. Denn hier spielten nicht nur die hohe Geistlichkeit und der König eine umstrittene Rolle; vielmehr griff unter der Führung des Burggrafen Ludwig von der Brücke die stadtgesessene ritterliche Ministerialität - gemeinsam mit den nun auch als Bürger bezeichneten und organisierten
    Stadtbewohnern - tatkräftig in die Geschehnisse ein und versuchte die Entscheidungen, zumindest was die weltlichen Kompetenzen des künftigen Stadtherrn anbelangte, in ihrem Sinne zu regeln.
    Quelle:
    http://euxin.fltr.ucl.ac.be/files/schulz2001.pdf
    Seite 7

    Um 1131/32 nämlich lässt Erzbischof Albero (1131-1152) in seinen Auseinandressetzungen mit seinem Trierer "Burggrafen" Ludwig von der Brücke das palatilum im Wichbild Triers eo tempor situ et vetustate dirutum et inhabitabilum mit Kosten wieder aufbauen, verlegt dorthin seine Residenz und bestimmt den Platz auch als Zielort der Lieferungen und Leistungen an ihn. Nach drei Jahren, 1135 ist Ludwig auf diese Weise materiell und auch im Führungsanspruch "ausgehungert" und muss Kapitulieren. Erzbischof Albero zieht zurück nach Trier.
    Quelle:
    https://books.google.es/books?id=QDCc4kBD5_EC&pg=PA74&lpg=PA74&dq=%22Ludwig+von+der+Br%C3%BCcke%22&source=bl&ots=u0NqNYZg0a&sig=N81aInESb_U5Tb5qEYLJixFNY9Y&hl=no&sa=X&ved=0ahUKEwixzZry2KHJAhVGPBQKHTXKD2sQ6AEIHTAA#v=onepage&q=%22von%20der%20Br%C3%BCcke%22&f=false

    Occupation:
    Ministerial

    Død:
    nach 1139 (wenig später):
    Im Verlauf der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts übte Ludwig
    aus dem erzbischöflischen Dientmannenclan der Familie
    "von der Brücke" (de Ponte) in seiner Eigenschaft als Kämmerer
    und Burggraf (Praefectus urbis) während der Amtzeit dreier
    aufeinanderfolgender Erzbischöfe eine faktisch unabhängige
    Stadtherrschaft aus. Unter anderen organisierte er 1131 eine
    Schwurvereinigung der Trier Ministerialen gegen den vom
    Domkapitel gewählten neuen Erzbischof Albero von Montereuil
    (1132-1152). .........................................
    Die Konflikte kulminierten, nach dem der Trier Erzbischof für
    seine Beteiligung an der Wahl König Konrads III. 1139 die vormalige
    Reichabtei St. Maximin erhielt, deren Obervogtei der
    Luxemburger Graf innehatte. Als wenig später der mächtige
    Burggraf Ludwig von der Brücke verstarb und somit auch die
    Trierer Dienstmannschaft geschwächt schein, .......
    Quelle:
    Gabriele B. Clemens,Lukas: ClemensGeschichte der Stadt Trier. Seite 83

    Familie/Ektefelle/partner: Ukjent. [Gruppeskjema] [Familiediagram]

    Barn:
    1. NN de Ponte
    2. Walter (de Ponte) von der Brücke døde 11 Apr 1258.
    3. Erpho (de Ponte) von der Brücke
    4. Ludwig (de Ponte) von der Brücke

Generasjon: 2

  1. 2.  Theodorich (Theoderich) von der Brücke (de Marceto)

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Occupation: 1158, Trier, Germany; Uni. Erpho predicti Ottonis filius de sidelinge. Lutherus s. symeonis canonicus. Theodericus de marceto canonicus. s. Petri. Testes laici. Fridericus de marceto eiusdem uillç aduocatus. Woltems de palatio. Fridericus de palatio. Ilenricus niger. Ingebrandus de decente, fratrcs eius Ensfridus et Reinaldus. Albertus de schura. Lhdewicus de Vrlei. Vdo de urlei. Arnoldus de merkedeit. Iacobus treuertnsis. Quellen: https://www.dilibri.de/rlb/content/pageview/10557?query=Marceto Urkundenbuch von den mittelrheinischen Territorien III, s 663 https://www.monasterium.net/mom/CoblenzTrierIII/bd110745-7c1b-469a-960f-00c02ba36150/charter [5]
    • Occupation: 1174, Trier, Germany
    • Event: 1190; 1190-1200 genannt MUB II, 227 a. 1190-1200 Theodoricus de Bruken Quelle: Schriftenreihe zur Trierischen Landesgeschichte und Volkskunde, Volum 8,Utgaver 11-19. Seite 887
    • Event: 1197; genannt MUB II, 208/9 a. 1197 Theodericus de Brücke, de Brüge .... Quelle: Schriftenreihe zur Trierischen Landesgeschichte und Volkskunde, Volum 8,Utgaver 11-19. Seite 887
    • Event: 1207, Trier, Germany; Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung: 1354-1356, Del 8, s 659: Kröv , Gem . an der Mosel nord von . Bernkastel - Kues . Crove ... "Theoderich von bruche" and "Theoderich von crove (Krøv)" both "Zeugen" 1207: 1207 Gf. Gerlach von Veldence genehmigt als Lehnsherr Peters von Merzig (de Marceto) die Verpfändung der hunria und sonstiger Rechte in Cerve, Grimolderode und Hederichrode für 100 trier. Pfund an Propst A[lbert] von St. Paulin in Trier. Diese Summe soll 8 Tage vor oder nach Mariae Lichtmeß (8 dies ante vel post purificationem beate Marie) oder an diesem Tag selbst bezahlt werden. Zeugen: Propst Konrad, Dekan Wilt. und Kantor Johannes der Domkirche, Abt B. von St. Eucharius, Ingebrand, Kustos der Domkirche, Kuno, Kanoniker; Burchard, Dekan von St. Paulin, R., Scholaster und Kantor Hugo; von den Laien Theoderich von bruche, Theoderich von numage, God. von Sorn, Dragebodo von Dille, Truchseß (dapifer) Sibodo, Richard de palatio, Theoderich von crove, Reiner von St. Alban (de sancto albano), Theoderich iob und die Trierer Schöffen (Scabini trevirense Regesten der älteren Grafen von Veldenz Veldenzer Regesten, 1. Teil, S. 17 http://www.buehler-hd.de/reg/veldenzreg1.pdf

    Notater:

    Fødsel:
    Unsichere Eltern.
    ... einen Sohn Friedrichs von der Brücke mit dem Beinamen aureus, weitervergeben, der sich später meistens Theoderich von Kröv (Theodericus de Croue?) genannt, wohl aufgrund eines dort gelegenen Besitzschwerpunktes. Ein weitere Sohn oder Neffe des Burggrafen namens Erfo wird 1140 Vogt des Moselortes Schleich unweit von Klüsserath erwähnt.
    Quelle:
    Metz und Trier: vergleichende Studien zu den städtischen Führungsgruppen vom 12. bis zum 14. Jahrhundert. Seite 210

    Erzbischof Arnold von Trier beurkundet dass Theoderich, der Sohn Friedrich von der Brücke, dem Kloster de Claustro (Himmerode) dem Zehnten von dessen Gütern in der Pfarrei Cordel, mit consensus des Lehnsherren Ludwig's von der Brücke, gegen eine Jahresrente vom 8 Malter Frucht erlassen und auch später der Ober-Lehnsherr Wirrich von Bettingen seines consens dazu geben habe.
    1174 (Urkb. 2, 59 nro 22)
    Vom Jahre 1169 bis 1212, Volum 2, s 729

    beurkundet, dass Theoderich, der Sohn Friedrich von der Brücke der obtei de claustro (Himmerode) gegen 8 malter fruchtrente den Zehnten zu Cordel überlassen habe.
    Or. in Trier. - Mit iahr 1174
    Quelle:
    Regesten der Erzbischöfe zu Trier: von Hetti bis Johann II., 814 - 1503. Seite 24 [5]

    Merzig (urkundlich Marcciacum, Marcetum, Merceche). Dieser Ort war schon von Rømern colonisirt, zu fränkeschen zeit war ein Kønigshof hierselbst, welchen Pipin 762 dem Kloster Prüm schenkte und auf welchem Kaiser Lothar I. 842 sich aufhielt ...
    Quelle:
    Urkundliche Geschichte des Kreises Merzig im Regierungs-Bezirke Trier, s 181

    ... v. Merzig (de Marceto, Marceio) Trier. Vøgte und Minist. 1107, auch mit dem Beinamen v. Veldenz 1183 und mit v. d. Brücke (de ponte) zu Trier stammverwandt
    Quelle:
    https://www.dilibri.de/rlb/content/pageview/29926?query=Marceto

    de Ponte (v. d. Brücke) zu Trier.
    Ihre gänzlich verschwundene Burg stand auf dem rechten Moseluer oberhalb der Stadt und der Brücke zwischen Barbeln und der Stadtmauer in ein römerisches Monument hineingebaut. Obgleich sie von ersten Erscheinen 1098 an nur unter den Trier, Ministerialen auftreten, so waren sie doch gleich den ihnen stammverwandten v. Pallaste schlimme Feide des Erzstifts und stets zu Aufruhr genegt.
    Quelle:
    Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Zweiter Band. 1169-1212. Seite XCI-XCII

    Occupation:
    Erzbischof Arnold von Trier beurkundet dass Theoderich, der Sohn Friedrich von der Brücke, dem Kloster de Claustro (Himmerode) dem Zehnten von dessen Gütern in der Pfarrei Cordel, mit consensus des Lehnsherren Ludwig's von der Brücke, gegen eine Jahresrente vom 8 Malter Frucht erlassen und auch später der Ober-Lehnsherr Wirrich von Bettingen seines consens dazu geben habe.
    1174 (Urkb. 2, 59 nro 22)
    Vom Jahre 1169 bis 1212, Volum 2, s 729

    beurkundet, dass Theoderich, der Sohn Friedrich von der Brücke der obtei de claustro (Himmerode) gegen 8 malter fruchtrente den Zehnten zu Cordel überlassen habe.
    Or. in Trier. - Mit iahr 1174
    Quelle:
    Regesten der Erzbischöfe zu Trier: von Hetti bis Johann II., 814 - 1503. Seite 24

    Barn:
    1. Siboto von der Brücke
    2. Peter (de Ponte von Merzig) von der Brücke
    3. Rudolf von der Brücke
    4. Udo (de Ponte) von der Brücke
    5. 1. Ludwig (de Ponte) von der Brücke
    6. Egidius von der Brücke


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