Peter von der Brücke

Mann


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Generasjon: 1

  1. 1.  Peter von der Brücke (sønn av Arnold ((Wulf?) (von Brücken) von der Brücke og Katharina NN).

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Occupation: 18 Feb 1286, Trier, Germany
    • Occupation: 1287, Trier, Germany
    • Occupation: 11 Okt 1315
    • Possessions: 22 Mar 1324

    Notater:

    Fødsel:
    Quelle:
    http://gw.geneanet.org/kraeuter2?lang=no&pz=herbert&nz=hombrecher&ocz=0&templ=mobile&p=peter&n=von+der+brucke

    Occupation:
    Canonikus zu St. Paulin, Trier
    1286 febr. 18. Gerlach v. Vinstingen der Sohn Bruno's Herrn v. Vinstingen
    bestätigt den Verkauf der Burg Malberg und Vogtei von
    Wittelich seitens seines Oheims und Vetters an seinen Oheim H.
    Erzbischof v. Trier und dessen Erzstift (1280 jan. 16). Besiegelt
    von seinem Oheim B.(oemund) tri er. Archidiakon, Primicerius
    v. Metz und Propst von S. Paulin, Henrich Herrn v. Schoneckin,
    seinem Oheim Johann Herrn v. Vinstingen, welche auch mit
    den Rittern Goclilmann v. Dorfiswilre, Peter v. Eich und Jacob
    v. Vloyshem, dem Canonikus Peter v. der Brücke (de Ponte)
    zu S. Paulin, Schult he isen Jacob und Schöffen Bonifacius
    von Trier Zeugen sind. 1285 fer. 2 post dnc. Exurge.
    Copie im Kesselstatt. Baduineum zu Trier. Gedr. Fahne, Cod.
    Salm.
    Quelle:
    Mittelrheinische regesten. IV. Theil. Seite 299
    https://ia800501.us.archive.org/11/items/mittelrheinische04goer/mittelrheinische04goer.pdf

    Occupation:
    ..... Mitsiegler ...............Petrus condominus de Ponte ............
    Quelle:
    König Rudolf und seine Zeit ; 2. Abt.: Die besonderen Zustände der obern. Seite 386
    https://books.google.no/books?id=yxhVAAAAcAAJ&pg=PA386&dq=%22de+Ponte%22+Rheinfelden&hl=no&sa=X&ved=0ahUKEwiKteK7r9HRAhXJWxoKHTrhAR8Q6AEIRjAG#v=onepage&q=%22de%20Ponte%22%20&f=false

    Occupation:
    Ritter in Trier (identisch Person?)
    1315 Oct. 11 Treviris (=Trier)
    (in palatio) befiehlt seinen beamten, das kloster St. Marien ad Martyres zu Trier in dem besitz der hälfte der waldungen zu Tavern zu schützen, welche demselben in dem processe mit dem ritter Peter von der Brücke durch sentenz des trierischen officials zugesprochen worden ist. 1315 die 11. oct. - Chart. i. Cobl
    Quelle:
    Regesten der Erzbischöfe zu Trier: von Hetti bis Johann II., 814 - 1503. Seite 67

    Possessions:
    Turnich, Clüssert und Keuerich (identisch Person?)
    Am 28. December 1324 .....................
    d. d. uf der unschuldigen
    Kindlein tag. - Alte Copie zu Berleburg. - Eine zweite Urkunde von demselben
    Datum und Inhalt sagt, da?s Conrad von Lüssenich der nächste Erbe Johanns
    von Pfalzel sei, und da?s Letzterer obige Güter an den Ritter Peter von der Brücke
    versetzt habe. - Am 22. März 1324 (1325 nach dem mos Trev.) übergiebt Peter
    von Bruck, Ritter, die ihm vom seligen Johann von Palz verpfändeten Güter zu
    Turnich, Clüssert und Keuerich dem Conrad von Lüssenich, der ihm dafür 200
    Pfund Heller, 18 Malter Waizen, 18 Fuder Wein, 36 Malter Haber und 72 Hühner
    gegeben hat. Mitsiegler: Baldewin Erzbischof von Trier und Peters Mage der
    Ritter Wirich von dem Berg. (Alte Copie zu Berleburg.)
    Quelle:


Generasjon: 2

  1. 2.  Arnold ((Wulf?) (von Brücken) von der Brücke ble født , Trier, Germany (sønn av Ludwig (de Ponte) von der Brücke og Alejdis (Aleidis/Adelheid) NN).

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Occupation: 8 Aug 1287, Trier, Germany
    • Event: 1 Mar 1292; genannt 1292 mz. 1. Jacob Schöffe in Trier, Sohn des Schöffen weiland Schultheisen Jacob daselbst und Schwiegersohn (gener) weiland des Ritters Ludowich v. der Brücke (de Ponte), dessen Wittwe Aleyde und Arnold, der beiden Letzteren Sohn, verkaufen eine Wiese bei Yvis (Isch) für 135 trier. Pfund an das Kl. Mattheis bei Trier, und obengen. Jacob verzichtet für seine beiden Söhne Jacob und Tristand, als Neffen und Erben der Hälfte des Nachlasses beider gen. Ehegatten Ludowich und Aleyde, auf deren Antheil an der Wiese, ......... Quelle: Mittelrheinische Regesten. IV. Theil Mittelrhein Regesten. https://ia800501.us.archive.org/11/items/mittelrheinische04goer/mittelrheinische04goer.pdf Date: 1292 März 1 Abstract: Jakob, Schöffe in Trier, Sohn des Schöffen und ehemaligen Schultheißen Jakob, Schwiegersohn des Ritters Ludwig von der Brücke ("de Ponte"), sowie Adelheid, die Witwe des Ritters Ludwig, und deren Sohn Arnold von der Brücke verkaufen dem Kloster St. Matthias bei Trier eine Wiese zu Irsch ("Yvis") für 135 Pfund Trierer Pfennige, zudem verzichtet Jakob für seine Söhne Jakob und Tristan auf deren Erbteil an der Wiese. Siegler: Eb. Boemund von Trier (1), Stadt Trier (2). Quelle: Mittelrhein. Kegesten. http://monasterium.net/mom/DE-LHAKO/210/fond?block=4
    • Occupation: 10 Apr 1292, Trier, Germany; genannt in Trier Date: 1292 April 10 Abstract: Herzog Friedrich von Lothringen bestätigt, dass sein Dienstmann Ritter Arnold von der Brücke ("de Ponte") und dessen Sohn Wichard ihre Rechte am Patronat und Zehnten der Kirche Bedersdorf an die Abtei St. Matthias abgetreten haben. Siegler: Herzog Friedrich. Quelle: http://monasterium.net/mom/DE-LHAKO/210/fond?block=4 1292 apr. 10. Herzog Friederich v. Lothringen beurkundet, dass sein Vasall, der Ritter Arnold v. der Brücke (de Ponte), und dessen Sohn Wicard ihre Rechte am Zehnten und Patronat zu Bedersdorf dem Kl. S. Matt hei s bei Trier cedirt haben. 1292 fer. 5 post pasche. Orig. in Goblenz. Quelle: https://ia800501.us.archive.org/11/items/mittelrheinische04goer/mittelrheinische04goer.pdf
    • Occupation: 24 Apr 1292, Trier, Germany; Ritter aus Trier Charter: 164 Date: 1292 April 24 Abstract: Eb. Boemund I. von Trier bestätigt, dass Ritter Arnold von der Brücke ("de Ponte") und dessen Sohn Wichard ihre Rechte am Patronat und Zehnten der Kirche Bedersdorf bei Siersberg an die Abtei St. Matthias abgetreten haben. Siegler: Eb. Boemund. Quelle: http://monasterium.net/mom/DE-LHAKO/210/fond?block=4 1292 apr. 24 beurkundet, dass der ritter Arnold von der Brücke, sein vasall, und dessen sohn Wiechard auf alle prätendirte rechte an die pfarrkirche zu Bedersdorf bei Syrsberg zu gunsten der abtei St. Mattheiss bei Trier verzichtet haben. 1292 fer. 5 ante Marci evang. - Or. i. Cobl. Quelle: Regesten der Erzbischöfe zu Trier: von Hetti bis Johann II., 814 - 1503. Seite 58

    Notater:

    Fødsel:
    vor 1245, Trier
    Der Knappe (armiger) Arnold von der Brücke, Sohn des verstorbenen Ludwig und Wohltäter der Kylltalzisterze, dotierte der Abtei ein Haus am Markt, welches ein gewisser Tillmann gen. Brabender bewohnte und das dem Rektor der Marienkirche an der Brücke. Eberhard de Ponte, einem Schenkgeber der Abtei, .....
    Quelle:
    Zisterzienser und Städte: Studien zu den Beziehungen zwischen den Zisterzienserklöstern und den grossen urbanen Zentren des mittleren Moselraumes (12.-14. Jahrhundert). Seite 108

    Arnold Wulf, 1339 Kanoniker............ Er starb am 26. Juli 1340.
    Am 14. December 1340 stifteten der Kanoniker von St. Simeon Theoderich von Eltz und der Trier Schöffen Batholomäus Meutze ind Johann Wulf für ihn und seine Mutter Katharina ein Anniversar in St. Simeon. Dabei ist gesagt bdass er sein Grab vor den St. Barbara-Aler erhalten hatte. ...............
    Er ist ein Sohn von Arnold Wulf (von der Brücke) aus der bedeuteten Trier Ministerialen- und Schöffenfamilie.
    Quelle:
    Das Stift St. Simeon in Trier. Seite 880

    Andere Quellen:
    http://gw.geneanet.org/kraeuter2?lang=no&pz=herbert&nz=hombrecher&ocz=0&templ=mobile&p=arnold&n=von+der+brucke
    http://gw.geneanet.org/fraloy?lang=en&p=arnold&n=von+der+brucke+von+vellesperch

    Occupation:
    Tempelbruder

    Possessions:
    Herr von Siersberg und Felsberg

    Occupation:
    Ritter aus Trier
    1287 August 8
    162 Herzog Friedrich von Lothringen bestätigt den Verzicht seiner Dienstmänner, des Ritters Arnold von der Brücke ("de Ponte") aus Trier und des Ritters Bartholomäus von Siersberg ("Zirsperch"), auf das Patronatsrec ...
    Quelle:
    http://monasterium.net/mom/search2?q=%22von+der+Br%C3%BCcke%22&option=phrase&img=&annotations=&sort=date&categories=&context=
    Charter: 162
    Landeshauptarchiv Koblenz - Best. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias

    1287 aug. 8.
    Herzog Friedrich v. Lothringen beurkundet, dass seine Vasallen, die Ritter Arnold v. der Brücke (de Ponte) zu Trier und Bartholomeus v. Siersberg in die Hände des Abts Theoderich von S. Mattheis bei Trier auf das Patronatsrecht zu Bederstorf, welches dieselben von seinem Vasallen Johann v. Lidingen, dem Sohne weil. Nico lau s v. Li dingen, und dieser von der gen. Abtei zu Lehen hätten, verzichtet haben.
    1287 fer. 6 ante Laurentii.
    Orig. in Coblenz.
    Quelle:
    Mittelrheinische regesten. IV. Theil. Seite 331
    https://ia800501.us.archive.org/11/items/mittelrheinische04goer/mittelrheinische04goer.pdf

    Død:
    nach 1303
    Quelle:
    http://gw.geneanet.org/fraloy?lang=de&p=arnold&n=von+der+brucke+von+vellesperch

    Arnold giftet seg med Katharina NN. [Gruppeskjema] [Familiediagram]


  2. 3.  Katharina NN
    Barn:
    1. Wichard von der Brücke døde 1319.
    2. Lore von der Brücke
    3. 1. Peter von der Brücke
    4. Arnold Wolf von der Brücke døde 26 Jul 1340.


Generasjon: 3

  1. 4.  Ludwig (de Ponte) von der Brücke (sønn av Ludwig (de Ponte) von der Brücke).

    Notater:

    Fødsel:
    um 1185?

    Occupation:
    Ritter von Dilsdorf, Felsberg, Überherrn und Teufelsburg.

    Død:
    + um 1249
    1249 apr. Die beiden Canonici Lodewich und Sibodo von S. P a u 1 i n , sowie die Laien Peter und E g i d i u s , alle Vier Brüder und Erben des verstorbenen Ritters Lude wich v. der Brücke (de Ponte) zu Trier, verkaufen dem (weltlichen) Propst Theo- derich von Bideburch den Zehnten und das Kirchenpatronat zu Daleim und Trimparden unter Vorbehalt des Wiederkaufsrechts für ihren nächsten Erben mit 300 Pfund frier. Denaren. Besiegler die Stadt Trier und der Ritter Theoderich v. d. Brücke. Zeugen die 12 Schöffen wie in vor. Reg. Orig. in Goblenz. Gedr. Mttlrh. Ukb. 3,749. 698
    Quelle:
    Mittelrhein Rcgesten
    https://archive.org/details/mittelrheinische03goer/page/158/mode/2up?q=Ponte

    Identisch oder verwandt?
    1292 mrz. 1
    Mitbesiegler eines kaufbriefs über eine wiese bei Isch seitens der erben des ritters Ludwig von der Brücken zu Trier an die abtei St. Matheis. 1291 sab. post Invocavit. Chartul.
    in Cobl.
    Quelle:
    Regesten der Erzbischöfe zu Trier: von Hetti bis Johann II., 814 - 1503. Seite 344

    Ludwig giftet seg med Alejdis (Aleidis/Adelheid) NN. [Gruppeskjema] [Familiediagram]


  2. 5.  Alejdis (Aleidis/Adelheid) NN

    Notater:

    Død:
    (nach 1 mars 1292)
    Charter: 169
    Date: 1292 März 1
    Abstract: Jakob, Schöffe in Trier, Sohn des Schöffen und ehemaligen Schultheißen Jakob, Schwiegersohn des Ritters Ludwig von der Brücke ("de Ponte"), sowie Adelheid, die Witwe des Ritters Ludwig, und deren Sohn Arnold von der Brücke verkaufen dem Kloster St. Matthias bei Trier eine Wiese zu Irsch ("Yvis") für 135 Pfund Trierer Pfennige, zudem verzichtet Jakob für seine Söhne Jakob und Tristan auf deren Erbteil an der Wiese. Siegler: Eb. Boemund von Trier (1), Stadt Trier (2).
    Quelle:
    http://monasterium.net/mom/DE-LHAKO/210/fond?block=4

    1292 März 1
    169Jakob, Schöffe in Trier, Sohn des Schöffen und ehemaligen Schultheißen Jakob, Schwiegersohn des Ritters Ludwig von der Brücke ("de Ponte"), sowie Adelheid, die Witwe des Ritters Ludwig, und deren Sohn Arnold von der Brücke verkaufen dem Kloster St. Matthias bei Trier eine Wiese zu Irsch ("Yvis") für 135 Pfund Trierer Pfennige, zudem verzichtet Jakob für seine Söhne Jakob und Tristan auf deren Erbteil an der Wiese. Siegler: Eb. Boemund von Trier (1), Stadt Trier (2).1292 März 11) und 2) abAusfertigung, PergamentMRR 4 Nr. 1983
    Quelle:
    http://monasterium.net/mom/search2?q=%22von+der+Br%C3%BCcke%22&option=phrase&img=&annotations=&sort=date&categories=&context=
    Charter: 169
    Landeshauptarchiv Koblenz - Best. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias

    Notater:

    Gift:
    Jahrhunderts begegnen letztmalig trierische Ministeriale als Wohltäter der Zisterzienserinnen. Ida, die Tochter des Ritters Ludwig von der Brücke und der Adelheid, war Nonne der Kylltalzisterze. Idas Eltern schenkten ihr und dem Konvent vor dem März 1292 sol. Zins Laibrente, der nach Idas Tod an das Reflektorium der Abtei fallen sollte.
    Quelle:
    Zisterzienser und Städte: Studien zu den Beziehungen zwischen den Zisterzienserklöstern und den grossen urbanen Zentren des mittleren Moselraumes (12.-14. Jahrhundert). Seite 88

    Charter: 169
    Date: 1292 März 1
    Abstract: Jakob, Schöffe in Trier, Sohn des Schöffen und ehemaligen Schultheißen Jakob, Schwiegersohn des Ritters Ludwig von der Brücke ("de Ponte"), sowie Adelheid, die Witwe des Ritters Ludwig, und deren Sohn Arnold von der Brücke verkaufen dem Kloster St. Matthias bei Trier eine Wiese zu Irsch ("Yvis") für 135 Pfund Trierer Pfennige, zudem verzichtet Jakob für seine Söhne Jakob und Tristan auf deren Erbteil an der Wiese. Siegler: Eb. Boemund von Trier (1), Stadt Trier (2).
    Quelle:
    http://monasterium.net/mom/DE-LHAKO/210/fond?block=4

    1292 März 1
    169Jakob, Schöffe in Trier, Sohn des Schöffen und ehemaligen Schultheißen Jakob, Schwiegersohn des Ritters Ludwig von der Brücke ("de Ponte"), sowie Adelheid, die Witwe des Ritters Ludwig, und deren Sohn Arnold von der Brücke verkaufen dem Kloster St. Matthias bei Trier eine Wiese zu Irsch ("Yvis") für 135 Pfund Trierer Pfennige, zudem verzichtet Jakob für seine Söhne Jakob und Tristan auf deren Erbteil an der Wiese. Siegler: Eb. Boemund von Trier (1), Stadt Trier (2).1292 März 11) und 2) abAusfertigung, PergamentMRR 4 Nr. 1983
    Quelle:
    http://monasterium.net/mom/search2?q=%22von+der+Br%C3%BCcke%22&option=phrase&img=&annotations=&sort=date&categories=&context=
    Charter: 169
    Landeshauptarchiv Koblenz - Best. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias

    Barn:
    1. Jacob von der Brücke døde, Saarland, Germany.
    2. 2. Arnold ((Wulf?) (von Brücken) von der Brücke ble født , Trier, Germany.
    3. Gertrud von der Brücke døde 1333, Trier, Germany.
    4. Aleidis von der Brücke
    5. Ida von der Brücke
    6. Egidius (de Ponte) von der Brücke døde, Sarre, Germany.
    7. Peter von der Brücke


Generasjon: 4

  1. 8.  Ludwig (de Ponte) von der Brücke (sønn av Theodorich (Theoderich) von der Brücke (de Marceto)).

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Event: Zeugen genannt: Die Ministerialen Ludtvig von der Brücke (de Ponte), dessen Bruder Beiner (Reiner?), Friedrich von Merle, Rudolf von der Brücke (de Ponte), ...... ca 1200 Quelle: Jahrbuch der Gesellschaft für Lothringische Geschichte und Altertumskunde. Zwölfter Jahrgang 1900. Seite 22
    • Possessions: Trier, Germany
    • Residence: Trier, Germany; Ludwig von der Brücke was the most powerful man in Trier, and prevented the newly elected Archbishop Adabero from moving into the Palastaula, but Adalbero won his right to the palace. Ludwig was only allowed to take over an uninhabited ruin of a palace / triumphal-arch originally built by Julius Cesar (near the Roman bridge Porta Inclyta). Ludwig managed to turn it into a castle, in addition he built a tower which was later called the Richard Tower. Ludwig used stone from the ruin after Barbarathermen, but the construction became very expensive. His death about 1140 put an end to the dispute with Adalbero. Source: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste in alphabetischer Folge: O-Z. 10., Pales-Panus, Volum 3, s 16 Nachdem die Barbarathemen im 5. Jahrhundert ihre ursprüngliche Funktion verloren hatten, wurden sie weiterhin bewohnt. Waren es zunächst fränkische Adelige, die es sich in den Ruinen gemütlich machten, wurde die Anlage seit dem ausgehenden 11. Jahrhundert von der Ministerialenfamilie de Ponte (von der Brücke) bewohnt. Diese kontrollierten auch den in der Nähe gelegenen alten Markt, die alte Römerbrücke sowie die Kaiserthermen (als Burggrafen der Stadt Trier). Damit stellten sie einen Machtfaktor in der Stadt dar, der auch ihrem Dienstherren, dem Bischof, sehr gefährlich werden konnte. Im 14. Jahrhundert verkamen die Barbarathermen zu einer Ruine. Die Abbruchrechte wurden von der Trierer Stadtgemeinde käuflich erworben, die das Gebäude bis in die 1390-er Jahre systematisch für die Ausbesserung der Stadtmauer ausplünderte.
    • Occupation: 1098; zuerst urkundlich erwähnt 1098, wo er als iuvenis bezeichnet wird, er geørte dem Ministerialgeschlecht de Ponte 3) 3) Eltester a. a. O. S. XXI behauptet, er gehørte dem Geschlecht de Palatio an.
    • Occupation: 1131, Trier, Germany
    • Event: 1135; erwähnt in Trier (identisch Person?): Die von Erzbischof Albero wieder aufgebaute "Burg" in Pfalzel ist nach dem Ausgleich mir Ludwig von der Brücke und Rückkehr Albero 1135 nach Trier nicht aufgegeben worden, sondern .......... Quelle: Germania Sacra Neue Folge 43. Das Erzbistum Trier 10. Das St. Marien-Stift in (Trier-)Pfalzel. Seite 74 Im Verlauf der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts übte Ludwig aus dem erzbischöflichen Dienstmanneclan der Familie "von der Brücke" (de Ponte) in seiner Eigenschaft als Kämmerer und Burggraf (praefectus urbis) während der Amtszeit dreier aufeinanderfolgender Erzbishöfe eine faktisch unabhängige Stadtherrschaft aus. Unter anderem organisierte er 1331 eine Schwurvereinigung der Trier Ministerialen gegen den vom Domkapitel gewählten neuen Erzbischof Albero von Montreuil (1132-1152). Quelle: Gabriele B. Clemens,Lukas Clemens. Seite 83
    • Occupation: 1138

    Notater:

    Fødsel:
    ... Burggraf Ludwig. Derselbe begegnet uns urkundlich zuerst 1098 (2), wo er als iuvenis bezeichnet wird; er gehørte dem Ministerialgeschlechte de Ponte an (3). Seit 1107 steht er an der Spitze der Ministerialen, 1115 führte er bereits der Titel camerarius ...
    (2) Ludevicus de Ponte
    (3) Eltester a. a. O. S. XXI behauptet, er gehørte dem Geschlecht de Palatio an. Auch heisst es dort ungenau "Ludwig de Ponte" 1108, wird 1125 vicedominus und primor Triveriorum , 1131 Palarii custos genannt ..
    Quelle:
    Der Moselstrom von Metz bis Coblenz, ein geographisch - historisch - statistisch - topographisches Handbuch, etc, s 96
    https://books.google.no/books?id=V9ErAQAAIAAJ&pg=PA96&dq=%22dem+Geschlecht+de+Palatio+an%22&hl=no&sa=X&ved=2ahUKEwjO69GA_NDyAhWcQ_EDHUUVBCwQ6AEwAHoECAMQAg#v=onepage&q=%22dem%20Geschlecht%20de%20Palatio%20an%22&f=false

    VON BRUCK , BRUCKE ( herre Friderich und herre Syboldes su(o)n, 100; herre Friederich unnd Reiner und Friederich sin su(o)n, 101; here Ludewich, 104; sie waren aus dem Hause derer von der Brücke bei Trier, die auch unter den Namen von Merzig und von Valdenz vokommen, ein rührig Ministerialengeschlecht, welches sich mehr ....
    ... mit den kreuzfahrenden Rittern Peter von Merzig und Friedrich von der Brücke ....
    Quelle:
    Annuaire de la société d'histoire et d'archéologie de la Lorraine, Volumer 7-8, s 39

    Merzig
    Der Stammsitz dieser ritterliches Geschlechts, welches aus dem Hause derer v. d. Brücke zu Trier (de Ponte) stammt, war die Stadt Merzig an Saar, wo noch gegenwärtig ein Stadtviertel von ihrem früheren Bezitzthum das Bücken-Viertel heisst. Zuerst mit dem Namen v. Merzig (de Marciche) 1107, 38, 40 ein Rudolfus de Marciche und dessen Sohn Friedericus de Marceto im J. 1138, 56, 57, 58 als minist. S. Petri Trevir. 1158, 60, 62, 63, 68 als advocatus (Vogt) de Marceto, 1158, 77 ein Theodericus de Marceto, canon. S. Petri. Dann eim Theodericus de Marcio 1174 und dessen nachkommen (?) Rudolfus major advocatus de Marcei 1198 (todt 1202) und Petrus de Marceto (Marciaco, Marziche) vonnJahre 1180-1211 theils als minist. Trier, theils mit dem Beinamen de Valdenze etc. sehr häufig ....
    Wappen: Im Schilde ein gekrøntes Løwe wie die Herrn von der Brücke zu Trier.
    Quelle:
    Der Adel Deutsch-Lothringen's, s 33

    Andere Quellen:
    http://gw.geneanet.org/kraeuter2?lang=no&pz=herbert&nz=hombrecher&ocz=0&templ=mobile&p=ludwig&n=de+ponte+von+der+brucke
    http://gw.geneanet.org/jolly1?lang=no&pz=erwann+maxime+here+moana&nz=jolly&ocz=0&p=ludwig&n=von+der+brucke&oc=1
    Des Moseltals Sagen, Legenden und Geschichten, s. 259. 206

    Occupation:
    Vicedominus og ratgeber Erzbischof Gottfried?
    In dieser Phase war der aus einer Ministerialenfamilie stammende Burggraf Ludwig de Ponte der mächtigste Mann in der Trierer Kirche.
    Der hoch betragte Erzbischof Gottfried bezeichnete ihn in einer Urkunde als seinen vicedominus und ersten Ratgeber.
    Quelle:
    Die Salier, das Reich und der Niederrhein. Seite 294

    Possessions:
    Brucken zu Trier. Die Burg der v. d. Brücke (de ponte) zu Trier s.c. 1120 war in ein altes Römermonument (Triumphbogen des Gratian und Valentinian?) eingebaut, das beim Kloster S. Barbara (Barbeln) rechts von der Brücke beim Eintritte in Trier ausserhalb der in 13. Jahrh. erbauten Stadtmauer lag. Das Ganze ist spurlos verschwunden doch haben uns die Antiquitates et Annales Trevirensium von Brower und Masenius Pd. p. p. 45 einen Stich dueser merkwiürdigen an Rom erinnernden Feste erhalten.
    Quelle:
    Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Zweiter Band. 1169-1212. Seite CXI
    https://books.google.es/books?id=QFlHAAAAYAAJ&pg=PA271&lpg=PA271&dq=Cuno+de+ponte&source=bl&ots=hwSszCu6of&sig=dEuhwqVMFRyMmquaXm4fFv9niMs&hl=no&sa=X&ved=0ahUKEwjXx-uLyM_JAhUCFj4KHWAbAj8Q6AEINzAE#v=onepage&q=Cuno%20de%20ponte&f=false

    Die Burg der Herrn von der Brücke (de Ponte) zu Trier war in ein altes Römermonument eingebaut, das beim Kloster St. Barbara rechts von der Brücke beim Eintritt in Trier ausserhalb der in 13. Jahrhudert erbauten Stadtmauer lag.
    Quelle:
    Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein. I. Band. Seite 47

    Occupation:
    Burggraf in Trier:
    Im Verlauf der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts übte Ludwig aus dem erzbischöflichen Dienstmanneclan der Familie "von der Brücke" (de Ponte) in seiner Eigenschaft als Kämmerer und Burggraf (praefectus urbis) während der Amtszeit dreier aufeinanderfolgender Erzbishöfe eine faktisch unabhängige Stadtherrschaft aus. Unter anderem organisierte er 1331 eine Schwurvereinigung der Trier Ministerialen gegen den vom Domkapitel gewählten neuen Erzbischof Albero von Montreuil (1132-1152).
    Quelle:
    Gabriele B. Clemens,Lukas Clemens. Seite 83

    Brücke; verg. die folgende Urkunde. Die Burg der Herrn von der Brücke (de Ponte) zu Trier war in ein altes Römermonument eingebaut, das beim Kloster St. Barbara rechts von der Brücke beim Eintritt in Trier auserhalb der im 13. Jahrhundert erbauten Stadtmauer lag.
    3) Proberistroith bei Beuren im Landkreis Trier
    Quelle:
    Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein. I. Band. Seite 47

    Die Wahl des Erzbischofs Albero von Trier im Jahre 1131 ist ein aufschlußreiches Beispiel für die angedeutete Gesamtproblematik. Denn hier spielten nicht nur die hohe Geistlichkeit und der König eine umstrittene Rolle; vielmehr griff unter der Führung des Burggrafen Ludwig von der Brücke die stadtgesessene ritterliche Ministerialität - gemeinsam mit den nun auch als Bürger bezeichneten und organisierten
    Stadtbewohnern - tatkräftig in die Geschehnisse ein und versuchte die Entscheidungen, zumindest was die weltlichen Kompetenzen des künftigen Stadtherrn anbelangte, in ihrem Sinne zu regeln.
    Quelle:
    http://euxin.fltr.ucl.ac.be/files/schulz2001.pdf
    Seite 7

    Um 1131/32 nämlich lässt Erzbischof Albero (1131-1152) in seinen Auseinandressetzungen mit seinem Trierer "Burggrafen" Ludwig von der Brücke das palatilum im Wichbild Triers eo tempor situ et vetustate dirutum et inhabitabilum mit Kosten wieder aufbauen, verlegt dorthin seine Residenz und bestimmt den Platz auch als Zielort der Lieferungen und Leistungen an ihn. Nach drei Jahren, 1135 ist Ludwig auf diese Weise materiell und auch im Führungsanspruch "ausgehungert" und muss Kapitulieren. Erzbischof Albero zieht zurück nach Trier.
    Quelle:
    https://books.google.es/books?id=QDCc4kBD5_EC&pg=PA74&lpg=PA74&dq=%22Ludwig+von+der+Br%C3%BCcke%22&source=bl&ots=u0NqNYZg0a&sig=N81aInESb_U5Tb5qEYLJixFNY9Y&hl=no&sa=X&ved=0ahUKEwixzZry2KHJAhVGPBQKHTXKD2sQ6AEIHTAA#v=onepage&q=%22von%20der%20Br%C3%BCcke%22&f=false

    Occupation:
    Ministerial

    Død:
    nach 1139 (wenig später):
    Im Verlauf der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts übte Ludwig
    aus dem erzbischöflischen Dientmannenclan der Familie
    "von der Brücke" (de Ponte) in seiner Eigenschaft als Kämmerer
    und Burggraf (Praefectus urbis) während der Amtzeit dreier
    aufeinanderfolgender Erzbischöfe eine faktisch unabhängige
    Stadtherrschaft aus. Unter anderen organisierte er 1131 eine
    Schwurvereinigung der Trier Ministerialen gegen den vom
    Domkapitel gewählten neuen Erzbischof Albero von Montereuil
    (1132-1152). .........................................
    Die Konflikte kulminierten, nach dem der Trier Erzbischof für
    seine Beteiligung an der Wahl König Konrads III. 1139 die vormalige
    Reichabtei St. Maximin erhielt, deren Obervogtei der
    Luxemburger Graf innehatte. Als wenig später der mächtige
    Burggraf Ludwig von der Brücke verstarb und somit auch die
    Trierer Dienstmannschaft geschwächt schein, .......
    Quelle:
    Gabriele B. Clemens,Lukas: ClemensGeschichte der Stadt Trier. Seite 83

    Barn:
    1. NN de Ponte
    2. Walter (de Ponte) von der Brücke døde 11 Apr 1258.
    3. Erpho (de Ponte) von der Brücke
    4. 4. Ludwig (de Ponte) von der Brücke


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