Friedrich von der Brücke

Mann


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Generasjon: 1

  1. 1.  Friedrich von der Brücke (sønn av Rudolf von der Brücke).

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Event: 1211, Trier, Germany; Ritter in Trier 1211. Erzbischof Johann von Trier bestätigt den Vortrag, vonach der Ritter Friedrich von der Brücke mit Genehmigung seines Kehensherrn, des Grafen von Valdenz, und seiner Verwandten die Hunrigerichtigkeit im Hofe Pluwig, für 30 trier. Pfund dem Domprobst Conrad von Trier verpfändet. 1211 Quelle: Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Zweiter Band. 1169-1212. Seite 314. Seite: 778 beurkundet die verpfändung der gerichtsbarkeit »hunria« zu Pluwich für dreisig pfund von seiten des ritters Friedrich von der Brücke an den trierischen domprobst und archidiakon Conrad. Or. i. Coblenz. - Mit iahr 1211, pont. nostri 23.¨ Quelle: Regesten der Erzbischöfe zu Trier: von Hetti bis Johann II., 814 - 1503, Seite 29
    • Occupation: 1211, Trier, Germany
    • Event: 1225; genannt Kreuzfahrer 1225 verträgt sich Theoderich, Erzbischof von Trier, mit den Kreuzfahrenden Herren Peter von Merzig und Friedrich von der Brücke. Noch 1238 Frdericus senior et duo filii ftratres sui ..... Fridericus et Heynerus milites de Ponte. Fridrich du Jüngere war bereits 1241 tot; Friedrich der ältere starb vor 1247. Ludwig gehörte einem anderen Zweig, derer von der Brücke. ER kann nur Ludwig III. sein, der 1217- 1238 vorkommt und 1249 auch nicht mehr unter den Lebenden war. Dominus Ludovicus de Ponte et Petrus filius suus 1238. Er hinterliess vier Söhne: Lodevicus, Sibodo, Canonicus Paulin?, item Petrus et Egidius laici, fratres, heredes Ludewici quondam milites de Ponte Treveri, 1249. Stammwappen: ein gekrönter Löwe. Quelle: Annuaire de la société d'histoire et d'archéologie de la Lorraine. Seite 38
    • Event: 1238, Trier, Germany; Verwandten? Im Jahre 936 wurde das Patronat der Kirche zu Kesten an das Stift St. Paulin in Trier übertragen. 1238 ist das Patronat der Kirche durch Ritter Friedrich von der Brücke dem Kloster Machern übertragenworden, das seitdem die Pfarrei besitzt. Quelle: 1238 schenkte der Ritter Friedrich v. d. Brücke dem neuerrichteten Nonnenkloster Manchern das Patronatrecht zu dem Klestende Kloster. Quelle: Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz: Fünfter Band.Seite 54 Verwandten? 1238 mai 23. Erzb. Theoderich v. Trier inkorporirt zu Trier mit Gonsens seines Domcapitels und des betr. Archidiakons Arnold dem neugegründeten Nonnenkl. Machra die Kirche zu Kesthintin, deren Patronatsrecht mit Ausnahme des Zehnten demselben die Kitter von der Brücke zu Trier, Friderich der A eitere und dessen beiden Bruderssöhne Friderich und Regn er geschenkt haben. Treviri 10 kal. jun. 1238. Yidim. Copie v. 1305. Gedr. Mttlrh. Ukb. 3,475. 65 Mittelrhein. Regesten https://archive.org/details/mittelrheinische03goer/page/12/mode/2up?q=Br%C3%BCcke

    Notater:

    Fødsel:
    Dann ein Theodericus de Marcio 1174 und dessen Nachkommen (?) Rudolfus major advocatus (Vogt) de Marcei 1198 (todt 1202) und Petrus de Marceto (Marcieto, Merziehe) von Jahre 1180-1211 theils als minist. Trev., theils mit dem Beinamen de Veldenze etc. sehr hünfig.
    Das vorletzgenannten Rudolf Söhne waren: Fridericus, welcher sich im J. 1200-1242 de Ponte miles schreibt und Reinerus.
    Wappen: Im schilde ein gekrönter Löwe wie die Herrn von der Brücke zu Trier.
    Quelle:
    J. Siebmachers grosses und allgemeines Wappenbuch: in ... Der Adel Deutsch-Lothringens. Zweiten Bandes. Elfte Abtheilung. Seite 33

    Occupation:
    Ritter in Trier
    1211
    Eb. Johann von Trier beurkundet, daß der Ritter Friedrich von der Brücke (de Ponte) mit
    Zustimmung seines Bruders Reiner und seines Onkels (patrui) Peter von Merzig (de
    Marceto) an den Dompropst und Archidiakon Konrad für 30 trierische Pfund seine
    Gerichtsbarkeit hunria im Hof von Pluvei verpfändet und daß diese Verpfändung mit
    Zustimmung des Grafen von Veldence, von dem Peter von Merzig diese Rechte innehabe,
    geschehen sei.
    Zeugen: Friedrich von Grimberch und sein Sohn Rudolf, Meffrid von Numagen, Vogt von
    Hunolstein, Wilhelm von Heincenberch; Ministeriale: Theoderich von Crove, Odo von der
    Brücke (de Ponte), Richard und Reiner vom Palast (de Palatio); Bürger und Schöffen:
    Sistapp, Alexander, Bartholomeus und Warner.
    S: Domkapitel, d.A. und Gf. Gerlach von Veldenz.
    1211, pont. a. 23.
    Ausf. Koblenz, LHA Best. 1 D (Domkapitel Trier) Nr. 30
    MRhUB 2, 312 - UBHunolstein 1 S. 5
    REbTrier S. 29 - MRhReg 2 Nr. 1147
    (1) Zwischen 1213 und 1242 kauft Eb. Theoderich von Trier von den Kreuzfahrern
    Peter von Merzig und Friedrich von der Brücke die XXX in Kellede, Ozburc,
    Waltracke, Tuomben und Ruoverisse auf Wiederkauf und einigt sich mit ihnen
    über die Verwaltung. - Koblenz, LHA Best. 1A (Trier) Nr. 84
    Quelle:
    Veldenzer Regesten, 1. Teil, S. 18
    http://www.buehler-hd.de/reg/veldenzreg1.pdf

    Død:
    bereits 1241


Generasjon: 2

  1. 2.  Rudolf von der Brücke (sønn av Theodorich (Theoderich) von der Brücke (de Marceto)).

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Occupation: 1226, Trier, Germany
    • Event: 1239, Trier, Germany; 1239 (40) mz. Der frier. Archidiakon Rodulf, Propst von S. Paul in, beurkundet, dass sein Bruder, Herr Friderich v. der Brücke (de Ponte), mit Gonsens seiner sämmtlichen Erben dem Kl. S. Thomas (a. d. Kill) alle seine Güter zu Pizeport geschenkt habe. 1239 mense martio. Orig. in Goblenz. Gedr. Mttlrh. Ukb. 3,491. 112 Quelle: Mittelrhein Regesten https://archive.org/details/mittelrheinische03goer/page/26/mode/2up?q=Ponte
    • Occupation: 1242

    Notater:

    Fødsel:
    Quelle:
    http://gw.geneanet.org/kraeuter2?lang=no&pz=herbert&nz=hombrecher&ocz=0&templ=mobile&p=rudolf&n=von+der+brucke

    Occupation:
    Der Domkanoniker Rudolf de Ponte beurkantete 1226 seine umfangsreiche Schenkung von Gütern in und bei Trier an das Zisterzienserkloster Weiler-Bettnach in Diözese Metz.
    Quelle:
    Kanoniker 1223-1225 Rudolf von der Brücke

    Quelle:
    St. Simeon, Trier
    https://adw-goe.de/forschung/forschungsprojekte-akademienprogramm/germania-sacra/klosterdatenbank/datenbankabfrage/gsn/1071/

    Occupation:
    erhielt bekanntlich die Domprostei .... (identisch Person?)
    ...... 1223 bis 1227 genannte Domprost Rudolf de Ponte nicht mit dem gleichnamigen, 1228-1244 bezugen Probst von St. Paulin identisch sein kann, da 1228 Arnold von Isenberg Domprost wurde, der bisherige Amtsinhaber demnach verstorben war, Der zweite Rudolf de Ponte erhielt bekanntlich erst 1242 die Domprostei als ....
    Quelle:
    Metz und Trier: vergleichende Studien zu den städtischen Führungsgruppen vom 12. bis zum 14. Jahrhundert. Seite 246
    https://books.google.no/books?id=yPkhAQAAIAAJ&q=%22Rudolf+de+Ponte%22&dq=%22Rudolf+de+Ponte%22&hl=no&sa=X&ved=0ahUKEwiv5aewo__JAhVkJHIKHajNDCcQ6AEIKTAC

    Arnold II. von Isenburg stammte aus dem Geschlecht derer von Isenburg. Seine Eltern waren Bruno von Isenburg und Theodora von Wied. Im Jahre 1217 wurde er Archidiakon und 1228 Dompropst in Trier. Zum Kurfürsten von Trier wurde Arnold 1242 gewählt. Der unterlegene Kandidat Rudolf von der Brücke erhielt aber von König Konrad IV. die Regalien. Es kam zu einem kurzen Bürgerkrieg, der durch Verzicht von Rudolf und der Anerkennung durch Papst Innozenz IV. am 23. Januar 1245 rasch beendet wurde
    Quelle:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_II._von_Isenburg

    Friedrich de Ponte (auch Friedrich von der Brücke) war ein Ritter und Kreuzfahrer aus Trier. Er entstammte dem Trierer Ministerialengeschlecht "von der Brücke" oder "de Ponte", die ihren Sitz in den Barbarathermen in der Nähe der Römerbrücke in Trier hatte. Sein Bruder Rudolf de Ponte war Propst des Stifts St. Paulin in Trier.
    Quelle:
    http://marjorie-wiki.de/wiki/Friedrich_de_Ponte

    Død:
    bald nach 1242
    .... A. 1242 von der Geistlichkeit Arnold II. Graf zu Isenburg erwählet, hingegen wolte die Statt Trier Rudolph de Ponte haben, welcherm aber selber wieder zurücke trat und bald darauf starb.
    Quelle:
    Staatsrecht des Chur-Fürstlichen Erz-Stiffts Trier Wie auch der gefürsteten ......... , Seite 11

    Barn:
    1. Reiner von der Brücke
    2. 1. Friedrich von der Brücke


Generasjon: 3

  1. 4.  Theodorich (Theoderich) von der Brücke (de Marceto)

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Occupation: 1158, Trier, Germany; Uni. Erpho predicti Ottonis filius de sidelinge. Lutherus s. symeonis canonicus. Theodericus de marceto canonicus. s. Petri. Testes laici. Fridericus de marceto eiusdem uillç aduocatus. Woltems de palatio. Fridericus de palatio. Ilenricus niger. Ingebrandus de decente, fratrcs eius Ensfridus et Reinaldus. Albertus de schura. Lhdewicus de Vrlei. Vdo de urlei. Arnoldus de merkedeit. Iacobus treuertnsis. Quellen: https://www.dilibri.de/rlb/content/pageview/10557?query=Marceto Urkundenbuch von den mittelrheinischen Territorien III, s 663 https://www.monasterium.net/mom/CoblenzTrierIII/bd110745-7c1b-469a-960f-00c02ba36150/charter [5]
    • Occupation: 1174, Trier, Germany
    • Event: 1190; 1190-1200 genannt MUB II, 227 a. 1190-1200 Theodoricus de Bruken Quelle: Schriftenreihe zur Trierischen Landesgeschichte und Volkskunde, Volum 8,Utgaver 11-19. Seite 887
    • Event: 1197; genannt MUB II, 208/9 a. 1197 Theodericus de Brücke, de Brüge .... Quelle: Schriftenreihe zur Trierischen Landesgeschichte und Volkskunde, Volum 8,Utgaver 11-19. Seite 887
    • Event: 1207, Trier, Germany; Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung: 1354-1356, Del 8, s 659: Kröv , Gem . an der Mosel nord von . Bernkastel - Kues . Crove ... "Theoderich von bruche" and "Theoderich von crove (Krøv)" both "Zeugen" 1207: 1207 Gf. Gerlach von Veldence genehmigt als Lehnsherr Peters von Merzig (de Marceto) die Verpfändung der hunria und sonstiger Rechte in Cerve, Grimolderode und Hederichrode für 100 trier. Pfund an Propst A[lbert] von St. Paulin in Trier. Diese Summe soll 8 Tage vor oder nach Mariae Lichtmeß (8 dies ante vel post purificationem beate Marie) oder an diesem Tag selbst bezahlt werden. Zeugen: Propst Konrad, Dekan Wilt. und Kantor Johannes der Domkirche, Abt B. von St. Eucharius, Ingebrand, Kustos der Domkirche, Kuno, Kanoniker; Burchard, Dekan von St. Paulin, R., Scholaster und Kantor Hugo; von den Laien Theoderich von bruche, Theoderich von numage, God. von Sorn, Dragebodo von Dille, Truchseß (dapifer) Sibodo, Richard de palatio, Theoderich von crove, Reiner von St. Alban (de sancto albano), Theoderich iob und die Trierer Schöffen (Scabini trevirense Regesten der älteren Grafen von Veldenz Veldenzer Regesten, 1. Teil, S. 17 http://www.buehler-hd.de/reg/veldenzreg1.pdf

    Notater:

    Fødsel:
    Unsichere Eltern.
    ... einen Sohn Friedrichs von der Brücke mit dem Beinamen aureus, weitervergeben, der sich später meistens Theoderich von Kröv (Theodericus de Croue?) genannt, wohl aufgrund eines dort gelegenen Besitzschwerpunktes. Ein weitere Sohn oder Neffe des Burggrafen namens Erfo wird 1140 Vogt des Moselortes Schleich unweit von Klüsserath erwähnt.
    Quelle:
    Metz und Trier: vergleichende Studien zu den städtischen Führungsgruppen vom 12. bis zum 14. Jahrhundert. Seite 210

    Erzbischof Arnold von Trier beurkundet dass Theoderich, der Sohn Friedrich von der Brücke, dem Kloster de Claustro (Himmerode) dem Zehnten von dessen Gütern in der Pfarrei Cordel, mit consensus des Lehnsherren Ludwig's von der Brücke, gegen eine Jahresrente vom 8 Malter Frucht erlassen und auch später der Ober-Lehnsherr Wirrich von Bettingen seines consens dazu geben habe.
    1174 (Urkb. 2, 59 nro 22)
    Vom Jahre 1169 bis 1212, Volum 2, s 729

    beurkundet, dass Theoderich, der Sohn Friedrich von der Brücke der obtei de claustro (Himmerode) gegen 8 malter fruchtrente den Zehnten zu Cordel überlassen habe.
    Or. in Trier. - Mit iahr 1174
    Quelle:
    Regesten der Erzbischöfe zu Trier: von Hetti bis Johann II., 814 - 1503. Seite 24 [5]

    Merzig (urkundlich Marcciacum, Marcetum, Merceche). Dieser Ort war schon von Rømern colonisirt, zu fränkeschen zeit war ein Kønigshof hierselbst, welchen Pipin 762 dem Kloster Prüm schenkte und auf welchem Kaiser Lothar I. 842 sich aufhielt ...
    Quelle:
    Urkundliche Geschichte des Kreises Merzig im Regierungs-Bezirke Trier, s 181

    ... v. Merzig (de Marceto, Marceio) Trier. Vøgte und Minist. 1107, auch mit dem Beinamen v. Veldenz 1183 und mit v. d. Brücke (de ponte) zu Trier stammverwandt
    Quelle:
    https://www.dilibri.de/rlb/content/pageview/29926?query=Marceto

    de Ponte (v. d. Brücke) zu Trier.
    Ihre gänzlich verschwundene Burg stand auf dem rechten Moseluer oberhalb der Stadt und der Brücke zwischen Barbeln und der Stadtmauer in ein römerisches Monument hineingebaut. Obgleich sie von ersten Erscheinen 1098 an nur unter den Trier, Ministerialen auftreten, so waren sie doch gleich den ihnen stammverwandten v. Pallaste schlimme Feide des Erzstifts und stets zu Aufruhr genegt.
    Quelle:
    Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Zweiter Band. 1169-1212. Seite XCI-XCII

    Occupation:
    Erzbischof Arnold von Trier beurkundet dass Theoderich, der Sohn Friedrich von der Brücke, dem Kloster de Claustro (Himmerode) dem Zehnten von dessen Gütern in der Pfarrei Cordel, mit consensus des Lehnsherren Ludwig's von der Brücke, gegen eine Jahresrente vom 8 Malter Frucht erlassen und auch später der Ober-Lehnsherr Wirrich von Bettingen seines consens dazu geben habe.
    1174 (Urkb. 2, 59 nro 22)
    Vom Jahre 1169 bis 1212, Volum 2, s 729

    beurkundet, dass Theoderich, der Sohn Friedrich von der Brücke der obtei de claustro (Himmerode) gegen 8 malter fruchtrente den Zehnten zu Cordel überlassen habe.
    Or. in Trier. - Mit iahr 1174
    Quelle:
    Regesten der Erzbischöfe zu Trier: von Hetti bis Johann II., 814 - 1503. Seite 24

    Barn:
    1. Siboto von der Brücke
    2. Peter (de Ponte von Merzig) von der Brücke
    3. 2. Rudolf von der Brücke
    4. Udo (de Ponte) von der Brücke
    5. Ludwig (de Ponte) von der Brücke
    6. Egidius von der Brücke


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