Ludowic von der Brücke

Mann


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Generasjon: 1

  1. 1.  Ludowic von der Brücke (sønn av Peter von der Brücke og Druitwin NN).

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Event: 16 Aug 1262; genannt mit sein Vater 1262 August 16 Ritter Peter von der Brücke ("de Ponte") verzichtet mit seinem Sohn Ludwig zugunsten der Abtei St. Matthias auf von ihm beanspruchte Vogteirechte. Siegler: Trierer Kurie (1), Stadt Trier (2). 1262 August 16 1) anh ... Quelle: Landeshauptarchiv Koblenz - Best. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias http://monasterium.net/mom/search2?q=%22von+der+Br%C3%BCcke%22&option=phrase&img=&annotations=&sort=date&categories=&context= http://monasterium.net/mom/DE-LHAKO/210/fond?_lang=deu&block=3
    • Event: 16 Aug 1263, Trier, Germany; 1262 aug. 16. Der Ritter Peter v. der Brücke (de Ponte) ver- zichtet mit seinem Sohne Ludowich auf sein gegen das Mattheis- kloster beanspruchtes Vogteirecht auf den 3 erzbischöflichen Jahr- gedingen und auf die Bussen und Gefangen-Hut in des Klosters Ju- risdiktionsbezirk. Zeugen r d o 1 f und noch 3 gen. Trier. S c h ö f- fen. 1262 crast. assumpt. Marie. Orig. in Coblenz. 1808 https://archive.org/details/mittelrheinische03goer/page/404/mode/2up?q=Br%C3%BCcke
    • Possessions: 12 Apr 1282, Brückenstraße, Trier, Germany
    • Occupation: 1 Mar 1292, Trier, Germany

    Notater:

    Fødsel:
    1262 August 16
    120 Ritter Peter von der Brücke ("de Ponte") verzichtet mit seinem Sohn Ludwig zugunsten der Abtei St. Matthias auf von ihm beanspruchte Vogteirechte. Siegler: Trierer Kurie (1), Stadt Trier (2). 1262 August 16 1) anh ...
    Quelle:
    http://monasterium.net/mom/search2?q=%22von+der+Br%C3%BCcke%22&option=phrase&img=&annotations=&sort=date&categories=&context=
    Charter: 120
    Landeshauptarchiv Koblenz - Best. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias

    1283 dec. 14.
    Lodowich, der Sohn des verstorbenen Ritters Peter v. der Brücke (de Ponte), erlässt dem Trierer Schöffen Jacob v. Oeren (de Orreo) die Lehenspflicht von den Gütern zu Wi l r e , womit dessen Vater
    G a r l schon von Lodowichs Vater belehnt worden war. 1283 fer. 3 post Lucie virg.
    Orig. in Goblenz.
    Gedr. Hennes, Ukb. des Deutsch. Ord. 2,251.
    Quelle
    Mittelrheinische regesten. IV. Theil. Seite 246
    https://ia800501.us.archive.org/11/items/mittelrheinische04goer/mittelrheinische04goer.pdf

    Possessions:
    verkaufen "das rothe Haus" in der Brückenstrasse, Trier

    Occupation:
    Ritter in Trier
    1292 mz. 1.
    Jacob Schöffe in Trier, Sohn des Schöffen weiland Schultheisen Jacob daselbst und Schwiegersohn (gener) weiland des Ritters Ludowich v. der Brücke (de Ponte), dessen Wittwe Aleyde und Arnold, der beiden Letzteren Sohn, verkaufen eine Wiese bei Yvis (Isch) für 135 trier. Pfund an das Kl. Mattheis bei Trier, und obengen. Jacob verzichtet für seine beiden Söhne Jacob und Tristand, als Neffen und Erben der Hälfte des Nachlasses beider gen. Ehegatten Ludowich und Aleyde, auf deren Antheil an der Wiese, wofür er die Schöffen Bonifacius den Schulteissen und seinen Bruder Ordulph, sowie
    den Bürger Everhard, Sohn weiland Herrn Friderich's Cidelif, als Bürgen stellt. Zeugen die Trierer Schöffen Bonifacius Schultheiss, Jacob weiland Schultheiss, Jacob v. Horreum, die Gebr. Fr i der ich und Joh. Walrave, Ordulph der Sohn des obengen. alten Schultheisen Jacob, und Ernest weiland Pitipas; mag. Nicolaus v. Aspelt Advokat und Henr. Britton Bürger zu Trier. Erzb. Boemund v. Trier Mitbesiegler.
    1291 sab. post dnc. Invocavit. Orig. in Coblenz. Reg. Goerz, Reg. der Erzbb. 344.
    Quelle:
    Mittelrheinische regesten. IV. Theil. Seite 444
    https://ia800501.us.archive.org/11/items/mittelrheinische04goer/mittelrheinische04goer.pdf

    Familie/Ektefelle/partner: Adeleide NN. [Gruppeskjema] [Familiediagram]

    Notater:

    Gift:
    1282 apr. 12. Ludowic v. der Brücke (de Ponte) zu Trier und
    seine Frau A d el e i d e verkaufen mit Conscns ihrer Kinder Arnold,
    Ponzeta und Yliana sowie Sybodo's, ...........
    Quelle:
    Mittelrheinische regesten. IV. Theil. Seite 209
    https://ia800501.us.archive.org/11/items/mittelrheinische04goer/mittelrheinische04goer.pdf

    Barn:
    1. Arnold von der Brücke ble født , Trier, Germany.
    2. Ponzeta von der Brücke
    3. Yliana von der Brücke
    4. Sybodo von der Brücke

Generasjon: 2

  1. 2.  Peter von der Brücke (sønn av Ludwig (de Ponte) von der Brücke og Alejdis (Aleidis/Adelheid) NN).

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Event: 1244; genannt in Arosa, Schweiz (identisch Person?) Brügger: Genealog. Beziehungen zwischen der in Chur vom 13. Jh. bis 1418 verbürgerten und begüterten Bündner Magistratenfam. (1244 Petrus de ponte) zu den Walserfam. B. in Arosa (1434 Junker Hans, Besitzer der Heuberge am Brüggerhorn) und Churwalden sind nicht nachgewiesen. Der Landammann und Podestat Engelhard (1. Hälfte 16. Jh.) gilt als Stammvater der in zahlreichen Gem. und Ämtern des Zehngerichtenbunds vertretenen Churwaldner Familien. Im 17. Jh. entstanden neben der heute noch existierenden kath. Linie -- mit bedeutenden Politikern, Akademikern und Offizieren im 19. und 20. Jh. (Anton , Christian Gregor, Friedrich -- ref. Zweige, deren politisch-wirtschaftlich blühendster sich mit Andreasin Maienfeld niederliess und bis zum Erlöschen der männl. Linie mit Herkules Ulysses mehrere hohe Bundesmagistraten und Offiziere hervorbrachte. Literatur -C.G. Brügger, «Landammänner von Churwalden», in BM, Nr. 5-6, 1859 Otto Clavuot http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D21892.php?topdf=1
    • Event: 1249, Trier, Germany; 1249 verkauften die Erben des Ritters Ludwig von der Brücke zu Trier dem Propst (=Amtmann) Theoderich zu Bitburg den Zehnten und das Patronat zu Daleim und Trimparden. Dieser verzichteten (als Truchsess der Grafschaft Luxemburg bezeichnet) auf eine Rente aus dem Zehnten, welche die Abtei Himmerode dort bezog. 1256 schenkte er mit seinem Sohne theoderich der gennanten Abtei das Patronatrecht und seinen Zehnten in den beiden Orten, worde er die Genchigung des Edelherren, des Edelherrn Theoderich von Hagen, erwirkte; letzterer trat seine Rechte an dem Zehnten und Patronat im Februar 1257 dem Erzbishof von Trier als dem Oberlehnsherrn ab, um sie an das Kloster Himmerode zu übertragen. Tratz dieser Sicherungen blieb der Besitz des Klosters nicht unbestritten. Einer jener Brüder Ludwigs von der Brücke, die ihe Recht 1249 versässert hatten. Egidius, machte gegen das Kloster Ansprüche auf Zehnte und Patronat geltend und nahm einige Malter Frucht zu Trimporten und Daleim weg. 1258 wurde ein Schiedsspruch gefällt, denzufolge Egidius und sein Bruder Peter von der Brücke gegen eine Abfindung von 42 trierischen Pfund auf ihre Ansprüche zu des Klosters Gunsten verzichteten und das weggeführte Getreide wieder zu ersetzen hatten. Noch 1286 wurde ein hnlicher Streifall verhandelt, indem ........... Quelle: Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz: Fünfter Band. Seite 21-22
    • Occupation: 1256
    • Event: 17 Jan 1258, Trier, Germany; 1258 ian. 17. Arnold Grossarchidiakon und Propst von S. Paulin zu Trier, H.(ennch) Propst zu Pfalzel, mag. Ever- hard Canonikus v. S. Symeon zu Trier und der Ritter Theoderich v. der Brücke (de Ponte) erlassen als Compro- missarien in dem Streite des Kl. Hymmenrode mit Egidius v. d. Brücke, dem Schwiegersohne des Trierer Schöffen Karl, wegen Zehnten und Patronatrechts der Kirche von Dalheim und Trimpardin einen Schiedsspruch, welchen beide Parteien accep- tiren. Darnach soll das Kloster 42 trier. Pfund an Egidius bezah- len, und dieser mit seinem Bruder Peter v. der Brücke in die Hände des Edelherrn Theoderich 's v. Hagen auf die be- anspruchten Rechte Verzicht leisten, auch die Priester von der Brücke und von S. Paul für den erUttenen Schaden entschädigen, sowie dem Kloster die in beiden Orten weggenommene Frucht zu- rückgeben. 1257 fer. 5 post octav. Epiph. Orig. in Coblenz. Gedr. Mttlrh. Ukb. 3,1036. https://archive.org/details/mittelrheinische03goer/page/326/mode/2up?q=Br%C3%BCcke
    • Event: 16 Aug 1262, Trier, Germany; 1262 aug. 16. Der Ritter Peter v. der Brücke (de Ponte) verzichtet mit seinem Sohne Ludowich auf sein gegen das Mattheiskloster beanspruchtes Vogteirecht auf den 3 erzbischöflichen Jahrgedingen und auf die Bussen und Gefangen-Hut in des Klosters Jurisdiktionsbezirk. Zeugen Ordolf und noch 3 gen. Trier. S c h ö f- fen. 1262 crast. assumpt. Marie. Orig. in Coblenz. 1808 https://archive.org/details/mittelrheinische03goer/page/404/mode/2up?q=Br%C3%BCcke

    Notater:

    Fødsel:
    unsichere Eltern
    1238 apr. 5. Wirich Herr v. Berburg beurkundet, dass Herr Ludo- vvich v. der Brücke (de Ponte) zu Trier und dessen Sohn Peter der Gräün von Luxemburg und deren Sohne H. (einrieb) ihr Haus zu Weiler (Villarium) bei Trier zu Lehen- und Offenhaus gemacht haben, und verspricht, falls Ludowich und sein Sohn ge- gen den Lehens-Vertrag handeln würden, dieses Lehen, das dieselben von ihm haben, in Beschlag zu nehmen, und der Gräfin bis zu de- ren vollständigen Befriedigung zurückzustellen. 1238 crast. pasche. Chartul. in Luxemburg. Gedr. Mttlrh. Ukb. 3,473. Reg. Publ. de la soc. bist, de Lux. 14,99. 60
    Mitteliiiein. Regesten
    https://archive.org/details/mittelrheinische03goer/page/12/mode/2up?q=Br%C3%BCcke

    1249 verkauften die Erben des Ritters Ludwig von der Brücke zu Trier dem Promst (=Amtmann) Theoderich Bitenberg der Zehnten und das Patronat zu Dalem und Trimparden ....
    Einer jener Brüder Ludwigs von der Brücke, die ihr Recht 1249 veräussert hatten, Egidius, machte gegen das Kloster Anspruch auf Zehnten un Patronat geltend und nahm einige Malter Frucht zu Trimporten und Daleim weg.
    1258 wurde ein Schiedsspruch gefällt, denzufolge Egidius und sein Bruder Peter von der Brücke gegen eine Abfindung von 42 trierschen Pfund auf ihre Ansprüche zu des Klosters Gunsten verzichteten und das weggeführte Getreide wieder zu ersetzen hatten. ........
    Quelle:
    https://books.google.no/books?id=HiiTCgAAQBAJ&pg=PA66&lpg=PA66&dq=%22Reiner+von+der+Br%C3%BCcke%22&source=bl&ots=I_COKFr-n0&sig=hPBTPzNIl6l1D_p-Q7VNOmKf0GI&hl=no&sa=X&ved=0ahUKEwiK3ceb9bjJAhXKuhQKHTrJD34Q6AEIITAB#v=onepage&q=%20%20%22Peter%20von%20der%20Br%C3%BCcke%22%20%20&f=false

    1249 verkauften die Erben des Ritters Ludwig von der Brücke zu Trier dem Propst (=Amtmann) Theoderich zu Bitburg den Zehnten und das Patronat zu Daleim und Trimparden. Dieser verzichteten (als Truchsess der Grafschaft Luxemburg bezeichnet) auf eine Rente aus dem Zehnten, welche die Abtei Himmerode dort bezog. 1256 schenkte er mit seinem Sohne theoderich der gennanten Abtei das Patronatrecht und seinen Zehnten in den beiden Orten, worde er die Genchigung des Edelherren, des Edelherrn Theoderich von Hagen, erwirkte; letzterer trat seine Rechte an dem Zehnten und Patronat im Februar 1257 dem Erzbishof von Trier als dem Oberlehnsherrn ab, um sie an das Kloster Himmerode zu übertragen. Tratz dieser Sicherungen blieb der Besitz des Klosters nicht unbestritten. Einer jener Brüder Ludwigs von der Brücke, die ihe Recht 1249 versässert hatten. Egidius, machte gegen das Kloster Ansprüche auf Zehnte und Patronat geltend und nahm einige Malter Frucht zu Trimporten und Daleim weg. 1258 wurde ein Schiedsspruch gefällt, denzufolge Egidius und sein Bruder Peter von der Brücke gegen eine Abfindung von 42 trierischen Pfund auf ihre Ansprüche zu des Klosters Gunsten verzichteten und das weggeführte Getreide wieder zu ersetzen hatten. Noch 1286 wurde ein hnlicher Streifall verhandelt, indem ...........
    Quelle:
    Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz: Fünfter Band. Seite 21-22

    Quelle:
    Zisterzienser und Städte. Seite 113
    https://books.google.no/books?hl=no&id=ovglAQAAIAAJ&dq=%22Friedrich+de+Ponte%22&focus=searchwithinvolume&q=%22Peter+von+der+Br%C3%BCcke%22

    Occupation:
    im Hofe zu Lucern (identisch Person?)

    Død:
    vor 14 desember 1283
    1283 dec. 14.
    Lodowich, der Sohn des verstorbenen Ritters Peter v. der Brücke (de Ponte), erlässt dem Trierer Schöffen Jacob v. Oeren (de Orreo) die Lehenspflicht von den Gütern zu Wilre , womit dessen Vater Carl schon von Lodowichs Vater belehnt worden war.
    1283 fer. 3 post Lucie virg. Orig. in Goblenz. Gedr. Hennes, Ukb. des Deutsch. Ord. 2,251
    Quelle:
    Mittelrheinische regesten. IV. Theil. Seite 249

    Peter giftet seg med Druitwin NN. [Gruppeskjema] [Familiediagram]


  2. 3.  Druitwin NN

    Notater:

    Gift:
    Heiratete vor 11 des 1297
    1297 dec. 11:
    Der Trierer Schöffe Jacob, ein Sohn weiland des Trierer Schultheisen Jacob, und Colin der Schultheiss von Wittlich verbürgen sich dem Kl. Himmenrode für den Trierer Ritter Peter v. der Brücke (de Ponte) und dessen Frau Drutwin, welche dem Kloster den dritten Theil des Zehnten in den Höfen Siebenborn (de Septemfontibus), Noviant und Maranc auf 26 Jahre verkauft haben.
    1297 sab. in crast. Lucie virg. Chartul in Goblenz.
    Quelle:
    Mittelrheinische regesten. IV. Theil. Seite 601

    Barn:
    1. 1. Ludowic von der Brücke


Generasjon: 3

  1. 4.  Ludwig (de Ponte) von der Brücke (sønn av Ludwig (de Ponte) von der Brücke).

    Notater:

    Fødsel:
    um 1185?

    Occupation:
    Ritter von Dilsdorf, Felsberg, Überherrn und Teufelsburg.

    Død:
    + um 1249
    1249 apr. Die beiden Canonici Lodewich und Sibodo von S. P a u 1 i n , sowie die Laien Peter und E g i d i u s , alle Vier Brüder und Erben des verstorbenen Ritters Lude wich v. der Brücke (de Ponte) zu Trier, verkaufen dem (weltlichen) Propst Theo- derich von Bideburch den Zehnten und das Kirchenpatronat zu Daleim und Trimparden unter Vorbehalt des Wiederkaufsrechts für ihren nächsten Erben mit 300 Pfund frier. Denaren. Besiegler die Stadt Trier und der Ritter Theoderich v. d. Brücke. Zeugen die 12 Schöffen wie in vor. Reg. Orig. in Goblenz. Gedr. Mttlrh. Ukb. 3,749. 698
    Quelle:
    Mittelrhein Rcgesten
    https://archive.org/details/mittelrheinische03goer/page/158/mode/2up?q=Ponte

    Identisch oder verwandt?
    1292 mrz. 1
    Mitbesiegler eines kaufbriefs über eine wiese bei Isch seitens der erben des ritters Ludwig von der Brücken zu Trier an die abtei St. Matheis. 1291 sab. post Invocavit. Chartul.
    in Cobl.
    Quelle:
    Regesten der Erzbischöfe zu Trier: von Hetti bis Johann II., 814 - 1503. Seite 344

    Ludwig giftet seg med Alejdis (Aleidis/Adelheid) NN. [Gruppeskjema] [Familiediagram]


  2. 5.  Alejdis (Aleidis/Adelheid) NN

    Notater:

    Død:
    (nach 1 mars 1292)
    Charter: 169
    Date: 1292 März 1
    Abstract: Jakob, Schöffe in Trier, Sohn des Schöffen und ehemaligen Schultheißen Jakob, Schwiegersohn des Ritters Ludwig von der Brücke ("de Ponte"), sowie Adelheid, die Witwe des Ritters Ludwig, und deren Sohn Arnold von der Brücke verkaufen dem Kloster St. Matthias bei Trier eine Wiese zu Irsch ("Yvis") für 135 Pfund Trierer Pfennige, zudem verzichtet Jakob für seine Söhne Jakob und Tristan auf deren Erbteil an der Wiese. Siegler: Eb. Boemund von Trier (1), Stadt Trier (2).
    Quelle:
    http://monasterium.net/mom/DE-LHAKO/210/fond?block=4

    1292 März 1
    169Jakob, Schöffe in Trier, Sohn des Schöffen und ehemaligen Schultheißen Jakob, Schwiegersohn des Ritters Ludwig von der Brücke ("de Ponte"), sowie Adelheid, die Witwe des Ritters Ludwig, und deren Sohn Arnold von der Brücke verkaufen dem Kloster St. Matthias bei Trier eine Wiese zu Irsch ("Yvis") für 135 Pfund Trierer Pfennige, zudem verzichtet Jakob für seine Söhne Jakob und Tristan auf deren Erbteil an der Wiese. Siegler: Eb. Boemund von Trier (1), Stadt Trier (2).1292 März 11) und 2) abAusfertigung, PergamentMRR 4 Nr. 1983
    Quelle:
    http://monasterium.net/mom/search2?q=%22von+der+Br%C3%BCcke%22&option=phrase&img=&annotations=&sort=date&categories=&context=
    Charter: 169
    Landeshauptarchiv Koblenz - Best. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias

    Notater:

    Gift:
    Jahrhunderts begegnen letztmalig trierische Ministeriale als Wohltäter der Zisterzienserinnen. Ida, die Tochter des Ritters Ludwig von der Brücke und der Adelheid, war Nonne der Kylltalzisterze. Idas Eltern schenkten ihr und dem Konvent vor dem März 1292 sol. Zins Laibrente, der nach Idas Tod an das Reflektorium der Abtei fallen sollte.
    Quelle:
    Zisterzienser und Städte: Studien zu den Beziehungen zwischen den Zisterzienserklöstern und den grossen urbanen Zentren des mittleren Moselraumes (12.-14. Jahrhundert). Seite 88

    Charter: 169
    Date: 1292 März 1
    Abstract: Jakob, Schöffe in Trier, Sohn des Schöffen und ehemaligen Schultheißen Jakob, Schwiegersohn des Ritters Ludwig von der Brücke ("de Ponte"), sowie Adelheid, die Witwe des Ritters Ludwig, und deren Sohn Arnold von der Brücke verkaufen dem Kloster St. Matthias bei Trier eine Wiese zu Irsch ("Yvis") für 135 Pfund Trierer Pfennige, zudem verzichtet Jakob für seine Söhne Jakob und Tristan auf deren Erbteil an der Wiese. Siegler: Eb. Boemund von Trier (1), Stadt Trier (2).
    Quelle:
    http://monasterium.net/mom/DE-LHAKO/210/fond?block=4

    1292 März 1
    169Jakob, Schöffe in Trier, Sohn des Schöffen und ehemaligen Schultheißen Jakob, Schwiegersohn des Ritters Ludwig von der Brücke ("de Ponte"), sowie Adelheid, die Witwe des Ritters Ludwig, und deren Sohn Arnold von der Brücke verkaufen dem Kloster St. Matthias bei Trier eine Wiese zu Irsch ("Yvis") für 135 Pfund Trierer Pfennige, zudem verzichtet Jakob für seine Söhne Jakob und Tristan auf deren Erbteil an der Wiese. Siegler: Eb. Boemund von Trier (1), Stadt Trier (2).1292 März 11) und 2) abAusfertigung, PergamentMRR 4 Nr. 1983
    Quelle:
    http://monasterium.net/mom/search2?q=%22von+der+Br%C3%BCcke%22&option=phrase&img=&annotations=&sort=date&categories=&context=
    Charter: 169
    Landeshauptarchiv Koblenz - Best. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias

    Barn:
    1. Jacob von der Brücke døde, Saarland, Germany.
    2. Arnold ((Wulf?) (von Brücken) von der Brücke ble født , Trier, Germany.
    3. Gertrud von der Brücke døde 1333, Trier, Germany.
    4. Aleidis von der Brücke
    5. Ida von der Brücke
    6. Egidius (de Ponte) von der Brücke døde, Sarre, Germany.
    7. 2. Peter von der Brücke


Generasjon: 4

  1. 8.  Ludwig (de Ponte) von der Brücke (sønn av Theodorich (Theoderich) von der Brücke (de Marceto)).

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Event: Zeugen genannt: Die Ministerialen Ludtvig von der Brücke (de Ponte), dessen Bruder Beiner (Reiner?), Friedrich von Merle, Rudolf von der Brücke (de Ponte), ...... ca 1200 Quelle: Jahrbuch der Gesellschaft für Lothringische Geschichte und Altertumskunde. Zwölfter Jahrgang 1900. Seite 22
    • Possessions: Trier, Germany
    • Residence: Trier, Germany; Ludwig von der Brücke was the most powerful man in Trier, and prevented the newly elected Archbishop Adabero from moving into the Palastaula, but Adalbero won his right to the palace. Ludwig was only allowed to take over an uninhabited ruin of a palace / triumphal-arch originally built by Julius Cesar (near the Roman bridge Porta Inclyta). Ludwig managed to turn it into a castle, in addition he built a tower which was later called the Richard Tower. Ludwig used stone from the ruin after Barbarathermen, but the construction became very expensive. His death about 1140 put an end to the dispute with Adalbero. Source: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste in alphabetischer Folge: O-Z. 10., Pales-Panus, Volum 3, s 16 Nachdem die Barbarathemen im 5. Jahrhundert ihre ursprüngliche Funktion verloren hatten, wurden sie weiterhin bewohnt. Waren es zunächst fränkische Adelige, die es sich in den Ruinen gemütlich machten, wurde die Anlage seit dem ausgehenden 11. Jahrhundert von der Ministerialenfamilie de Ponte (von der Brücke) bewohnt. Diese kontrollierten auch den in der Nähe gelegenen alten Markt, die alte Römerbrücke sowie die Kaiserthermen (als Burggrafen der Stadt Trier). Damit stellten sie einen Machtfaktor in der Stadt dar, der auch ihrem Dienstherren, dem Bischof, sehr gefährlich werden konnte. Im 14. Jahrhundert verkamen die Barbarathermen zu einer Ruine. Die Abbruchrechte wurden von der Trierer Stadtgemeinde käuflich erworben, die das Gebäude bis in die 1390-er Jahre systematisch für die Ausbesserung der Stadtmauer ausplünderte.
    • Occupation: 1098; zuerst urkundlich erwähnt 1098, wo er als iuvenis bezeichnet wird, er geørte dem Ministerialgeschlecht de Ponte 3) 3) Eltester a. a. O. S. XXI behauptet, er gehørte dem Geschlecht de Palatio an.
    • Occupation: 1131, Trier, Germany
    • Event: 1135; erwähnt in Trier (identisch Person?): Die von Erzbischof Albero wieder aufgebaute "Burg" in Pfalzel ist nach dem Ausgleich mir Ludwig von der Brücke und Rückkehr Albero 1135 nach Trier nicht aufgegeben worden, sondern .......... Quelle: Germania Sacra Neue Folge 43. Das Erzbistum Trier 10. Das St. Marien-Stift in (Trier-)Pfalzel. Seite 74 Im Verlauf der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts übte Ludwig aus dem erzbischöflichen Dienstmanneclan der Familie "von der Brücke" (de Ponte) in seiner Eigenschaft als Kämmerer und Burggraf (praefectus urbis) während der Amtszeit dreier aufeinanderfolgender Erzbishöfe eine faktisch unabhängige Stadtherrschaft aus. Unter anderem organisierte er 1331 eine Schwurvereinigung der Trier Ministerialen gegen den vom Domkapitel gewählten neuen Erzbischof Albero von Montreuil (1132-1152). Quelle: Gabriele B. Clemens,Lukas Clemens. Seite 83
    • Occupation: 1138

    Notater:

    Fødsel:
    ... Burggraf Ludwig. Derselbe begegnet uns urkundlich zuerst 1098 (2), wo er als iuvenis bezeichnet wird; er gehørte dem Ministerialgeschlechte de Ponte an (3). Seit 1107 steht er an der Spitze der Ministerialen, 1115 führte er bereits der Titel camerarius ...
    (2) Ludevicus de Ponte
    (3) Eltester a. a. O. S. XXI behauptet, er gehørte dem Geschlecht de Palatio an. Auch heisst es dort ungenau "Ludwig de Ponte" 1108, wird 1125 vicedominus und primor Triveriorum , 1131 Palarii custos genannt ..
    Quelle:
    Der Moselstrom von Metz bis Coblenz, ein geographisch - historisch - statistisch - topographisches Handbuch, etc, s 96
    https://books.google.no/books?id=V9ErAQAAIAAJ&pg=PA96&dq=%22dem+Geschlecht+de+Palatio+an%22&hl=no&sa=X&ved=2ahUKEwjO69GA_NDyAhWcQ_EDHUUVBCwQ6AEwAHoECAMQAg#v=onepage&q=%22dem%20Geschlecht%20de%20Palatio%20an%22&f=false

    VON BRUCK , BRUCKE ( herre Friderich und herre Syboldes su(o)n, 100; herre Friederich unnd Reiner und Friederich sin su(o)n, 101; here Ludewich, 104; sie waren aus dem Hause derer von der Brücke bei Trier, die auch unter den Namen von Merzig und von Valdenz vokommen, ein rührig Ministerialengeschlecht, welches sich mehr ....
    ... mit den kreuzfahrenden Rittern Peter von Merzig und Friedrich von der Brücke ....
    Quelle:
    Annuaire de la société d'histoire et d'archéologie de la Lorraine, Volumer 7-8, s 39

    Merzig
    Der Stammsitz dieser ritterliches Geschlechts, welches aus dem Hause derer v. d. Brücke zu Trier (de Ponte) stammt, war die Stadt Merzig an Saar, wo noch gegenwärtig ein Stadtviertel von ihrem früheren Bezitzthum das Bücken-Viertel heisst. Zuerst mit dem Namen v. Merzig (de Marciche) 1107, 38, 40 ein Rudolfus de Marciche und dessen Sohn Friedericus de Marceto im J. 1138, 56, 57, 58 als minist. S. Petri Trevir. 1158, 60, 62, 63, 68 als advocatus (Vogt) de Marceto, 1158, 77 ein Theodericus de Marceto, canon. S. Petri. Dann eim Theodericus de Marcio 1174 und dessen nachkommen (?) Rudolfus major advocatus de Marcei 1198 (todt 1202) und Petrus de Marceto (Marciaco, Marziche) vonnJahre 1180-1211 theils als minist. Trier, theils mit dem Beinamen de Valdenze etc. sehr häufig ....
    Wappen: Im Schilde ein gekrøntes Løwe wie die Herrn von der Brücke zu Trier.
    Quelle:
    Der Adel Deutsch-Lothringen's, s 33

    Andere Quellen:
    http://gw.geneanet.org/kraeuter2?lang=no&pz=herbert&nz=hombrecher&ocz=0&templ=mobile&p=ludwig&n=de+ponte+von+der+brucke
    http://gw.geneanet.org/jolly1?lang=no&pz=erwann+maxime+here+moana&nz=jolly&ocz=0&p=ludwig&n=von+der+brucke&oc=1
    Des Moseltals Sagen, Legenden und Geschichten, s. 259. 206

    Occupation:
    Vicedominus og ratgeber Erzbischof Gottfried?
    In dieser Phase war der aus einer Ministerialenfamilie stammende Burggraf Ludwig de Ponte der mächtigste Mann in der Trierer Kirche.
    Der hoch betragte Erzbischof Gottfried bezeichnete ihn in einer Urkunde als seinen vicedominus und ersten Ratgeber.
    Quelle:
    Die Salier, das Reich und der Niederrhein. Seite 294

    Possessions:
    Brucken zu Trier. Die Burg der v. d. Brücke (de ponte) zu Trier s.c. 1120 war in ein altes Römermonument (Triumphbogen des Gratian und Valentinian?) eingebaut, das beim Kloster S. Barbara (Barbeln) rechts von der Brücke beim Eintritte in Trier ausserhalb der in 13. Jahrh. erbauten Stadtmauer lag. Das Ganze ist spurlos verschwunden doch haben uns die Antiquitates et Annales Trevirensium von Brower und Masenius Pd. p. p. 45 einen Stich dueser merkwiürdigen an Rom erinnernden Feste erhalten.
    Quelle:
    Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Zweiter Band. 1169-1212. Seite CXI
    https://books.google.es/books?id=QFlHAAAAYAAJ&pg=PA271&lpg=PA271&dq=Cuno+de+ponte&source=bl&ots=hwSszCu6of&sig=dEuhwqVMFRyMmquaXm4fFv9niMs&hl=no&sa=X&ved=0ahUKEwjXx-uLyM_JAhUCFj4KHWAbAj8Q6AEINzAE#v=onepage&q=Cuno%20de%20ponte&f=false

    Die Burg der Herrn von der Brücke (de Ponte) zu Trier war in ein altes Römermonument eingebaut, das beim Kloster St. Barbara rechts von der Brücke beim Eintritt in Trier ausserhalb der in 13. Jahrhudert erbauten Stadtmauer lag.
    Quelle:
    Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein. I. Band. Seite 47

    Occupation:
    Burggraf in Trier:
    Im Verlauf der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts übte Ludwig aus dem erzbischöflichen Dienstmanneclan der Familie "von der Brücke" (de Ponte) in seiner Eigenschaft als Kämmerer und Burggraf (praefectus urbis) während der Amtszeit dreier aufeinanderfolgender Erzbishöfe eine faktisch unabhängige Stadtherrschaft aus. Unter anderem organisierte er 1331 eine Schwurvereinigung der Trier Ministerialen gegen den vom Domkapitel gewählten neuen Erzbischof Albero von Montreuil (1132-1152).
    Quelle:
    Gabriele B. Clemens,Lukas Clemens. Seite 83

    Brücke; verg. die folgende Urkunde. Die Burg der Herrn von der Brücke (de Ponte) zu Trier war in ein altes Römermonument eingebaut, das beim Kloster St. Barbara rechts von der Brücke beim Eintritt in Trier auserhalb der im 13. Jahrhundert erbauten Stadtmauer lag.
    3) Proberistroith bei Beuren im Landkreis Trier
    Quelle:
    Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein. I. Band. Seite 47

    Die Wahl des Erzbischofs Albero von Trier im Jahre 1131 ist ein aufschlußreiches Beispiel für die angedeutete Gesamtproblematik. Denn hier spielten nicht nur die hohe Geistlichkeit und der König eine umstrittene Rolle; vielmehr griff unter der Führung des Burggrafen Ludwig von der Brücke die stadtgesessene ritterliche Ministerialität - gemeinsam mit den nun auch als Bürger bezeichneten und organisierten
    Stadtbewohnern - tatkräftig in die Geschehnisse ein und versuchte die Entscheidungen, zumindest was die weltlichen Kompetenzen des künftigen Stadtherrn anbelangte, in ihrem Sinne zu regeln.
    Quelle:
    http://euxin.fltr.ucl.ac.be/files/schulz2001.pdf
    Seite 7

    Um 1131/32 nämlich lässt Erzbischof Albero (1131-1152) in seinen Auseinandressetzungen mit seinem Trierer "Burggrafen" Ludwig von der Brücke das palatilum im Wichbild Triers eo tempor situ et vetustate dirutum et inhabitabilum mit Kosten wieder aufbauen, verlegt dorthin seine Residenz und bestimmt den Platz auch als Zielort der Lieferungen und Leistungen an ihn. Nach drei Jahren, 1135 ist Ludwig auf diese Weise materiell und auch im Führungsanspruch "ausgehungert" und muss Kapitulieren. Erzbischof Albero zieht zurück nach Trier.
    Quelle:
    https://books.google.es/books?id=QDCc4kBD5_EC&pg=PA74&lpg=PA74&dq=%22Ludwig+von+der+Br%C3%BCcke%22&source=bl&ots=u0NqNYZg0a&sig=N81aInESb_U5Tb5qEYLJixFNY9Y&hl=no&sa=X&ved=0ahUKEwixzZry2KHJAhVGPBQKHTXKD2sQ6AEIHTAA#v=onepage&q=%22von%20der%20Br%C3%BCcke%22&f=false

    Occupation:
    Ministerial

    Død:
    nach 1139 (wenig später):
    Im Verlauf der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts übte Ludwig
    aus dem erzbischöflischen Dientmannenclan der Familie
    "von der Brücke" (de Ponte) in seiner Eigenschaft als Kämmerer
    und Burggraf (Praefectus urbis) während der Amtzeit dreier
    aufeinanderfolgender Erzbischöfe eine faktisch unabhängige
    Stadtherrschaft aus. Unter anderen organisierte er 1131 eine
    Schwurvereinigung der Trier Ministerialen gegen den vom
    Domkapitel gewählten neuen Erzbischof Albero von Montereuil
    (1132-1152). .........................................
    Die Konflikte kulminierten, nach dem der Trier Erzbischof für
    seine Beteiligung an der Wahl König Konrads III. 1139 die vormalige
    Reichabtei St. Maximin erhielt, deren Obervogtei der
    Luxemburger Graf innehatte. Als wenig später der mächtige
    Burggraf Ludwig von der Brücke verstarb und somit auch die
    Trierer Dienstmannschaft geschwächt schein, .......
    Quelle:
    Gabriele B. Clemens,Lukas: ClemensGeschichte der Stadt Trier. Seite 83

    Barn:
    1. NN de Ponte
    2. Walter (de Ponte) von der Brücke døde 11 Apr 1258.
    3. Erpho (de Ponte) von der Brücke
    4. 4. Ludwig (de Ponte) von der Brücke


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