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10701 | Die Aufteilung des Besitzes nach dem Aussterben der Herren von Brüchen. Seite 83: .....Walters, Katharina und Johannetta, beziebungsweise deren Nachkommen. Aus einem Vergleich über das Erbe vom 19. August 1469 erführt man Näheres über die Beteiligsten. Auf der einen Seite stand Katharina von Brücken, Wittwe Johanns III von Hagen, mit ihren Töchtern Elisabeth, Katharina und Margaretha sowie deren Männern Johann von Esch, Hans von Heringen und Adam von Sötern. Auf der anderen Seite stand Bernhard von Pallant und seine Töchtern ....... Seite 84: ........... Eva und Gertrud aus seiner ersten Ehe mit Anna von Felsberg, Tochter Johanns von Felsberg und Johannettas von Brücken, älteste Schwester Katharinas von Brücken. Es wurde vereinbart, dass die schwer verschuldete Herrschaft Brücken 10 Jahre ungeteilt bleiben sollte. In dieser Zeit sollte Bernhard von Pallant im Namen aller Erben die Lehnen verteilen, nur das Kirchengift St. Ingbert sollte allein den genanten Töchtern Bernhard Zustehen. Quelle: Die Freiherren von Hagen zur Motten: ihr Leben und Wirken in der Saar-Mosel-Region. Quelle 2: http://gw.geneanet.org/kraeuter2?lang=no&pz=herbert&nz=hombrecher&ocz=0&templ=mobile&p=jeanette&n=von+brucken Die Rechte der drei Schwestern von Hagen lassen sich auf ihre Eltern Johann von Hagen (1408-39) und Katharina von Brücken zurückführen. Bernhards von Pallandt Rechte und Besitzungen in Saarland und in Lothringen rühren von seiner Gattin Anna von Felsberg der Katharina ...... Quelle: Rheinische Vierteljahrsblätter, Volumer 39-40. Seite 381 | Familie: Johann von (Felsberg) Veltzberg / Jeanette (Johannetta) von Brücken (F14201)
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10702 | die Baden-Capelle gestiftet Geschichte und Beschreibung der St. Marien-Dom-Kirche zu Colberg. S. 22: 1496 am fest des heiligen Bischof und Gläubigen Nikolaus gründete Catharina Baden, Tochter des Bürgermeisters Albrecht Baden allhier, welcher den Badengang an die Kirche anbauen liess, eine Kapelle neben den alten Rathstuhl an der Südseite mit zwei Altäre, wozu zwei Vikarien bestellt wurden, zur Ehre ...... Ihre Epitaphium hängt im Badengange. ....... Historisch-diplomatische Geschichte der Altstadt Colberg. S. 259: Mag. Münches oder Mynkes, ao. 1496. Er war nebst andern, Erecutor des ansehnlichen Testamentes der Cathar. von Baden, so die Baden-Capelle gestiftet, und mit 2. Vicarien versehen hat. | Bade, Katharina (Catharina Baden) (I15150)
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10703 | Die beiden Brüder, Andreas und Johannes, traten in den Dominikaner Orden, und waren ....... Quelle http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10788839_00016.html Seite 4 | de Ponte, Andreas (I35323)
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10704 | Die Brücker hehørte zu den ältesten Familien des Schänchentales. Hans wohnte mit seiner Frau Verena Megnet im Gut "Brunnen" zu Unterschänchen (Ost von Altdorf). Quelle: Geschichte der Luzerner glasmalerei von den anfängen bis zu beginn des 18. jahrhunderts, s 96 Gleichzeitig mit dem Landammann lebte Hans Brücker im Gut Brunnen , heute Talbach und Blackenhofstatt , verehelicht mit Verena Megnet. Sein Sohn Andreas war vermählt mit Elisabetha Scherrer und Verena Dürst , die Tochter Brigitta mit dem Landesstatthalter Hans Kuon und ... Verschiedene Genealogien führen Verena Megnet als zweite Gemahlin des Landammanns Johannes Brücker an; Verena Megnet war aber die Ehefrau des Johannes Brücker im Gut Brunnen (heute Talbach und Blackenhofstatt zu Unterschächen) ; ihre Tochter Birgitta Gemahlin des Statthalters Hans Kuhn, eine andere Tochter, Margreht, war verehelicht mit Kirchenvogt Joder Kemp zu Unterschänchen. Quelle: Müller, Josef: Die Wohltäter der Pfarrkirche Silenen im 16. Jahrhundert. Band 4. Seite 170, 172 | Familie: Johannes (Hans) Brücker / Verena Megnet (F16441)
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10705 | die burg Felsberg Quelle: Geschichtliche Landeskunde des Saarlandes, Volum 4,Del 1. Seite 151 https://books.google.no/books?hl=no&id=qho3AQAAMAAJ&dq=Wichard+de+Ponte&focus=searchwithinvolume&q=Wichard+ | von der Brücke, Wichard (I35379)
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10706 | Die Chroniken der deutsche Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert - Sechter Band (6) Leipzig 1868 - Stuttgart 1962 S. 57: Mit Sverd und Kord v. Marnholte, Roboden Walen, Otraven und Johann v. Bervelde und Rasmod Kanenslegere hatte der Rath am 7. April einen Friedens- und Dienstvertrag auf ein Jahr geschlossen. Urkunden-Buch der Stadt Lübeck. Vierter Theil. Urkunden bis/nach 1370 Nr. CXI (111), 1368 März 19: .... van Lübeke ghedhedinghet mit hern Raghebode Walen ..... Nr. CXIV (114), 1368 Apr. 20: Nos Rabodo Wale, Wildebrandus Bok, Johannes de Vrencke et Bodo van dem Hanse, capitanei in hac parte, ...... Nr. CXV (115), 1368: Namenliste von dem im Dienste der Stadt stehenden Kriegern nebst Angabe der Anzahl der von ihnen geführten Bewaffneten Stipendiarii: Domimus Hinrico de Schedinghe habet XXVIII armigeros. Rabodo Wale XXIIII armigeros et alios XXIIII .... Nr. DCLXII (661), 1397 Oct. 21: .... Raboden Walen ..... Nr. DCLXII (662), 1397 Oct. 21: Rath und Bürger der Stadt Lüneburgurkunden über die wegen ihrer Schuld an die Herzoge Bernhard und Heinrich von Braunschweig und Lüneburg und an Rabodo Wale, gegen die Städte Lübeck und Hamburg für deren desfalls geleistete Bürgerschaft, eingegangenen Verpflichtungen. | Wale, Rabode (I7928)
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10707 | Die Edle Mathilde von Holte, welche den Burggrafen Gerhard von Arberg heiratete, ...... Westdeutsche zeitschrift für geschichte und kunst, Volum 20. Seite 171 Elisabeth hatte von ihrem Gemal (Adolph von Holte), den sie lange öberlebte, eine Tochter Mechtildis, die schon im Jahr 1225 Witwe des Burggrafen von Köln Gerhard von Arberg genannt wird, und zwei Söhne Heinrich und Wilhelm ....... Leopold Karl Wilhelm August Freiherr von Ledebur: Dynastische Forschungen. Erstes Heft. Seite 77-78 1281 wurde Biefang erstmals urkundlich genannt als Witwe des Burggrafen Gerhard von Arberg nach Rücksprache mit Erben und ....... Sterkrader Ortsteile. Seite 53 | Familie: Gerhard II. von Arberg / Mechthild von Holte (F14303)
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10708 | Die Ehe soll 1630 wegen Unzuchts mit dem Präzeptors ihrer Kinder geschieden worden sein. http://worldconnect.rootsweb.ancestry.com/cgi-bin/igm.cgi?op=GET&db=jrdus&id=I42972 | Familie: Christoph Lüdeke (Lütke von Moltzan) von Molzahn / Brigitta von Arnim (F10762)
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10709 | Die Ehefra Theoderich IV. war Mechtild von Manderscheid, Tochter Wilhelm von Manderscheid und Gertruds, Gräfin von Virneburg, also einer sehr vornehmen Familie ........... Quelle: Die Freiherren von Hagen zur Motten. Seite 28 | Familie: Theoderich (Theodorich) von Hagen / Mechtild von Manderscheid (F14246)
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10710 | Die Eheschliessung Annekes Dunkelgud mit den Krämer Clawes Lange fand 1499 statt .... | Familie: Clawes Lange / Anneke (Dunckelgude) Dunkelgud (F16530)
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10711 | Die Eltern Johanns des Langen waren Dietrich von Rollingen-Warnesberg und Kunigunde von Huntingen, die 1265 als witwe genannt wird. Quelle: Archiv für Sippenforschung und alle verwandten Gebiete, Volum 51,Utgave 97 -Volum 52,Utgave 104. Seite 203 Andere Quellen: http://our-royal-titled-noble-and-commoner-ancestors.com/p2844.htm#i85444 http://www.ourfamilyhistories.org/getperson.php?personID=I114986&tree=00 | Familie: Dietrich von Rollingen-Warsberg / Kunigunde von Hunsingen (F14178)
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10712 | Die Elternschaft zu Hedwig wird vielfach angezweifelt | von Eppenstein, Hedwig (I32651)
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10713 | die Erbin von Bahrenhof bei Niebüll | Carstensen, Marina (I27098)
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10714 | die Erbtochter | von Zitzewitz, Agathe (I26863)
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10715 | die Erbtochter von Sax Die Familien Torre und Sax spielten in der staufischen Italien- und Reichpolitik eine wichtige Rolle. Albert von Torre, der spätestens 1173 und 1176 die Erbtochter von Sax heiratete, war Sohn des Alcherius de Torre aus dem Blenio, der zunächst ................ Quelle: Revue suisse d'histoire, Volum 13, Seite 325 Des Alcherius Sohn, Albert von Torre, heiratete um 1170/1180 die Erbin der Herren von Sax; dadurch kamen die Herrschaftbefugnisse am Bernhardinpaß und Misox, das dessen Südausgang auf Bellinzona zu bildete, ebenfalls weiterhin in den Besitz einer staufisch gesinnten Familie. Quelle: Mittheilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, Volumer 39-41, Seite 62 | von Sax, NN (I33188)
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10716 | die erste Aebtissin Kloster St. Clara zu Bamberg Quelle: Johann Heinrich Zedlers Universal-Lexicon. Catharinens Zollnerin von Brand, die 1341 das Kloster St. Clara zu Bamberg gestifftet, 1341 die erste Aebtissin daselbsten worden, und allda in einem erdhetten Grab am Creutx-Gange liegt. | von Brand, Catharinens Zollnerin (I12626)
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10717 | Die Familie Brugman/Brügman stammte ursprünglich aus dem Sauerland, der Stammvater der Dortmunder Linie ließ sich 1588 in der Stadt nieder. Über vier Generationen waren Mitglieder der Familie Brügmann in Dortmund als Gerichtsschreiber, Freigrafen, Geistliche, Ratsherren und Bürgermeister tätig. Verwandter? God(e)fridus, Godtfridt Brugman Genannt 18 Juli 1601, 18 Januar 1602, 26 Mai 1628 in Dortmund Quelle: https://archive.org/details/bub_gb_FAkPAAAAYAAJ/page/n103 Gottfried Brugmann genannt 25 Oktober 1592 in Lünen nördlich von Dortmund Quelle: Stadtarchiv Lünen Adelsarchive Haus Buddenburg (1391-1854 - Umfang 20 Urkunden, 73 Akten) http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp;jsessionid=060A06A4F7B0C9A79B8604431E5706A6?archivNr=305&tektId=38&id=010&klassId=6&verzId=65&seite=0&warenkorb=CookieFehler ... Johann Weidtmar .... "seinem Schwager" ? Gottfried Brügmann .... Unterzeichnet haben das über diese Vereinbarung an 14. Sept. 1596 aufgefertigte Document: P(rior) Johann Brügmann .... Quelle: Geschichtliche Nachrichten über das Dominicanerkloster in Dortmund. Seite 39 1617 .... im das Haus des Dortmunder Bürger ... Zeugen: Gottfried Brugmann, Gerichtsschreiber zu Dortmund Quelle: Inventare nichtstaatlicher Archive, Volum 25. Seite 87, 229 Dortmund 1614 Jan 6: Johan Brugman, Else 1) ... St: .... 1) sie hat zwei Töchter Anna und Gertrud Quelle: https://archive.org/details/bub_gb_FAkPAAAAYAAJ/page/n217 | Brügmann (Brugmann), Johannes (Johann) (I38692)
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10718 | Die Familie Brügmann stammte ursprünglich aus dem Sauerland, und der Stammvater der Dortmunder Linie ließ sich 1588 in der Stadt nieder. Über vier Generationen waren Mitglieder der Familie Brügmann in Dortmund als Gerichtsschreiber, Freigrafen, Geistliche, Ratsherren und Bürgermeister tätig. Quelle: http://www.ostfriedhof-projekt.de/stationeninfos/bruegmann.pdf | Brügmann, Johann Arnold Caspar (I39062)
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10719 | die Familie von der Reußbrücke ihren Namen empfing?: Peter de Ponte erscheint seit 1252 unter den Bürgern, 1261 und 1267 unter den Räten. Daß die Familie von der Reußbrücke ihren Namen empfing, darauf deutet ihr späterer Wohnsitz daselbst. Quelle: Der Geschichtsfreund: Mitteilungen des Historischen Vereins der fünf Orte Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug, Volum 84. Seite 57 Seite 350: Auf jeden Fall finden wir 1307 als neuen, von Oesterreich gesetzten Schultheissen den Luzernerer Bürger Peter an der Brugg. Er entstammte eine ehemals murbachisch-luzernischen Ministerialengeschlecht, dessen Anfänge schon in die Zeit von der Stadtgründung zurückreichen, und ......... Seite 530: ein Ahne des Luzerner Bürgergeschlechtes an der Brugg (auch zur Brugg), welches lateinisch gleichfalls "de Ponte" gennant wurde (1261). Das feste Haus dieser Ministerialenfamilie mochte als Brückenkopf dienen. Quelle: Geschichte des Kantons Luzern, Volum 1 | Brücke, Peter (de Ponte / an der Brugg) an der (I37227)
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10720 | Die Familie von Manteuffel - Stamm Polzin und Arnhausen des pommerschen Geschlechts http://www.geneanet.org/ | von Kameke, Carsten (I8368)
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10721 | Die Familie von Manteuffel - Stamm Polzin und Arnhausen des pommerschen Geschlechts http://www.geneanet.org/ | von Damitz, Elisabeth (I8369)
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10722 | Die Familie von Manteuffel - Stamm Polzin und Arnhausen des pommerschen Geschlechts | von Kameke, Swantes (I8382)
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10723 | Die Familie von Möhlen führt diesen Namen erst, seit sie 1297 die Abtsmühle in Lüneburg übernommen hat: de molendino. Das Geschlecht stammt aus Melbeck und führte auch ursprunglich diesen Namen. http://www.sippenverband-z-m-a.de/ZN95_1998/ZN95_Anhang.pdf | von Möhlen, Albertus I. (Wolberti / Albert d.Ä.) (I17920)
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10724 | Die Familie war gegen Ende des 15.Jahrhunderts gross ond gelangte mit Landvogt Walter Brücker zu Ehren und Reichthum. Von der Söhnen, die aus seinere Ehe mit Greti Spengler hervorgingen, fiel Landesfähnrich Heinrich zu Merlignano, während Hans einer längere ehrenwoll Laufbahn betrat. 1529 ist er Pannerherr, 1535 Statthalter, .... | Familie: Walter (Brucker) Brücker / Margareth (Greti) Spengler (F14221)
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10725 | die Feste Burgau im Mindeltal zu Lehen | von Berg, Heinrich Graf (I32228)
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10726 | Die früheste schriftliche Erwähnung der Burg stammt aus den Jahren 1309 und 1312, als der letzte Vazer Donat von Vaz hier Urkunden ausstellte. Nach seinem Tod um 1338 kam Ortenstein zusammen mit den anderen Gütern im Domleschg durch Heirat seiner Tochter Ursula von Vaz an die Grafen von Werdenberg-Sargans. Ursula erhielt 1338 zusammen mit Meierhof und Kirchensatz Tomils auch Ortenstein vom Bischof zu Lehen. Sie war oft auf dem Schloss und stellte hier zahlreiche Urkunden aus. Bis 1492 wurden die bischöflichen Lehen an die Werdenberger oftmals erneuert http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Ortenstein | von Vaz, Ursula (I32186)
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10727 | Die früheste schriftliche Erwähnung der Burg stammt aus den Jahren 1309 und 1312, als der letzte Vazer Donat von Vaz hier Urkunden ausstellte. Nach seinem Tod um 1338 kam Ortenstein zusammen mit den anderen Gütern im Domleschg durch Heirat seiner Tochter Ursula von Vaz an die Grafen von Werdenberg-Sargans. Ursula erhielt 1338 zusammen mit Meierhof und Kirchensatz Tomils auch Ortenstein vom Bischof zu Lehen. Sie war oft auf dem Schloss und stellte hier zahlreiche Urkunden aus. Bis 1492 wurden die bischöflichen Lehen an die Werdenberger oftmals erneuert http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Ortenstein | von Vaz, Donat (I32643)
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10728 | Die Gemeinde Gutzmin war Anfang der 1930er Jahre eine Landgemeinde im ehemaligen Kreis Schlawe in der Provinz Pommern. S?awno (deutsch Schlawe) | von Natzmer, Dubislav Gneomar (I27079)
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10729 | die Gerichte zu Znünikon | von Hohen-Landenberg, Jakob (I33223)
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10730 | Die Geschichte des Geschlechts von Hertzberg | von Hertzberg, Thomas (I6735)
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10731 | Die Hausmannstochter Anne Meinie aus Mansie, Kirchspiel Westerstede, heiratete an 15. November 1676 den Hausmann Johan Bruggemann aus Mansie, Kirschspiel Westerstede. | Familie: Johann Brüggemann / Anna (Meiny) Manje (F15741)
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10732 | die Hege bei Kronstraße, Mittelstadt, Rostock | Schnelle, Albrecht (I20240)
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10733 | Die Heimat der Familie von Dunker ist die Grafschaft Schaumburg. Von dort wanderte Ende des 12. Jahrhunderts ein Zweig nach Holstein und gründete als Kolonistoren das Dorf Dunkerstorp (Eutin). Andere Mitglieder wurden in Westfalen und dem Rheinland ansässig und ..... Quelle: Soldatisches Führertum - Volum 5 - Side 461 Tidericus Dunker gilt als Gründer Dunkerstorp 1155 (heute Dunkelsdorf im Kirchspiel Curau) | (Dunker) Duncker, Tidericus (Dietrich) (I41122)
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10734 | Die Heirat von Heinrich II. von Sayn mit Agnes von Saffenberg wird erstmals durch das ...... Quelle: Besitzungen und Rechte der Grafen von Sayn bis 1246/47 und ihre Erben. Seite 12 | Familie: Heinrich von Sayn / Agnes von Saffenberg (F6895)
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10735 | Die Herren von Gontard. Eine altadelige französiche Familie aus der Dauphnie, die sich zur Zeit der Religionsbedrückungen in Franckreich aus ihrer Heimat nach Deutschland wendete. Anton von Gontard, der erste nach Deutschland gekommene französische Edelmann dieses Namens. | von Gontard, Anton (I25444)
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10736 | Die Herren von Schwarzenberg Im Text der Urkunde Nro.II. wird Hugo von Hulolstein der Bruder Gerlachs von Schwarzenberg genannt, und man hat daraus gefolkgert, dass die Vögte von Hunolstein ein Zweig der Herrn von Schwarzenberg sind. ................ Die Burg Schwarzenberg (niger mons), von welcher nur noch wenige Uebereste bei Waldern (regierungsbezirk Trier, Kreis Merzig) vorhanden sind, war ursprünglich Lehen von den Grafen von Zweibrücken, und dass adelige Geschlecht, welches nach ihr sich nannte, führte als Wappen zwei schwarze Balken in Gold. Sie wurde wahrscheinlich zu Ende des zwölften Jahrhunderts gebaut; denn als erster Herr von Schwarzenberg erscheint obiger Gerlach, indem er 1192 mit andern edlen Männern, unter denen auch Hugo und Werner von Hunolstein, einen Vertrag des Erzbischofs Johann von Trier bezeugt. Vom da an kommt Gerlach bis 1208 noch öften in den Urkunden vor. Im Jahre 1227 erhalten die Brüder Theodorich und Wilhelm von Schwarzenberg seinen Brüdern Heinrich und Simon die Bewillung, dass nach dem Tode des einen Bruders dessen spanheimische Lehen auf den andern vererben sollen. Beide Brüders, wahrscheinlich Söhne Gerlachs, belehnen 1233 den Ortlieb von Mittenich und erscheinen auch im folgenden Jahre nebeneinander. Da beide mönnlichen Nachkommen hinterliessen, so theilte sich ihr Geschlecht in zwei Linien. Theoderichs Söhne Gerlach genannt Crippin und Hugo; Wilhelms einen einzigen Sohn, gleichfalls Wilhelm genannt. Gerlach mit der Beinamen Crippin erscheint zum erster Mal 1247, Hugo 1252, und zwar als Schwigersohn ........... Quelle: Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Zweiter Band. . Seite 287- Diese von Schwarzenberg haben nichts mit dem böhmischen oder fränkischen Geschlecht zu tun. Schwarzenberg liegt im sog. Schwarzwälder Hochwald im nördlichen Saarland; heute ist die Burg eine Ruine. Erstmalig begegnet uns aus dieser Familie 1192 ein Gerlacus de nigro monte (Gerlach von Schwarzenberg). 1294 wurde die Burg Schwarzenberg zerstört, und zwar durch miteinander verbündete lothringische und kurtrierische Truppen. 15 Jahre später bauten Thielmann und Hugo von Schwarzenberg die Ruinen wieder auf. Die Herren von Schwarzenberg stiegen immer mehr ab, und sie konnten ihren Stammsitz nicht halten. 1346 bekam Burg Schwarzenberg zwar Stadtrechte von Karl IV., ein leerer Titel, denn die Burg gehörte damals bereits Balduin von Luxemburg, Trierer Erzbischof und Kurfürst. Ständig wurde die Burg von Kurtrier verpfändet, und schließlich wurde das Pfand nicht mehr eingelöst, sondern die Anteile gingen de facto in das Eigentum der Pfandnehmer über: 1513 gehörte die Hälfte der Herrschaft Schwarzenberg der Familie von Flerstein als trierisches Lehen, und 1541 löste der Kanzler Johann von Enschringen die andere Hälfte der Herrschaft und die Burg selbst ein, er hatte eine von Schwarzenberg zur Frau genommen. Diesen Anteil (Burg Schwarzenberg und halbe Herrschaft) bekam nach dem Aussterben der von Enschringen mit Gerhard von Enschringen als Letztem der Familie 1610 Philipp von Sötern, Trierer Dompropst und späterer Kurfürst von Trier. Er vergrößert sein Gebiet durch weitere Zukäufe. Die Familie von Schwarzenberg war damals aber noch nicht erloschen, sie starb erst im 16. Jh. im Mannesstamm aus. Quelle http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/Galerien/galerie1089.htm http://archive-de.com/de/s/schmelz.de/2012-10-30_558281_46/H%C3%BCttersdorf_Gemeinde_Schmelz/ 128. Erzbischof Johann von Trier verträgt das Kloster S. Guchar bei Trier mit dem Vögten zo ............ 1192 Hugo et Wernerus de Humolden. Everardus de petra. Gerlacus de nigro monte Ministeriales. Sybodo, Lydowicus et Vdo fratres eius de Ponte. Hermannus et Andreas filius eius de Palacio. Friderricus et Rennerus fratres milites de Ponte. .... Quelle: Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier. Zweiter Band. . Seite 170-171 | von Schwartzenberg de nigro monte, Gerlacus (Gerlachus) (I35483)
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10737 | die Herrschaft Wellenberg | Rappenstein, Jakob Mötteli vom (I32166)
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10738 | die hohe Schole zu Frankfurt an der Oder | von Borcke, Adrian Bernhard (I17430)
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10739 | die Hälfte der Burg Richenstein http://www.burgen-austria.com/Archiv.asp?Artikel=Reichenstein Als erster Reichensteiner scheint Ulricus de Richenstein in einer Urkunde des Jahres 1230 als Zeuge auf. Um 1295 verlieh Herzog Albrecht I die Hälfte der Burg an Chunrad von Capellen. Nach 1326 befand sich die zweite Hälfte des landesfürstlichen Lehens im Besitz des Hauptmannes ob der Enns, Eberhard von Wallsee, doch verkaufte es dieser 1352 an Ulrich von Capellen. Durch Heirat gelangte Reichenstein nach dem Aussterben der Capeller 1406 an Hartneid von Liechtenstein. | von Capellen, Chunrad (I21567)
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10740 | Die juristenfakultät, ihre Doktoren und ihr heim, 1409-1909, nr. 252 s 178: M. Lueder Menckenenius, Oldenburgnsis geb. 14./12. 1658, Sohn des Kaufmanns Helmrich, der schon 1671 starb und der Metta Spiesmacher, ....... Erbherr in Gohlis, dremal verheiratwet: mit Dorothea Elisabeth Trübe, Tochter des Protonotars am Oberhofgericht und erbherrn von Saldernhausen; Rosina Elisabeth Born, Tochter des Professors der Medizin, Erbherrn von Gohlis, Möckern u. Grosslehna und Witwe des Diak. Griebner an d. Nikolaikirche; endlich mit der Witwe des Kaufmanns Schubert, + 29./6. 1726, begraben in der Paulinerkirche. ..... | Mencke, Lüder (Lüderi Menckenii) (I22275)
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10741 | die Kleinkindtaufe | Northoff, Cordt (I20039)
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10742 | die Kleinkindtaufe | Kahlen, Rebecca (I22572)
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10743 | die Kleinkindtaufe | Hoiermann, Anna (I24020)
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10744 | die Kleinkindtaufe | Menke, Marten (I24030)
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10745 | die Kleinkindtaufe in Hittfeld | Menk, Catharina Dorothea (I22358)
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10746 | die Kleinkindtaufe in Pattensen | Menk, Claus (Menken) (I22356)
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10747 | die Kleinkindtaufe in Scharmbeck http://www.nadineramm.de/namenindex/pafg254.htm#7805 | Menken, Gerd (I22348)
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10748 | die Kleinkindtaufe in Scharmbeck | Menken, Alke (I22637)
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10749 | die Kleinkindtaufe in Scharmbeck | Menken, Metke (I22638)
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10750 | die Kleinkindtaufe in Scharmbeck | Menken, Lübbe (I22639)
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