Notater
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# | Notater | Linket til |
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8251 | Bundsstatthalter | von Mohr, Theodor (I33553)
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8252 | Buntmaker | Morgenstierne, Giert Christophersøn (I29786)
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8253 | buntmaker i Bergen | Morgenstirne, Christoffer (I1104)
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8254 | Burchard von der Osten geboren vor 1429 | Osten, Burchard von der (I16281)
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8255 | Burchard von der Osten tot nach 1456 | Osten, Burchard von der (I16281)
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8256 | Bureauchef; fuldmægtig i Revisionsdepartementet | Friman, Johan Cold (I29352)
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8257 | Burg Abenberg besitz von Graf Wolfram von Abenberg http://www.theprinceofdeath.de/Gesamtubersicht/Deutschland/Deutschland_-_A/Burg_Abenberg/burg_abenberg.html Burg Abenberg 1045 Besitz von Graf Wolfram von Abenberg. 1045 - 1200 Besitz der Grafen von Abenberg, deren Linie mit dem Tod von Graf Friedrich II. ausstarb Um 1230 - 1296 Besitz der Nürnberger Burggrafen | von Abenberg, Wolfram (I21147)
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8258 | Burg auf Fehmarn, Fehmarn, Germany http://fehmarn-genealogy.com/members/family.php?indiv=I036622 | Familie: Hinrich Christopher Dreier / Margaretha Rahlf (F5443)
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8259 | Burg Gnandstein http://www.burg-museum-gnandstein.com/burgherren.2.html Burgherren auf Gnandstein. 1522-1535, Heinrich Hildebrand (1497-1557) und Heinrich Abraham (1504-1568) haben die Burg Gnandstein im gemeinsamen Besitz. Schon die Belehnung der der Reformation anhängenden Brüder durch den streng katholischen Herzog Georg war mit Schwierigkeiten verbunden. Wohl nur in Erinnerung an die Verdienste des Vaters bzw. Halbbruders stimmte er letzlich zu, fand aber gleichzeitig harte Worte wegen der reformatorisch-lutherischen Gesinnung der Gnandsteiner. Die Reformation fasste indes in der Herrschaft Einsiedel / Gnandstein mehr und mehr Fuß. Zahlreiche Kirchenstellen waren mit evangelisch-lutherischen Pfarrern besetzt, die teilweise bereits in deutscher Sprache predigten. Im Jahr 1527 erreichten die Auseinandersetzungen mit dem Hezog ihren Höhepunkt. Am 14. Dezember verbot Georg der Bärtige 18 Dörfern, ihren Einsiedelschen Lehnsherren Zins, Rente, Dienste und Frohne zu leisten. Kaum einen Monat später, am 10. Januar 1528, fügte er hinzu, dass die von Einsiedel ihre evangelischen Priester verjagen und katholische einstellen, einen Bischof um Absolution bitten und sich mit Messen, Hören der Predigt, Beichten u.ä. als gute Katholiken beweisen sollten. Bei weiterem Ungehorsam sollten sie ihre Besitzungen im albertinischem Teil Sachsens verkaufen und das Land verlassen. Die von Einsiedel beugten sich, sehr zum Unwillen Martin Luthers, dem Landesherrn und entließen den Gnandsteiner Pfarrer. Die Kirchenstelle blieb zunächst unbesetzt. Jedoch bereits im September 1528 trat ein weiterer evangelischer Pfarrer seinen Dienst an. 1535-1557, Heinrich Hildebrand von Einsiedel; Er blieb nach einer Erbteilung im Besitz u.a. der Burg Gnandstein, Heinrich Abraham erhielt u.a. die Burg Scharfenstein. In der Zeit nach dem deutschen Bauernkrieg - auch im Gebiet der Herrschaft Gnandstein begehrten die Bauern auf -begann Heinrich Hildebrand von Einsiedel sich intensiv mit dem überkommenen System der Frohndienste zu beschäftigen. Letztlich empfand er sie als ein Unrecht, für das er sich dereinst vor Gott verantworten müsste und wollte diese durch Lohnarbeit ersetzen. Zu diesem Thema entspann sich ein intensiver Briefwechsel u.a. mit Martin Luther. Der Reformator war strikt gegen eine Aufhebung der Frohndienste. Im wechselseitigen Zitieren von Bibelstellen wurde das Für und Wider der Frohne diskutiert. Der Gnandsteiner sah letztlich von einer gänzlichen Aufhebung ab, vermachte aber in seinem Testament seinen Untertanen über 3700 Gulden. Ein herausragendes Ereignis kennzeichnete das Jahr 1547. Auf seinem Zug gegen den protestantischen Schmalkaldischen Bund übernachtete seine katholische Majestät Kaiser Karl V. im April 1547 auf Burg Gnandstein. Als Heinrich Hildbrand von Einsiedel im Dezember 1557 starb, hatte er fünf Kurfürsten als geheimer Rat zur Seite gestanden. | Hildebrand, Heinrich (I10359)
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8260 | Burg Wolkenburg | von Schwarzenburg, Friedrich I. (I35668)
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8261 | Burg, Fehmarn um 1654 | Dreier, Anna (I12163)
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8262 | Burg-Gut im Schloss Hallburg Erckingern Zollner von der Hallburg, Ritter, führete die Haupt-Linie fort. Er empfieng mit seinem Bruder Stephanen ein Burg-Gut im Schloss Hallburg, einen halben Zehend zu Liltzfeld, und den Zehend zu Buch auf den Steigerwald1373 von dem Hoch-Stifft Würtsburg, | Hallburg, Erckingern Zollner von der (I12752)
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8263 | burgemeester | van Dorp, Cornelis (I19149)
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8264 | burgemeester en ontvanger generael ter admiraliteyt http://d-compu.dyndns.org/genbook/Overige%20Links/rotterdam_notariele_akten5.htm | van Yck, Johan (I18886)
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8265 | Burger und Raths zu Chur | von Planta, Jacob (I36732)
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8266 | Burger zu Bern | von Mülinen, Hans Albrecht (I33137)
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8267 | Burger zu Bern und Geselle zu Distelzwang | von Bonstetten, Andreas Roll (I32177)
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8268 | Burger Zürich Auf Hohenkrähen gefangen 1411-12 | von Hinwil, Hermann (I33126)
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8269 | Burger Zürich | von Bonstetten, Caspar (I32179)
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8270 | Burgergerichts-Director zu Naugard | Schweder, Jacob (I14013)
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8271 | Burgermeister stad Colmen Quelle: Geschichte der Stadt Danzig bis 1626, Band 3, nr. 135, page 103: 1440 April 27. Marienburg. ... , als die ersamen und vorsichtigen Tyleman van Hyrcken, unser stad Colmen burgermeister, ... | van Hyrcken, Tyleman (I8938)
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8272 | Burgermeister, Nördlingen http://www.ahnenforschung-kunert.de/fnamenh3.htm Hilbrand, Johann Friderich, Burgermeister, Nördlingen ....-1690 Nördlingen: Hilbrand | Hilbrand, Johann Friderich (I10834)
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8273 | burggraaf te Bensberg? | von Motzfeld, Johann (I9810)
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8274 | Burggraf | von Arberg-Köln, Henricus (Heinrich) (I35620)
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8275 | Burggraf in Trier: Im Verlauf der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts übte Ludwig aus dem erzbischöflichen Dienstmanneclan der Familie "von der Brücke" (de Ponte) in seiner Eigenschaft als Kämmerer und Burggraf (praefectus urbis) während der Amtszeit dreier aufeinanderfolgender Erzbishöfe eine faktisch unabhängige Stadtherrschaft aus. Unter anderem organisierte er 1331 eine Schwurvereinigung der Trier Ministerialen gegen den vom Domkapitel gewählten neuen Erzbischof Albero von Montreuil (1132-1152). Quelle: Gabriele B. Clemens,Lukas Clemens. Seite 83 Brücke; verg. die folgende Urkunde. Die Burg der Herrn von der Brücke (de Ponte) zu Trier war in ein altes Römermonument eingebaut, das beim Kloster St. Barbara rechts von der Brücke beim Eintritt in Trier auserhalb der im 13. Jahrhundert erbauten Stadtmauer lag. 3) Proberistroith bei Beuren im Landkreis Trier Quelle: Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein. I. Band. Seite 47 Die Wahl des Erzbischofs Albero von Trier im Jahre 1131 ist ein aufschlußreiches Beispiel für die angedeutete Gesamtproblematik. Denn hier spielten nicht nur die hohe Geistlichkeit und der König eine umstrittene Rolle; vielmehr griff unter der Führung des Burggrafen Ludwig von der Brücke die stadtgesessene ritterliche Ministerialität - gemeinsam mit den nun auch als Bürger bezeichneten und organisierten Stadtbewohnern - tatkräftig in die Geschehnisse ein und versuchte die Entscheidungen, zumindest was die weltlichen Kompetenzen des künftigen Stadtherrn anbelangte, in ihrem Sinne zu regeln. Quelle: http://euxin.fltr.ucl.ac.be/files/schulz2001.pdf Seite 7 Um 1131/32 nämlich lässt Erzbischof Albero (1131-1152) in seinen Auseinandressetzungen mit seinem Trierer "Burggrafen" Ludwig von der Brücke das palatilum im Wichbild Triers eo tempor situ et vetustate dirutum et inhabitabilum mit Kosten wieder aufbauen, verlegt dorthin seine Residenz und bestimmt den Platz auch als Zielort der Lieferungen und Leistungen an ihn. Nach drei Jahren, 1135 ist Ludwig auf diese Weise materiell und auch im Führungsanspruch "ausgehungert" und muss Kapitulieren. Erzbischof Albero zieht zurück nach Trier. Quelle: https://books.google.es/books?id=QDCc4kBD5_EC&pg=PA74&lpg=PA74&dq=%22Ludwig+von+der+Br%C3%BCcke%22&source=bl&ots=u0NqNYZg0a&sig=N81aInESb_U5Tb5qEYLJixFNY9Y&hl=no&sa=X&ved=0ahUKEwixzZry2KHJAhVGPBQKHTXKD2sQ6AEIHTAA#v=onepage&q=%22von%20der%20Br%C3%BCcke%22&f=false | (de Ponte) von der Brücke, Ludwig (I35347)
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8276 | Burggraf in Weissenegg | von Aarburg, Rudolf (I33148)
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8277 | Burggraf von Kolberg | Jüngere), Kasimir (der III. (I17181)
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8278 | Burggraf von Köln | von Arberg, Gerhard II. (I35624)
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8279 | Burggraf von Löhlitz | von Wernitz, Johannes der Ältere (I19410)
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8280 | Burggraf von Saarbrück, Burggraf zu Grimberg | von Saarbrück, Johann I. (I36648)
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8281 | Burggraf von Schlawe | von Nemitz, Matthäus (I26803)
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8282 | Burggrave of Antwerpen | van Diest, Hendrik (I15888)
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8283 | Burggreve | Hellerup, Gerhard Leijoncrantz til (I7612)
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8284 | Burggreve (adlet) | Norfelt, Noraeus (I7651)
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8285 | Burgherr in Gardelegen und Erxleben | von Alvensleben, Valentin (I26227)
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8286 | Burgherr zu Haldessleue | Scherping, Claus (Clawes\Clawese Scerping\Scherpingk) (I26384)
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8287 | Burgmann der Grafen von Tecklenburg | von Horne, Hugo I. (I15911)
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8288 | Burgmann der Grafen von Tecklenburg | von Horne, Dietrich III. (I15916)
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8289 | Burgmann der Herzoge von österreich zu Rapperswil | von Hinwil, Friedrich (I33129)
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8290 | Burgmann in Stettin 1219/22 | Prisnibor, (Priscebur) (I12007)
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8291 | Burgmann zu Dollendorf in der Eifel 1336, 1341 http://www.schwerfen.de/00023.htm Ein Thilmann von Schwerfen war in den Jahre 1336 und 1341 Burgmann zu Dollendorf in der Eifel. Derselbe oder ein anderer gleichen Namens wird als Vasall des Markgrafen Wilhelm von Jülich genannt. | von Schwerfen, Thilmann (I9707)
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8292 | Burgmann zu Heldingsfeld Conrad Zollner von der Hallburg, Ritter, Burgmann zu Heldingsfeld, führete die Haupt-Linie fort. Er hatte den dritten Theil Zehend zu Ober-Bleichfeld, sechs Pfund Heller und die Vogtei zu Eberhardsbrunn im Jahr 1303, und verkaufte nebst seinem Bruder Friedrichen 1333 Erckingern von Seinsheim, Conraden von Ehenheim und Hermannen von Ipphosen, Bürgern zu Würtzburg, einen Wein- und Getrand-Zehnden zu Ipphosen. | Hallburg, Conrad Zollner von der (I12707)
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8293 | Burgmann zu Lebus http://worldroots.com/brigitte/royal/gilbertvonstudnitzanc1950k.htm | Zabel, Sebaldus (I20700)
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8294 | Burgmann zu Lipperode http://bernbeck.gmxhome.de/d0002/g0000006.html#I1075 | Borch, Arnold von der (I9819)
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8295 | Burgmann zu Rheda (Süd von Osnabrück) 1474-1487 http://books.google.no/books?id=Ai_ve0wxe90C&pg=PA336&vq=Cappel&dq=%22Johannes+von+Cappel%22&source=gbs_search_s&cad=4&sig=ACfU3U1ZksDvttdBuEyLUtwV8U8Qf8m34A Germania Sacra. Neue Folge 21. Bistum Osnabrück 1, s 287: ...... Eberhard Mügge (Everhardus Mugge) .... seit 1435 Pfarrer in Herzebrock ...... 1474 war er als Zeuge bei einem Rechtsgeschäft des Rhedaer Burgmannen Johannes von Cappel (ebd. S. 170 Nr. 168). In seine Amtszeit fiel die benediktinische Reform des Klosters und sein Anschluß an die ..... s 336: - Kappelen, v. Cappel, Burgmann zu Rheda 1474-1478, 169, 287. | von Cappel, Johannes (I21434)
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8296 | Burgmann zu Röbel in Mecklenburg 1239/1257 http://www.v-kleist.com/FG/Genealogie/fg0184.htm Jaroslaus in Stettin 1224-1235, Ritter und Burgmann zu Röbel in Mecklenburg 1239-1257. | Jaroslaw, (Jaroslaus) (I12373)
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8297 | Burgmann zu Strünkede dem Grafen Diedrich VIII. von Kleve | de Altena, Sobbo (de Svirte) (I21071)
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8298 | Burgmann zu Tecklenburg http://www.wickel-genealogie.de/InternetStammbaum/pb04/pb04_305.htm http://www.wickel-genealogie.de/Berufe__Standard_.pdf (Bäckeramtsbuch) Bäcker zu Münster seit 1710 IX 14, später Gildemeister, Senior des Bäckeramts, 1734 Ratsherr. Burgmann zu Tecklenburg 1446, 1443 von Abtei Herford mit dem Amt Stichorst belehnt. Johann von Cappel. | von Cappel, Johan (I21435)
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8299 | Burgrichter von Belgard | von Strachemin, Swantus (von Bonin) (I6568)
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8300 | Burgrichter, Protenotaritus in Belgard | Range, Paulus (I14384)
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