Notater |
Gift:
- unsischer Frau
Quelle:
Das Lübecker Niederstadtbuch 1366-1399.
Teil 1, S. 756.1:
Anno domini 1390 Andree (Nov. 30)
Notandum, quod Tymmo Yunghe tenetur Beken relicte Johannis Ryken in centum mr Lub dn sibi amicabiliter persolvendis, cum pars parti ad dimidium annum antea predixerit, pro quibus proprietatem domus sue site supra piscatorum fossam, quam inhabitat, coram consilio inpingnoravit.
Teil 2, s 176:
Rike, Beke (oo Johannes Rike) 756.1
Rike (-ken), Johannes (oo Beke) 52.1; 54-4; 162.9; 319.5; 756.1 (+)
http://www.velpke.de/50140093e91498c49/50140093ec05f3310/50140094a51387101/index.html
Albrecht Rike aus Rickensdorf, bekannt als Albert von Sachsen (+1390)
In Rickensdorf, heute Samtgemeinde Velpke, Landkreis Helmstedt, damals zu Sachsen, Diözese Halberstadt, gehörig, wurde um 1325 Albrecht als Sohn des Bauern Bernhard Rike (mnd., lat. Dives, nhd. Reich[er]) geboren. Als Albert von Sachsen (lat. Albertus de Saxonia; auch: Albert von Helmstedt, von Rickensdorf) ist er in die Geistesgeschichte eingegangen: Nach ersten höheren Studien wahrscheinlich in Magdeburg und in Erfurt wurde er an der berühmten Universität Paris ein bedeutender Philosophieprofessor (1351-1362, Rektor 1353). Auch sein Bruder Johannes war Magister artium (1358) und Rektor (1363) dieser Universität.
|