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Familie: Lippold (? von Braunschweig) ? von Stade / Ida (Ita de Elsthorpe\Elsdorf) von Elstorf (F8738)

• Mann Lippold (? von Braunschweig) ? von Stade

  
  

  Fødsel
  Død	9 Des 1043
  Begravelse
  Ekteskap
  Far
  Mor

  
  

  Kvinne Ida (Ita de Elsthorpe\Elsdorf) von Elstorf

  
  

  Fødsel
  Død
  Begravelse
  Andre partnere	Dedo von Dietmarschen | F8739
  Ekteskap	1055
  Andre partnere	Etheler (der Weiße) von Dietmarschen | F8740
  Ekteskap	UM 1058
  Far	Ekbert NN | F8741 Gruppeskjema
  Mor	Gertrude von Egisheim | F8741 Gruppeskjema

  
  

  Mann Ekbert

  
  

  Fødsel	1040
  Død
  Begravelse

  
  

  Kvinne Oda

  
  

  Fødsel
  Død
  Begravelse
  Ektefelle/partner	Swjatoslaw II. Jaroslawitsch von Kiew | F8761
  Ekteskap	1070
  Ektefelle/partner	NN in Sachsen | F8762
  Ekteskap

  
  

  Mann Burchard

  
  

  Fødsel
  Død
  Begravelse

  
  

  Kvinne Otkarina

  
  

  Fødsel
  Død
  Begravelse

  
  

• Notater

  Gift: Lippolds Familiename unsicher http://www.elsdorf-net.de/geschi.htm Gräfin Ida von Elsdorf . Sie ist die Nichte des Kaisers Konrad III. und Tochter des Pfalzgrafen von Schwaben. Ihr erster Gemahl, Graf Lippold von Stade, hatte ihr seine Güter bei Elsdorf als Witwensitz hinterlassen. http://www.genealogie-mittelalter.de/brunonen_sippe/faussner_hans_constantin_ita_de_saxonia.html Bei der hereditas Idae handelte es sich demnach um das Erbe des ersten Gemahls Itas, Lippolds, des Sohnes der Domina Glismod. Diese war eine Tochter des Grafen Immed aus der Provinz Utrecht und der Sächsin Adela und eine Schwester des Bischofs Meinwerk II. von Paderborn (1009-1036), selbst cuiusdam nobilis principis in Baioaria matrimonio copulatur. Wie schon Karl Lechner mit Recht vermutete, war dieser nobilis princeps ein BABENBERGER, Markgraf Adalbert, ein Sohn des Markgrafen Liutpold. Und somit war Idas erster Gemahl dessen Sohn Liutpold, Alberts von Stade Lippoldus. Dieser starb bereits in jungen Jahren am 9. Dezember 1043, nur wenige Tage nachdem er in Ingelheim von HEINRICH III. zum Markgrafen ernannt worden war