Niels Bugge^{[1, 2]}

• Navn	Niels Bugge
  Fødsel	Hegnet, Tønder, Viborg
  Kjønn	Mann
  Occupation	1302
  Ridder, Riksråd Niels Bugge nevnes 1302 blant vitnene i kong Eriks gjeldsbrev til byen Rostock
  Død	etter 1332
  Person ID	I13931	My Genealogy
  Sist endret	30 Sep 2017

  
  

  Barn	1. Bugge Nielsen,   f. Harre, Danmark d. Lyby Kirke, Danmark
  Famile ID	F6043	Gruppeskjema  |  Familiediagram
  Sist endret	18 Sep 2017

  
  

• Notater

  http://campingpark-oderhaff.de/Burgen.htm Gut Buggenhagen bei Anklam Um 1260 befand sich das Gut im Besitz des Ritters Berend von Bughe, der um diese Zeit eine Burg erbauen ließ. Auf deren Grundmauern errichtete man Anfang des 19. Jahrhunderts ein Gutshaus. 1842 wurde das Gutshaus erweitert und um 1900 nochmals umgebaut. Ab 1995 wurde dort ein Hotel geführt. Im Jahr 2004 steht es wieder leer. Das Lübecker Domkapitel im Mittelalter 1160-1400, side 177 (34): .... 1417 von dem pommerschen Landmarschall Degener Buggenhagen erschlagen .... (tilhører muligens Buggeslekten, men jeg har ikke bevis) Dr. Robert Plempin und Gustav Kratz: Matrikeln und Verzeichnisse der Pommerschen Ritterschaft, s. 37: Die Familie von dem Bughe (de Bughe, Buge, Buga), deutschen aber norch nicht näher Ursprungs, tritt zuerst mit dem Ritter Antonius van dem Bughe 1285-95 im Fürstenthum Rügen auf. Er besass bereits 1291 das Dorf Schlechtemühl bei Dammgarten, und ordnete 1295 mit seinen Söhnen, den Rittern Hinricus, Johannes und Conradus und den Knappen Anthonius, Matheus, Euerardus und Georgius die Feldmark und die Abgaben der Colonen zu Schlechtmühl. Von den ältern Brüdern kommen Heinrich und Johannes bis 1316, der Ritter Conrad bis 1323 vor, in welchem Jahr er bereits auf Jasmund angesessen war mit den Gütern Barnkevitz, Lubitiz und Semper und dem verschwundenen Gut Ratnouitze. Er ist der Gründer der Jasmunder Linie, die später zu Ruschvitz sass. Der Knappe Anthonius, auch mit Abkürzung Tymmo genannt, erwarb ebenfalls auf Rügen Grundbesitz, aber in anderer Gegend. 1321 verpfändete ihm der Fürst Wizlaf die Bede aus den Dörfen Plüggentin, Negatz und Zirkow und im selben Jahr ihm und dem Marquard von Tribsess die Bede zu Goldevitz und Garlepow. Er wurde der einer Linie zu Scharpitz bei Goldevitz, die aber bereits mit seinen Enkel oder Urenkel Herman und Timme van dem Bughe, Bürgern zu Stralsund, vor 1398 ausstarb. Die Scharpitzer Linie führte ein anderes Wappen als die Ruschvitzer. Die Ruschvitzer Linie erlosch mit Hans van dem Bughe nach 1511. http://www.ruegen-web.de/Ruegen-von-A-bis-Z/Bug.htm Bug (Rügen). Bug gehört zur Gemeinde Dranske und liegt an der Südspitze und am Binnenrand der Halbinsel Bug. Der Ortsname ist deutsch; Bug ist hier im Sinne von Biegung verwendet worden. Ursprünglich ist Bug wahrscheinlich eine Fischersiedlung. 1517 verkaufte Pridbor Suhm dem Vicke von der Lancken zu Lancken eine Rente "aus seinem Gute und Katen up deme Bughe". 1658 war eine Anlage eines Posthauses an der Südspitze der Halbinsel durch die Schweden als Zwischenstation der Verbindung Stralsund-Ystadt errichtet worden. Im 19. Jahrhundert war an dieser Stelle eine Lotsenstation und eine Zollstelle, die 1921 bzw. 1931 aufgehoben wurden. 1895 wurde die Försterei am Binnenstrand eingerichtet. Zwischen 1914 und 1945 diente sie vorwiegend als militärische Fliegerstation http://www.ruegen-web.de/Ruegen-von-A-bis-Z/Ruschvitz.html Ruschvitz (Rügen). Der Einzelhof liegt am nördlichen Abfall zum Spykerschen Seebecken und gehört zur Gemeinde Glowe . Der Ortsname kommt aus dem slawischen "Ruskovici" und bedeutet "Leute des Rusek". Die ältesten nachweisbaren Besitzer des Ortes waren Angehörige der Familie von der Bughe. Ein Teil von Ruschvitz gelangte im Laufe des 15. Jahrhunderts an das Kloster Hiddensee, der größere Teil aber wurde 1517 von Tönnies von Krassow als dem Besitznachfolger der von der Bughe an Balthasar von Jasmund auf verkauft. Der Klosteranteil wurde nach der Reformation zur landesherrlichen Domäne. Seit 1816 war das zu Spyker gehörende Rittergut ständig verpachtet. Aus dem Geschlecht der Erbmarschalle von Rügen? Degener Buggenhagen? Related? http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=buggingen&ID=7572&modus= Database of Buggingen Families Anne BUGGINGERIN * vor 1383 Bemerkungen:(notes) Urkundlich erwähnt 1403. ( lt. R. Weber aus "Das Markgräflerland"; Heft 2/1939....Die ältesten Bugginger Familien). TITLE: Buggingen : e. Markgrafler Gemeinde im Wandel d. Zeit : aus d. Geschichte von Buggingen, Seefelden u. Betberg / hrsg. von d. Gemeinde Buggingen anlassl. d. 1200-Jahr-Feier 1978 ; [die Autoren, Gustav Albiez ... et al.]. PUB. INFO: Buggingen : Gemeinde Buggingen, 1978. DESCRIPTION: 313 p. : ill. (some col.), maps ; 21 cm. Coat of Arms: On gold a halved black wild boar with white tusks and hooves.

  
  

• Kilder

  [S100] P.C.B. Bondesen, Slægten Bugge i Danmark og Norge, (Nyborg 1909), side 9 (5) (Troverdighet: 2). [S961] Danmarks Adels Aarbog 1890, 135.