- Herr auf Greiffenberg
Quelle: Lars Severin
http://worldconnect.rootsweb.com/cgi-bin/igm.cgi?op=GET&db=lseverin&id=I18208
Brusewitz. Der lezte dieses Geschlechts in hiesigen Lande soll einer Nahmens Hinrich gewese n seyn, dessen Tochter A°. 1465 mit Dionisio von der Osten zu Woldenburg in Hinter=Pommern i m Ehestande lebete. Ob aber die Pommersche Branche dieses Geschlechts, von welcher annoch i n der Mitte dieses 18ten Jahrh. einige lebten, nunmehro auch abgestorben oder nicht, dieses i st mir unbekannt. Deren geführtes Wapen ist, wie es in Weigels Wapen=Buch P. III. p. 165 unte r denen Pommerischen Geschlechtern anzutreffen, nemlich: Im blauen Schilde zwey güldene Flüge l, zwischen welchen eine Figur in Dreyek von selbigen Metall, die ich aber keinen Nahmen beyz ulegen weiß. Auf den Helm, dessen Deken gold und blau, erscheinen fünf rohte Federn zwische n zweyen ausgebreiteten Adlers=Fügeln.
Q: via D. Peters: Jahrbuch für Alterthumskunde, Band 10, 1845, Seite 434.
Nach dem Pommerschen Urkundenbuch T. II. Abt.1 Nr.638 schenkte Barnim I. seinem Verwandten, d em Grafen Grunzelin von Schwerin, 4000, gegen die Länder Daber und Stargard an der Drage gele genen Hufen Landes (10.6.1257). Gunzel von Schwerin brachte viele Ritter und Bauern mit. Be i den ersten siedelnden Rittern war auch der Ritter Raven von Brüsewitz, von welchem vermutli ch die Dörfer Ravenstein und Brüsewitz ihren Namen erhielten.
Q: http://www.saatzig.de/ravenstein.htm
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