| Navn |
Dietrich (Thidericus/Tidemann van/de Thorp/Dorp\Dorpe\Dorpen) von Dörpen |
| Fødsel |
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| Kjønn |
Mann |
 Occupation |
Stralsund, Germany  |
- Bürgermeister, Rathmann, Consul in Stralsund
Quelle:
Kratz/Klempin: Die Städte der Provinz Pommern. Ubrich ihrer Geschichte, zumeist nach Urkunden,
s 498:
Bürgermeister zu Stralsund:
Thidericus van Dorpen (de Dorp, Dorpe) 1305, 1311 (1296, 1304, 1305, 1306, 1308 nur consul genannt)
Bernardus de Dorpen (de Dorpe) 1325 (+ c. 1330)
Johannes de Dorpen 1339
Albertus de Dorpen 1357, 1360
Pommersches Urkundenbuch, IV. Band. 1301-1310, s 475:
Dorpen, Dietrich (Tiedemann) von, Rathmann in Stralsund (1304) 118, 124, 138, 142, (1306) 188. (Bürgermeister), 218, 231, 232, 234, (1308) Bürgermeister), 296, 323, (1309) 362, (1310) 415.
Bernhard sein Sohn (1304) 118, 154.
Dietrich (Tiedemann), desgl. (1304) 118, 154, (1308 Rathmann in Stralsund) 315.
s 315, nr 2417:
1308 August 22 Christiania.
König Hakon von Norwegen bestätigt der Stadt Stralsund alle Privilegien seiner Vorfahren.
... dominorum Tidemanni de Thorp, .....
s 118, nr 2137:
1304 Januar 6.
Zambor, jüngerer Fürst von Rügen, überlätst an Dietrich von Dorpen, Johann Stratzburg und Johann Hermling zu Stralsund sein Eigethum an sechs Hufen in Langendorf zur Bewidmung eines Altars.
.... Tidemannus de Dorpen, .....
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| Will |
1311 |
- Testament 1311, 1314
Quelle:
Pommersches Urkundenbuch, VI. Band, 1321-1325, nr 4105, s 425-426:
(1311-1314)
Testament des Stralsunder Bürger Dietrich von Dörpen.
In nomine domini amen. Ego Thydericus dictus de Dorpen compus corporis et sane mentis, cum iturus sim navigio extra portos, si morte preventus fuero, in hunc modum meum ordino testamentum. .........
Filia mea Toseke .....
, guos filia mea Conegundis habet in villa mea Ganscovitz, .......
Filius meus Bernardus .......
, donec filius meus Tidericus perveniet .......
Hos enim eligo in testamentarios, videlicet dominum Thydericum Speckin dictum, plebanum in Grimmis, Iohannem de Dorpen, Everardum dictum Hup, Bertoldum de Osten, Andream Canemeker, Bernardum de Dorpen, meum filium.
Das Testament ist abgesatzt nach 1311 Dezember 7, wo Dietrich von Dörpen das Gut Ganschvitz kaufte (Pomm. Urkundenbuch V S. 29 Nr. 2694, und vor 1314 Februar, wo er als verstorben erwähnt wird. (Ebeling, Das zweite Stralsund. Stadtbuch S. 27 Nr. 225).
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| Occupation |
1313 |
Stralsund, Germany |
- Altermann in Stralsund
http://digibib.ub.uni-greifswald.de/
Baltische Studien
Reg. s 124:
v. Dorpen
- Dietrich, 1313 Altermann in Stralsund, 21b, 65, 74
- .............. , in 13. Jhdt. in Stralsund, 11b, 86
- Johannes, 1328 Altermann in Stralsund 21b, 64
- Bernhard, in 14, Jhdt. Bürgermeister in Stralsund 21b, 64, 75
- M. Dietrich, 1457 in Greifswald, Ludolf sein Sohn 39, 348, 352; 26, 314, 338
v. Dörpen, Bürgermeister in Greifswald 22b, 37
20 Mark jährliche Rente aus "villa Rodenkerken" 1306
http://www.ruegen-web.de/Ruegen-von-A-bis-Z/Rothenkirchen.html
1306 verkaufte Witzlaw III. zur dot.gifation eines Altars dem Stralsunder Bürger Benekin von Schprode ein Drittel von "Rodenkerke", dem Stralsunder Bürger Dietrich von Dorpen und dem Priester Heinrich von Brakel je 20 Mark jährliche Rente aus "villa Rodenkerken". Im 15. und 16. Jahrhundert hatten neben dem Landesherrn hauptsächlich Stralsunder Bürger Grundbesitz in Rothenkirchen.
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| Possessions |
Rothenkirchen, Germany |
- Lehnbesitz: Rothenkirchen, Ganschvitz auf Rügen, Buschenhagen und Neuen-Pleen.
Quelle:
Dr. Robert Plempin und Gustav Kratz: Matrikeln und Verzeichnisse der Pommerschen Ritterschaft,
s 39:
Die Familie von Dörpen, nach der Stadt Dorpat (Dörpen), woher sie eingewandert, benannt, gehörte zu den ältesten Patriziergeschlechtern Stralsunds. Von 1263-93 treffen wir schon den Wikboldus de Dorpen als Sundischen Rathman an, neben ihn den Herbort de Dorpen, Rathman 1267/80, wahrscheinlich einen Bruder, und seit 1287 seinen Sohn Tidericus de Dorpen, Rathman und 1305-12 Bürgermeister zu Stralsund. ......
Pommersches Urkundenbuch, V. Band. 1311-1320,
s 29, nr 2694:
1311 Dezember 7 Stralsund.
Fürst Wizlaw III. Von Rügen bestätigt den Verkauf des Gutes Ganschwitz durch Nikolaus von Putbus, Pridor von Vilmnitz und ihres verstorbenen Bruders Theze an den Stralsunder Bürger Dietrich von Dorpen.
s 39, nr 2710:
1312 Februar 27 Stralsund.
Fürst Wizlaw III. von Rügen verkauft den Stralsunder Bürgeren Dietrich von Dorpen und Gerwin Semlow die Buschenhagen und Neuenpleen für 1160 Mark wendisch.
http://www.gutshaeuser.de/gutshaeuser_b/buschenhagen.html
1312 erwarben Diedrich von Dörpen und Gerwin Semlow von Witzlaw III. von Rügen das Gut. Später kam es in den Besitz von Stralsund. Mitte des 17. Jahrhunderts besaß es zum größten Teil der Ratsherr Brand Klinckow, ein Drittel gehörte Christian Baumann. Ab 1862 bis zur Enteignung 1945 besaß das Gut der Freiherr von Klot-Trautvetter zu Hohendorf . Pächter war Kurt Meinhold aus Neu Bartelshagen .
Stralsund 29. jul 1304
http://www.prussia.uni-erlangen.de/1304.html
PrUB 1.2.824 ? 1304 Juli 29. Stralsund ? Ludeko von Elbing mietet das Erbe des Dietrich von Dorpen in der Heiligengeistgasse in Stralsund mit allem Zubehör auf 20 Jahre vom nächsten Ostern an
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| Død |
- + vor 1314
Stralsund 7 des 1311
Quelle:
Pommersches Urkundenbuch, V. Band. 1311-1320, s 29, nr 2694:
1311 Dezember 7. Stralsund.
Fürst Wizlaw III. von Rügen bestätigt den Verkauf des Gutes Ganschwitz durch Nikolaus von Putbus, Pridor von Vilmnitz und ihres verstorbenen Bruder Theze Söhne an den Stralsunder Bürger Dietrich von Dörpe.
.... villam Gankuvitze in terra Ruya situatam ....
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| Person ID |
I16695 |
My Genealogy |
| Sist endret |
27 Nov 2017 |
