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Johannes (Henrich Menchin/Menck) Menchen[1, 2, 3]

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Navn Johannes (Henrich Menchin/Menck) Menchen Fødsel
Liebenscheid, Weißenberg, Germany - Johannes (Henrich Menchin/Menck) Menchen geboren um 1570 Weissenberg (zwischen Frankfurt und Dortmund?)
http://home.arcor.de/frank.menk/menchin/MENCHIN.HTM#fam2313
http://gedbas.genealogy.net/datenblatt.jsp?nr=1008892930
http://www.gedbas.de/datenblatt.jsp?nr=1008892930
http://www.gedbas.de/datenblatt.jsp?nr=1003437217
http://www2.genealogy.net/vereine/ArGeWe/jw/wolf/wolf-frm3.htm
http://www2.genealogy.net/vereine/ArGeWe/jw/wolf/wolf-004.htm#BM14
Kjønn Mann Occupation
1592 Weißenberg, Germany - Ackermann in Weissenberg
http://www.guenzel.freeprojekt.de/individual.php?pid=I3984&ged=homepage.ged
Død
Willingen, Germany - Johannes (Henrich Menchin/Menck) Menchen tot nach 1646 Willingen (Nord von Frankfurt?)
Person ID I22167 My Genealogy Sist endret 5 Feb 2018
Familie NN Ekteskap
Liebenscheid, Germany - Johannes (Henrich Menchin/Menck) Menchen heiratete um 1600 Liebenscheid, Neukirch
http://www.guenzel.freeprojekt.de/individual.php?pid=I3985&ged=homepage.ged
Uwe Günzel
Barn 1. Gertrud (Menck) Menk, f. Willingen, Germany d. Willingen, Germany
2. Adam (Johann/Hans Menk) Meng, f. Willingen, Germany 3. Christ(ian) (Menchin, Menck) Menk, f. Willingen, Germany d. Willingen, Germany
4. Best (Sebastian) (Menchin, Menck) Menk, f. Willingen, Germany d. Willingen, Germany
Famile ID F9341 Gruppeskjema | Familiediagram Sist endret 31 Des 2017
- Johannes (Henrich Menchin/Menck) Menchen geboren um 1570 Weissenberg (zwischen Frankfurt und Dortmund?)
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Hendelseskart Fødsel - - Liebenscheid, Weißenberg, Germany Occupation - 1592 - Weißenberg, Germany Død - - Willingen, Germany Ekteskap - - Liebenscheid, Germany = Link til Google Earth
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Bilder Menk
http://www.wer-kennt-wen.de/club_3t8p9icx_Menks_und_Angeheiratete.html
"Das Familienwappen MENK wurde 1941 als 'redendes' Wappen neu gewählt. Der Leitgedanke war der anspruchsloseste und naheliegendste, die bildliche Darstellung des Familiennamens. Menk oder Mink heißt der deutsche Nerz, daher im silbernen Schild ein aufgerichteter und auf dem Helm mit schwarz-silberner Decke ein wachsender deutscher schwarzer Nerz.
Dieses Menk-Wappen dürfen alle führen, die den Geburtsnamen MENK tragen UND von dem Stammvater Hen(rich) Johan(nes) (Hans) MENCHIN abstammen.
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Notater - Quelle: Frank Menk
http://www.gedbas.de/datenblatt.jsp?nr=1008892930
1592 ist in dem Hexenprozeß gegen "REINCHEN (bzw. REINIGEN), Hermans Johannen von Weißenbergk Hausfrauen" als 17. Zeuge aufgeführt: "Hen Johan MENCHIN zu Weißenberg". H.St.A.W. Abt. 369, Nr. 297. 1646 ist in dem "Register aller Bastarden" Hans MENCK in Willingen als Vater der Gertrud MENCK nachgewiesen. H.St.A.W. Abt.193, Beilsteiner Kellerei- und Renteirechnungen (in Verlust geraten). 1646 ist in dem Register der Dienstpferde, ... unter Willingen aufgeführt: "Hanß MENCKEN...". H.St.A.W., Abt. 193, Beilsteiner Kellerei- und Renteirechnungsbelege. 1647 ff. ist in den Einwohnerverzeichnissen, Rechnungen und Rechnungsbelegen u.a. weder in Weißenberg noch in Willingen Hen(rich) Johan(nes) (Hans) MENCHIN (MENCK) aufgeführt; daher wird sein Sterbedatum nach 1646 vermutet.- H.St.A.W., Abt. 171, 190, 193 und Neubau IV, Ungeordnete Akten.
&dq=Menchhausen&source=bl&ots=SJClJgyEgw&sig=aizA4RbZ7qyTH693Seg3f1Jk2ds&hl=no&ei=cB-bSZ6UO4bm0AXumvy7Ag&sa=X&oi=book_result&resnum=9&ct=result
Usener, Friedrich Philipp (1773-1867):
Die Frei-und heimlichen Gerichte Westphalens : Beitrag zu deren Beschichte nach Urkunden aus dem Archiv der freien Stadt Frankfurt.
s. 29:
..... , dass eben dieser Gerlach Breidenbach im Jahr 1419 die Stadt Frankfurt abermals bei Johann von Menchhausen, Freigrafen zu Beilstein, verklagte. Der Rat wendete sich an der Kaiser, und Kaiser Siegmund verbot, ......
s. 150:
Urkunde XXIV.
Mandat des Kaiser Siegmund von 28. Januar 1420, an den Freigrafen Menchhausen in Beilstein, in Sachen Gerlach von Breidenbach entgegen Frankfurt, nicht fortzufahren.
Unserm ind des Richs lieben getruen Johan von Menchusen, Frygreven der Herschaft zu Bylstein,
(Menchhausen = Münchhausen, Nord von Frankfurt 4 km von Beilstein?)
http://www.hoegermann.de/Die%20Familie%20Meier%20zu%20Menkhausen.html
Ein kurzer geschichtlicher Überblick über den Meierhof zu Menkhausen bei Oerlinghausen
Der Meierhof zu Menkhausen ist einer der ältesten Höfe, den man im Raum der Gemeinde Oerlinghausen finden kann. Im Jahre 1036 wird aus der Quelle der Stiftungsurkunde des Busdorfstiftes erstmals auch "Meginchusen" genannt. Der Zehnt des Hofes Menkhausen gehörte zu den Einkünften, die der Probst des Busdorfstiftes, an die Stiftsherren zu verteilen hatte.
Wir beginnen mit dem Landschatzregister aus dem Jahre 1467, dort taucht der Name "de Meyger to Mengkhusen" in der Rubrik "Amt Barkhausen" auf, der zu dieser Zeit 5 Gulden zu entrichten hatte. Wenn man dieses mit den anderen Meierhöfen des Amtes Barkhausen vergleicht, war dies ein relativ kleiner Betrag. Der Meier zu Barkhausen hatte 11 Gulden, der Meier zu Asemissen und der Meier zu Ubbedissen jeweils 9, der Meier zu Sieker und der Meier zu Heppen jeweils 8 Gulden zu entrichten.
Im Jahr 1488 wir der "de Meyger to Menchusen" mit 9 Gulden veranschlagt. Er musste zu dieser Zeit mehr entrichten, als der Meier zu Barkhausen. Der Meier zu Menkhausen stand in der Abgabenlast auf der einer Stelle mit den Meiern zu Eckentrup und Heepen.
Am 15. November 1496 finden wir in einer Urkunde (Staatsarchiv Detmold L 83 A Nr. 9 N 38, unpag.) als Mitausteller den "Johan Meiger tho Menckhausen". Ebenso in einer Urkunde vom 6. November 1497 (LR IV Nr. 2858, Regst einer zwischen verlorenen Urkunde im Archiv des Gutes Niederbarkhausen; vgl. Antze 1841, Sp. 230ff.) finden wir den Johann Meier zu Menkhausen als Vertrter des Amtes Barkhausen.
Im Landschatzregister aus dem Jahre 1497 finden wir den "de Megger to Menckhausen" mit einer Abgabenlast in Höhe von 5 Gulden wieder.
Im Verzeichnis der Freien im Amt Barkhausen, aus dem Jahre 1500/1505 (Staatsarchiv Detmold L 22 Nr. 17, Bl. 35f.) sehen wir erstmals einen Vornamen eines Meier zu Menkhausen auftauchen. Dort steht: "Megger Johan to Menckhusen und sin meggersche Jutte".
1507 wird der "de Meiger to Menckhussen" im Landschatzregister mit 10 Gulden veranschlagt.
Am 31.12.1509 wird Johann Meier zu Menkhausen in einer Urkunde genannt, als Vertreter des Amtes Barkhausen in einem Rechtsgeschäft (Staatsarchiv Münster, Stift St. Marien zu Bielefeld, Akten Nr. 201, Bd. 5, Bl. 149f.).
Um 1510 heiratete Göke Meier zu Menkhausen in Isselhorst Bartold Mumperogge genannt Meier zu Isselhorst. Bartold Mumperogge war ein Sohn des Hermann Mumperogge genannt Meier zu Isselhorst. Göke muss vor dem Jahr 1524 gestorben sein, da ihr Mann zu dieser Zeit eine zweite Frau ehelichte. Ihr Name war Trine zum Gövert. Sie war vor der Heirat eine Magd auf dem Meierhof Isselhorst.
1511 wird Johann Meier zu Menkhausen als Vertreter des Amtes Barkhausen genannt. Es handelt sich um eine Urkunde datiert auf dem 18.11.1511 (Staatsarchiv Münster, Stift St. Marien zu Bielefeld, Urk. Nr. 478 mit Siegel des Amtes)
- Quelle: Frank Menk
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Kilder
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