Johann der Starke von Schwarzenberg^{[1, 2, 3]}

1463 - 1528  (65 år)

• Navn	Johann der Starke von Schwarzenberg
  Fødsel	1463	Nürnberg, Germany
  katholisch, später evangelisch
  Dåp	26 Des 1463
  Quellen: http://gw.geneanet.org/ejf?n=von+schwarzenberg+zu+hohenlandsberg&oc=&p=johann+ii+freiherr https://en.wikipedia.org/wiki/Johann_of_Schwarzenberg
  Kjønn	Mann
  Occupation	Bamberg, Germany
  Hofmeister des Fürstbischofs von Bamberg
  Occupation	(Statthalter des Reichs) Ungefehr 1523 oder zu Anfang 1524 Jahrs verlies er ohne Zweifel der Religion wegen die Dienste des Bischofs zu Bamberg, um desto freier und unkränkt die erkannte wahre evangeliche Lehre zu bekennen. Er wurde auch gleich hierauf Statthalter und Landeshofmeister bei Casimir, Markgrafen von Brandenberg. Quelle: Johann Freiherren von Schwarzenberg zween sehr merkwürdige Briefe nebst einer kurzen Nachrict dessen Leben und Schriften. Seite 16
  Occupation	Hohenlandsberg, Weigenheim, Germany
  Schwarzenberg, Johann (der Starke) Freiherr von S. und Hohenlandsberg Politiker, Strafrechtsreformer, Humanist, * 26. 12. 1463 (oder 1465?) Burg Schwarzenberg (Scheinfeld, Mittelfranken), + 21. 10. 1528 Nürnberg, ? Nürnberg, Johannisfriedhof (Grab aufgelöst). (katholisch, später evangelisch) Quelle: Deutsche Biographie http://www.deutsche-biographie.de/sfz120105.html
  Occupation	1493
  1493 wurde Friedrich (des Weisen) in Jerusalem zum Ritter des Ritterorden vom Heiligen Grab geschlagen, zusammen mit Herzog Christoph dem Starken, Graf Philipp von Anhalt, Graf Heinrich von Stolberg, Graf Adam von Beichlingen, Graf Balthasar von Schwarzenburg, Heinrich Herr von Gera, Anarg Herr von Wildenfels, Hans Herr von Schwarzberg, Degenhart Pfaffinger zu Salmanskirchen sowie weiteren Edelleuten Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_III._(Sachsen) Grafen von Schwartzberg - Johannes Freiherr von Schwarzenberg, Humanist, der im Jahre 1493 mit Kurfürst Friedrich dem Weisen eine Pilgerreise ins Heilige Land unternahm und in den folgenden Jahren zu dessen Begleitern auch in Innsbruck gehörte. Quelle: Baltische Studien, Volumer 86-87. Seite 77
  Død	12 Okt 1528	Nürnberg, Germany
  64 Jahre alt? Dieser gelehrte und fromme Freiherr starb endlich zu Nürnberg den 20 Oct. 1528 und wurde daselbst in der Kirche zu St. Johannis ausserhalb zu Nürenberg begraben, wo das ihm zu Ehren errichtete Monument mit folgender Grabschrift noch zu sehen ist: Iohannes Baro a Schvvarzenberg uir doctus obiit Anno Christi 1528 12. Kal. Nouembr. aetatis 64. Quelle: Johann Freiherren von Schwarzenberg zween sehr merkwürdige Briefe nebst einer kurzen Nachrict dessen Leben und Schriften. Seite 21
  Begravelse	20 Okt 1528	Kirche St. Johannis, Nürnberg
  Person ID	I35535	My Genealogy
  Sist endret	9 Des 2017

  
  

  Far	Sigismund von Schwartzenberg,   f. 1420   d. 1502 (Alder 82 år)
  Mor	Eva von Erbach,   f. 1441   d. 1488 (Alder 47 år)
  Famile ID	F14262	Gruppeskjema  |  Familiediagram

  
  

  Familie	Kunigunda von Rieneck,   f. 1469   d. 1502 (Alder 33 år)
  Ekteskap	24 Aug 1485
  12 Kinder
  Barn	1. Christoph von Schwarzenberg,   f. 1488   d. 1538 (Alder 50 år)   2. Barbara von Schwarzenberg,   f. 1490   d. 1524 (Alder 34 år)   3. Anna von Schwarzenberg,   f. 1492   d. 1520 (Alder 28 år)   4. Kunigunde von Schwarzenberg,   f. 1494   5. Helene von Schwarzenberg,   f. 1495   6. Paulus von Schwarzenberg,   f. 1497   d. 1535 (Alder 38 år)   7. Friedrich (der Unglückliche) von Schwarzenberg,   f. 1498   d. 1561 (Alder 63 år)   8. Agnes von Schwarzenberg,   f. 1499
  Famile ID	F14261	Gruppeskjema  |  Familiediagram
  Sist endret	18 Sep 2017

  
  

• Hendelseskart

  Fødsel - 1463 - Nürnberg, Germany Occupation - - Bamberg, Germany Occupation - - Hohenlandsberg, Weigenheim, Germany Død - 12 Okt 1528 - Nürnberg, Germany Begravelse - 20 Okt 1528 - Kirche St. Johannis, Nürnberg  = Link til Google Earth

  
  

• Kilder

  [S2093] Johann Freiherren von Schwarzenberg zween sehr merkwürdige Briefe nebst einer kurzen Nachrict dessen Leben und Schrifte, (Altdorf 1773). [S168] Deutsche Biographie. [S2094] Baltische Studien, Volumer 86-87, (2000), 77.