Bilder
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| Andreas von Brügger Nach Einem Oelgemälde (unbekannten Maler).
Vielleicht identisch mit Andreas von Brügger.
Professor Dr. Chr. Brügger (1833-1899):
XIII
Brügger besass einen sehr ausgeprägten historischen Sinn. Es war eine seiner Lieblingsbeschäftigungen, den Traditionen seiner in Bünden alteingesessenen Familie nach- zugehen, der "Brügger von Churwalden", und sein Studier- zimmer war mit einer Reihe von Ahnenbildern geschmückt, darunter der streitbare Oberst Andreas v. Brügger, der im Jahre 1635 an dem Zug nach Bormio sich beteiligte, mit Jürg Jenatsch als Oberstlieutenant.
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XVI
Erst beim Ordnen des reichhaltigen Pamilienarchivs der Familie v. Salis-Sils und Samaden (jetzt im Besitz der Familie v. Planta-Samaden) kamen ihm eine Menge von Aktenstücken über den von dieser Familie betriebenen Bergbau unter die Hände, darunter als besonders wichtiges Stück ("eine Geschichtsurkunde von grösstem Interesse und für Bünden wohl einzig in ihrer Art"j ein Tagebuch des Davoser Bergrichters Christ. Gadmer aus den Jahren 1589 - 1603. Die Wiedergabe derselben bildet den Haupt- inhalt der besprochenen Arbeit ; u. a. werden durch die- selben auch die sagenhaften Beziehungen der Plurser, besonders der Familie Vertemati-Franchi zum Bündner Bergbau in ein neues Licht gerückt und historisch erwiesen.
Quelle:
"Jahresbericht der Naturforschenden Gesellschaft Graubündens "
Ich habe nicht unterssucht:
Alben mit Fotografien von Porträt-Gemälden
von Mitgliedern der Familie v. Salis.
Fünf Alben A - E, wobei A das vollständigste ist. - Dazu Negativ-Glasplatten
und Dubletten der Abzüge.
Zeitgenössisches gedrucktes Verzeichnis vorhanden, beim Bestand.
Copyright: Staatsarchiv Graubünden
bearbeitet von
Urs Schocher
http://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/ekud/afk/sag/dienstleistungen/bestaende/fotosammlungen/Documents/FR_DVI_F01_Salis_Familienverband.pdf |
| Zuoz wo Andreas von Brügger begraben liegt. Quelle: http://www.zuoz.ch/de/zuoz/portrait/beschreibun Quelle:
http://www.zuoz.ch/de/zuoz/portrait/beschreibun |
| Zuoz wo Andreas von Brügger begraben liegt. Quelle: https://www.google.no/#q=zuoz+bilder Quelle:
https://www.google.no/#q=zuoz+bilder |
| Brügger. Quelle: Allgemeines Helvetisches, Eydgenössisches Oder Schweitzerisches, Theil IV., S. 33 Quelle:
Allgemeines Helvetisches, Eydgenössisches Oder Schweitzerisches, Theil IV., S. 330
http://books.google.no/books?id=809BAAAAcAAJ&printsec=frontcover&dq=Allgemeines,+helvetisches,++Lexicon&hl=en&sa=X&ei=D9aFT9KWH8OJ4gSbweHzBw&ved=0CDgQ6AEwAg#v=onepage&q=Br%C3%BCgger&f=false |
| Brügger. Quelle: Allgemeines Helvetisches, Eydgenössisches Oder Schweitzerisches, Theil IV., S. 33 Quelle:
Allgemeines Helvetisches, Eydgenössisches Oder Schweitzerisches, Theil IV., S. 330
http://books.google.no/books?id=809BAAAAcAAJ&printsec=frontcover&dq=Allgemeines,+helvetisches,++Lexicon&hl=en&sa=X&ei=D9aFT9KWH8OJ4gSbweHzBw&ved=0CDgQ6AEwAg#v=onepage&q=Br%C3%BCgger&f=false |
| Brüggerhaus gebaut 1643 von Andreas von Brügger. Quelle: (Kunstführer durch die Schweiz, Hg. Gese Das den Maienfelder Stadtplatz beherrschende zweiflügelige Dopppelhaus wurde 1642 von Oberst Brügger erbaut.
Da er die Thürme unterlaubterwelse in der Stadtgraben setzen hess? gabs Streit mit den Behörden,
die Türme aber stehen heute noch.
Das "Brügger-Haus" blieb in der Familie bis zum Tode des alt Bundes-Landammann Herkules Ulysses,
letztem der protetstantischen Brügger (+1806). Damals ging das Haus durch Heirat seiner Tochter an
die Davoser Sprecher von Bernegg über ..............
Quelle 1:
Wappen zur Bündner Geschichte. Seite 325
Quelle 2: (Kunstführer durch die Schweiz, Hg. Gese |