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Heinrich Bolcze
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Navn Heinrich Bolcze Kjønn Mann Occupation 1251 The oldest known representatives of the knightly Bolcze (Bolz) family were Heinrich and Rypert Bolz, who came from Thuringia and in 1251 served at the court of Prince Boleslaw Rogatka. In the next generation, the brothers Heineman and Rypert made their mark in history (although only episodically). All we know about them is that in 1318 they were mentioned as patrons of the church in the village of Ryppersdorf (now Godziszowa) near Jawor.
Quelle:
https://www.zamkipolskie.com/bolcz/bolcz_eng.htmlEvent 6 Des 1251 Strzegom, Polen [1] Henryk „Bolz", brat Ruperta (C. 717), obaj bracia zwani „Bolzones" otrzymali od Rogatki w Strzegomiu 6 XII 1251 r. (R. 778) dobra
„Wilscow" „exceptis nostris juribus, que advocada proprie nuncupatur".
Rycerz Heyman Bolz by? gwarantem pokoju z Henrykiem g?. 6 V 1294 r.
(R. 2315). Pfotenhauer , Die funfzig, s. 166 przyp. 1, uwa?a, ?e jest
to ju? inna osoba.Occupation 1290 [2] Dr. Tomasz Jurek führt in seinem Buch Das fremde Rittertum in Schlesien... unter BOLZ aus :
1251 erschienen am Hofe von Herzog Boleslaus II. gen., Der Wilde , Boleslaw Rogatka
Heinrich und Rypert dicti Bolzones. (Rypert Reppersdorf bei Jauer)
Jurek spricht davon, daß im XIII. JH. Ritter mit dem Namen Bolz in Württemberg zu finden sind.
Das für Schlesien maßgebliche Geschlecht kommt aus Thüringen Jurek nennt die Orte
Blankenburg und Stollberg. Ein Heinrich Bolcze war 1290 ein Vasall des Grafen von Blankenburg
(Linie Schwarzburg), ein Alexander dictus Bolze wird im Zusammenhang mit den Grafen Stollberg
genannt.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß das Majorat Kreppelhof und das Schloß Jannowitz den
Grafen zu Stollberg Wernigerode gehörten.
Quelle:
DAS GESCHLECHT DER BOLCZE UND KONRADSWALDAU
http://www.boehm-chronik.com/geschichteschwarzwaldau/KonrAnl2.pdfPerson ID I41202 My Genealogy Sist endret 9 Apr 2022
Barn 1. Alexander Bolcze 2. Clericus Bolcze 3. Rypert Bolcze Famile ID F16534 Gruppeskjema | Familiediagram Sist endret 25 Jan 2022
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Bilder Burg Bolzenschloss (Bolczow)
Das Bolzenschloss (auch Bolkoschloss, Bolzenstein, polnisch Zamek Bolczów) liegt am linken Boberufer oberhalb von Janowice Wielkie (Jannowitz), etwa 15 km südöstlich von Jelenia Góra (Hirschberg) im Norden des Landeshuter Kamms.Boltz Wappen
Boltz (Bolz, Bultz, Polz) Taf. 5.
Ursprunglich auf Schlosse Bolzenstein im Jauerschen, wo 1369 Ericus de Boltz lebte; später in den Fürsenthümern Oppeln und Teschen vorkommend, wo Michalkowitz in Handeln des Geschlechtes war.
Wappen: In Roth dre schränglinks mit den Spitze aufwärts gestellte silbern gessitsche Boltzen.
Keinod: swischen offenen, rechts silberen und links rothem Fluge eine rothe und eine silberne Straussenfeder.
Decken: roth-silbernFrese (und Bolte?)
FRESE. - Auch die Familie der Fresen ist in alten Zeiten sehr mächtig gewesen und hat ihren Sitz nicht allein in dem alte Erzstift, sondern auch in der Stadt Bremen und ferner in Friesland, Oldenburg und sonst hin und wieder gehabt. Ein Zweig dieses Stamme führt das bei uns vorgestellte Wappen, nähmlich drei befiederte silberne Bolzen im goldenen Felde. Achnliche sehräggstellte drei Bolzen haben auch die von Cirisser in Schlesien geführtBoltze/Bolcze/Bolte Wappen
Bei Jannowitz liegt die Ruine Bolzenburg, die um 1375 von Nickel Bolcze erbaut wurde. Sie wurde im Dreißigjährigen Krieg durch die Schweden erobert und durch Feuer zerstört. Clericus Bolcze wird im Zusammenhang mit Fischbach genannt: Die Ursprünge des Dorfes Fischbach, das sich entlang des Fußes der Falkenberge westlich vom Landehuter Kamm hinstreckt, reichen in das 13. Jahrhundert zurück. 1305 bestand bereits das Zinsdorf Wysbach.
Am Fuße desKreuzbergessolldieSiedlungBolzenhäuserentstandensein, die um 1400 in Fischbach umbenannt wurde. 1367 wird Clericus B. als Donator der Kirchein Fischbach genannt. Herzogin Agnes übergab 1372 ihre Besitzungen in dieser Gegend an den Ritter Clericus Bolitz (Bolcze) auf Lebenszeit. Nach dessen Tod kam der Besitz zunächst an Graf von Schweidnitz, danach an Rüdiger Wiltberg.
uelle:
Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 4, 11. Abt.: Der Adel von Österreichisch-Schlesien, Nürnberg 1885, Tafel 5
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