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Heinrich (Dusmer, Dusemer, Tusemer, Tesmer) Tesmar[1, 2, 3, 4, 5, 6]
- 1353-
Navn Heinrich (Dusmer, Dusemer, Tusemer, Tesmer) Tesmar Fødsel - um 1280
http://mdz1.bib-bvb.de/~ndb/ndbvoll.html
Author: Hans Koeppen.
Kjønn Mann Occupation - Feldmarschall Henrich Dusener um 1338
Quelle:
Karl Friedrich Pauli: Allgemeine preussissche Staats-geschichte, bis auf gegenwärtige Regierung,
s 191:
1338
Dietrich (Burggraf von Altenburg) schickte seinen Feldmarschall Henrich Dusener, den der Pfalsgraf begleitete, .....
Occupation 1345 [7, 8] - Hochmeister des deutschen Ordens 1345, 1351
http://netzwelt.de/lexikon/Heinrich_Dusemer.html
Heinrich von Dusemer war der 21. Hochmeister des Deutschen Ordens von 1345 bis 1351 . Um 1280 geboren, stammte er vermutlich aus Franken . Als Komtur von Ragnit begann er seine militärische Laufbahn mit Kämpfen gegen Litauen . Nach 5 Jahren wurde er Komtur von Brandenburg und war in den Jahren 1335 - 1339 als Oberstmarschall der Oberbefehlshaber des Ordensheeres.
Nach Abdankung seines Vorgängers Ludolf König im Jahre 1345 wurde er zum Statthalter und im Dezember des Jahres 1345 zum Hochmeister gewählt. Er gehörte zu den größten Kolonisatoren des Ordens. Zu seiner Zeit wurde der Süden Preußens verstärkt besiedelt.
Ihm wird der Beginn des Baus des prunkvollen Hochmeisterpalastes auf der Marienburg zugeschrieben. Er beendete den Bau des Großen Remters im Mittelschloss.
Im Jahre 1351 musste er krankheitshalber abdanken und kehrte nach Bratian zurück, wo er 1353 starb. Er wurde in der Annenkapelle der Marienburg begraben. Seine Grabplatte ist dort noch zu besichtigen.
http://www.tacitus.nu/historical-atlas/regents/baltic/teutonic-order.htm
Grand masters of the Teutonic order
1345-1351 Heinrich IV Dusemer von Arsberg (Arffberg)
http://www.preussenweb.de/hochm.htm
Heinrich I Dusemer 1345-1351
Possessions Arfberg - von Arfberg
Residence Malbork, Polen - Residence: Malbork (Marienburg)
http://www.angelfire.com/mi4/polcrt/malbork.html
Død 1353 - http://www.preussenweb.de/marien2.htm
Marienburg.
Die Hochmeistergräber.
Eine schachtartig gemauerte, nicht sehr große Gruft befindet sich im Ostteil, nahe am Hauptaltar; die Bestattungen sind also zum Teil wohl unmittelbar unter dem Fußboden erfolgt, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Hochmeistergräber schon 1457 und später auch noch einige Male von Schatzgräbern durchwühlt wurden, weil die Ritter angeblich ihre Schätze hier ins Grab genommen hätten.
Es wurden hier beigesetzt:
* Dietrich Burggraf von Altenburg, gest. 1341,
* Hinrich Tusemer, gest. 1353,
...........
Begravelse 1353 Marienburg, Germany - der Annenkapelle der Marienburg
http://netzwelt.de/lexikon/Heinrich_Dusemer.html
Im Jahre 1351 musste er krankheitshalber abdanken und kehrte nach Bratian zurück, wo er 1353 starb. Er wurde in der Annenkapelle der Marienburg begraben. Seine Grabplatte ist dort noch zu besichtigen.
Person ID I8792 My Genealogy Sist endret 30 Jan 2018
- um 1280
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Hendelseskart = Link til Google Earth
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Bilder Henryka Dusemera
http://www.domwarminski.pl/content/view/474/625/Heinrich Dusemer
http://www.people.freenet.de/heckmann.werder/Mehlmann6.jpgvon Tesmar Wappen
A copy from Heinrich Dusemers gravestone made by Heinrich (Von Tesmar) Vaughn. Probably from the helmet. It contains the heart and the arrows as in theTesmar's crest. I got it from Heinrich (Von Tesmar) Vaughn's grandson Robert Mowreyvon Tesmar Wappen
Same as the copy from Heinrich Dusemers gravestone made by Heinrich (Von Tesmar) Vaughn. Probably from the helmet. It contains the heart and the arrows as in the Tesmar's crest. I got it from Heinrich (Von Tesmar) Vaughn's grandson Robert Mowrey
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Notater - Stammtafeln, Mit Anhang: Calendarium medii Aevi. Von H. Grote. page 520:
Nr. 405: Hoch- und Deutschmeister:
Heinrich (I) Dusemer von Arssberg 13. Desember 1345 - 14. September 1351
Preussisches Urkundenbuch, Dritter Band, 1. Lieferung (1335-1341), page 702:
Heinrich Dusemer, Dusmer, Tusemer, Oberster Marchall und Komtur von Königsberg (1335 bis 1339), s. d.; Komtur zu Stralsund (1339-1342), s. d.; Hochmeister (1345-1351), s. d.
http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv01/4101ob23.htm
Heinrich Dusemer (1345-1351) wurde bereits am 13. Dezember 1345 zum Hochmeister erwählt, nachdem er seinen resignierten Vorgänger einige Monate als Statthalter vertreten hatte. Seine Herkunft ist nicht sicher überliefert, jedoch stammte er wahrscheinlich aus dem bayerisch-schwäbischen Raum. Bereits um 1311 wird er als Ordensritter erwähnt. Nachdem er zwei Jahre als Pfleger in Tapiau eingesetzt war, begann sein Aufstieg mit der Ernennung zum Komtur der wichtigen Burg Ragnit an der Memel. Um 1333 war er Ordensvogt vom Samland und erhielt anschließend die ausgedehnte Komturei Brandenburg.
Als Oberster Marschall führte er 1343/44 ein preußisches Hilfskorps nach Livland zur Unterstützung des livländischen Ordenszweiges gegen die auf- ständischen Esten. Erst 1346 gelang es in seiner Amtszeit als Hochmeister, Estland nach langen Verhandlungen von den Dänen gegen Zahlung von 19.000 Mark Silber zu erwerben. Das war ein großer Gewinn, denn nun hatte das Gebiet des livländischen Ordenszweiges eine natürliche Nordgrenze.
Offensichtlich war der Ordensritter Dusemer ein besonders tüchtiger Kämpfer und Fechter. Es wird berichtet, daß er als junger Ritter den litauischen Großfürsten Wyten im Zweikampf besiegt habe. Dieser ließ sich später bei einer Zusammenkunft den damaligen Sieger vorstellen und sprach ihm seine Bewunderung für seinen Kampfesmut und Ritterlichkeit aus. Damit traf er genau das verbreitete allgemeine Urteil über diesen ehrenwerten, mannhaften Ordensmann.
Die Grenze zu Litauen blieb auch nach der Übernahme des Hochmeisteramts durch Heinrich Dusemer dauernd unruhig. Gleich im ersten Jahr fielen die Litauer ins Ordensland ein. Aber auch der Orden setzte seine sogenannten Litauerreisen fort, die in der Art von Kreuzzügen oder Heidenfahrten unter Beteiligung von Gästen aus der europäischen Ritterschaft und aus den Fürstenhäusern durchgeführt wurden. Offiziell dienten sie der Christianisierung - häufig waren aber Abenteuerlust und Ritterkampf die Antriebe der Gäste - und en-deten oft mit der Verheerung der gegnerischen Gebiete.
Im galindischen Grenzgebiet zu Sudauen ließ der neue Hochmeister die Johannisburg als Holz-Erde-Befestigung errichten. Ihr strategisch wichtiger Platz in Deckung durch Seen und Sümpfe lag am südlichen Haupt der masurischen Seenkette und der parallel zu ihr angelegten Burgenlinie von Angerburg über Lötzen bis nach Eckersberg.
Die Litauerfürsten Kynstut und Olgierd versuchten, die systematische Einschließung Samogitiens durch den Orden aufzubrechen. Bei einem großen Angriff im Memelgebiet bei Kauen erlitten sie am Fluß Strebe eine vernichtende Niederlage. Das Ordensheer unter Führung des Großkomturs Winrich v. Kniprode überrannte die aus Litauern und Russen bestehende Streitmacht und brachte ihr außergewöhnlich hohe Verluste bei. Der Sieg war so groß, daß Hochmeister Dusemer dem Kloster der Benediktinerinnen auf dem Löbenicht zu Königsberg aus Dankbarkeit für das Schlachtenglück das Zinsdorf Lichtenhagen schenkte. Das Kloster wurde später von Herzog Albrecht in ein großes Hospital umgewandelt.
http://www.borytucholskie.pl/index.php?id=8&podmenu=historia
1346 - (22 lipca) - Wielki Mistrz Henryk Tusemer von Arfberg nada? Tucholi .........
http://genforum.genealogy.com/germany/prussia/messages/1214.html
Nobody knows for sure where he was from, but he is thought to have come from somewhere in Franconia, which is the northern part of today's southern German state of Bavaria. As mentioned, he became Grand Master in 1345. He contributed tremendously to the building of the Marienburg. He was forced to step down in 1351, due to illness. He died in 1353.
I think your best source of further information about him would be the Teutonic Knights themselves. They are now headquartered in Vienna, Austria. Here is the contact information:
Zentrale des Deutschen Ordens
Singerstr. 7
1010 Wien
AUSTRIA
phone: 011-43-1- 5121065
e-mail: hochmeisteramt@deutscher-orden.at
http://www.hostkingdom.net/Chivalry.html
GRAND MASTERS of the TEUTONIC KNIGHTS
Heinrich IV Dusener von Arfberg...................1345-1351
- Stammtafeln, Mit Anhang: Calendarium medii Aevi. Von H. Grote. page 520:
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Kilder - [S805] dem Vereine für Lübeckische Geschichte und Alterthumskunde, Urkunden-Buch der Stadt Lübeck, Zweiter Theil, Erste Hälfte, (1858), CMXXXII, CMXXXVIII, none. (Troverdighet: 2).
- [S694] H. Grote, Stammtafeln, Mit Anhang: Calendarium medii Aevi., (Reprint (1987) der Originalausgabe Leipzig 1877), 520, none. (Troverdighet: 2).
- [S675] Hubatsch, Walther, Joachim, Erich, Regesta historico-diplomatica Ordinis S. Mariae Theutonicorum : 1198-1525, (1948-1973, Gøttingen: Vandenhoeck & Ruprecht), Pars I, nr 244; Pars II, nr 412, 612, 615.617, 819 (Troverdighet: 2).
- [S535] Bearbeitet von Dr. Gustav Kratz. Einleitung und Vorwort von Dr. Robert Klempin, Die Städte der Provinz Pommern. Ubrich ihrer Geschichte, zumeist nach Urkunden., (Wiesbaden 1973. Neudruck der Ausgabe von 1865 Berlin.), 49-50, none. (Troverdighet: 2).
- [S808] Paul Simon, Geschichte der Stadt Danzig bis 1626, (1967. Neudruck der Ausgabe Danzig 1918), Band 1, s 59f, 65, none. (Troverdighet: 2).
- [S809] Karl Friedrich Pauli, Allgemeine preussissche Staats-geschichte, bis auf gegenwärtige Regierung, (Halle 1763), 191, 193, 199-202, 625 (Troverdighet: 2).
- [S805] dem Vereine für Lübeckische Geschichte und Alterthumskunde, Urkunden-Buch der Stadt Lübeck, Zweiter Theil, Erste Hälfte, (1858), Erster Hälfte, CMXXXVII, none. (Troverdighet: 2).
- [S808] Paul Simon, Geschichte der Stadt Danzig bis 1626, (1967. Neudruck der Ausgabe Danzig 1918), Band 3, page 35-36, 39, none. (Troverdighet: 2).
- [S805] dem Vereine für Lübeckische Geschichte und Alterthumskunde, Urkunden-Buch der Stadt Lübeck, Zweiter Theil, Erste Hälfte, (1858), CMXXXII, CMXXXVIII, none. (Troverdighet: 2).
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