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Sweder von Lüstringen[1]
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Navn Sweder von Lüstringen Kjønn Mann Person ID I9333 My Genealogy Sist endret 3 Des 2017
Far N.N. Lüstringen Famile ID F4413 Gruppeskjema | Familiediagram
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Notater - Osnabrücker Urkundenbuch, Band IV, page 478:
Lüstringen (Lustringhen), Sweder von 1281, 25; 1293, 385 (Knappe). -
Johannes, Sweders Bruder 1281, 25; 1285, 167. -
Methildis, Johannes Frau;
Sweder, Wessel, Roland, Johann, Buchard, Margrethe, Methilde, Kinder Johanns 1285, 167.
http://www.winkum.de/Geschicht.html
Winkum wurde urkundlich zum ersten Male im Jahre 1281 erwähnt. der Name Winkum tauchte dabei als "winchem" in einer Urkunde auf,in der zwei Höfe (gemeint sind "Johann" und "Rolfs", heute Trinenjans und Rolfes) von ihrem Lehnsherrn, dem Bischof von Osnabrück,dem Kloster Börstel übertragen wurden. Diese Übereignung muß eine recht komplzierte Angelegenheit gewesen sein, da der Bischof von Osnabrück die beiden Höfeseinem Lehnmann Suedherus von Lustringen als Lehnsgüter anvertrauthatte, der sie wiederum seinen eigenen Afterlehnsmännern, dem Ritter Albert von der Bele und dessen Sohn Jacobus, übergeben hatte. Bevor nun der Bischof von Osnabrück die Schenkung an das Stift Börstel vollzeihen konnte, mußte Albert von Bele die beiden Hoffstellen an seinen Lehnsherrn Sweder von Lustringen zurückgeben und dieser wiederum sie dem Bischof von Osnabrück übergeben. Als Entschädigung erhielt Albert von der Bele das Eigentum an fünf Höfen in Westrum,Colchus,Herssum,Levete und Baclete.
In der Urkunde heißt es unter anderem:
Wir, Konrad, von Gottes Gnaden Bischof von Osnabrück, tun allen, die das vorliegende Schriftstück einsehen, kund, daß die in unsererGegenwart erschienen Ritter Albert de Bele und dessen Sohn Jacobus,die zwei in Winkum, im Kirchspiel löningen gelegenen Höfe, welche sie aus der Hand des Sweder von Lüstringen erhielten, freiwillig in die Hände des Sweder selbst zurückgeben. Eben deiser Sweder, weil er die genannten Höfe aus unserer hand erhielt, gibt sie mit Zustimmung seines Bruders Johannes freiwillig in unsere Hände zurück und wir, weil die Äbtissin in Christus und der Konvent des geschätzten Kolsters in Börstel die erwähnten Höfe durch Tausch und Verkauf von dem vorher genannten Ritter und dessen Sohn mit allen Rechten und Zugehörigkeiten erworben hatten, haben eben diesen Besitz zur ehre Gottes und der Heiligen Mutter Maria der genannten Abtissin und dem Konvent übertragen und schenken es den Gegenwärtigen zum ewigen, freidlichen Besitz...
- Osnabrücker Urkundenbuch, Band IV, page 478:
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Kilder - [S749] Bearbeitet und herausgegeben von Staatsarchivar, Archivrath Dr. Mar Bär, Osnabrücker Urkundenbuch, Band IV., (Osnabrück 1902), Page 478, none. (Troverdighet: 2).
- [S749] Bearbeitet und herausgegeben von Staatsarchivar, Archivrath Dr. Mar Bär, Osnabrücker Urkundenbuch, Band IV., (Osnabrück 1902), Page 478, none. (Troverdighet: 2).
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