Petrus III (Sleivos\Sleyvos) Schlieffen^{[1, 2, 3]}

1260 - 1333  (73 år)

• Navn	Petrus III (Sleivos\Sleyvos) Schlieffen
  Fødsel	1260  [4]
  Kjønn	Mann
  Occupation	1320
  Kolobrzeg, Polen
  Mitglieder des Colberger Rath 1320, 1333
  Død	1333
  Person ID	I6231	My Genealogy
  Sist endret	18 Sep 2017

  
  

  Far	Petrus II Sleivos,   f. 1230
  Famile ID	F3115	Gruppeskjema  |  Familiediagram

  
  

  Barn	1. Henning Schlieff   d. 1378, Kolobrzeg, Polen   2. Dedula von Schlieffen   3. Ursula von Schlieffen
  Famile ID	F3114	Gruppeskjema  |  Familiediagram
  Sist endret	18 Sep 2017

  
  

• Notater

  Stammtafeln des Pommersch-Rügischen Fürstenhauses, s. 203 und Stamm-Tafel: Petrus kommt 1303 und 1321 in Urkunden als Rathsherr zu Colberg vor. http://www.ostsee-urlaub-polen.de/kolberg-kolobrzeg/beruehmte-kolberger.htm Die Familie Schlief (später: Schlieffen) erreicht in Kolberg einen kometenhaften Aufstieg. Erstmals erwähnt wird 1321 ein Petrus Sleyvos. Bereits sein Sohn Henning taucht 1376 in der Liste der Pfannstättenbesitzer auf. Der Wohlstand der Familie Schlief, die in den Dokumenten jener Zeit unter anderem auch Sleef, Sleff, Slyf und Slywe geschrieben werden, beginnt mit Hans Schlief, Sohn von Henning. Zwischen 1386 und 1431 erwarb er zehn Pfannstätten und wurde damit zum mächtigsten SalzbXXrger der Stadt. Der Schlieffen-Clan besaß auch eine große Anzahl von Häusern und Grundstücken sowie Bauernhöfe und Gaststätten. Hans´ Sohn Johann II Schlieffen wird 1435 Bürgermeister von Kolberg. Insgesamt 26 Mitglieder der Familie waren Ratsmitglieder. Der Name Schlieffen war schließlich in ganz Europa bekannt.

  
  

• Kilder

  [S531] Heinrich Arminius Riemann, Geschichte der Stadt Colberg, (Colberg 1873), 109 (Troverdighet: 2). [S82] Martin Ernst von Schlieffen, Nachricht von einigen Hausern des Geschlechts der von Schlieffen oder Schlieben, vol.1, (Cassel 1784 (Genealogical Society of Utah 12990)), 203 (Troverdighet: 2). [S617] Bearbeitet von Dr. Otto Heinemann, Pommersches Urkundenbuch, V. Band, (Königlichen Staatsarchive zu Stettin, Stettin 1905.), s 557, 667, none. (Troverdighet: 2). [S603] GedBas.