Christian Brücker

Mann


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Generasjon: 1

  1. 1.  Christian Brücker

    Notater:

    Fødsel:
    Unsichere Eltern

    Landammänner von Churwalden:
    1549 Engelhard Brügger, obiger zum vierten Mal .....
    157?. Andreas Brügger von Churwalden (Sohn des obigen
    Landammanns Engelhart, Vater des folgenden Comissari
    Engelhart). ....
    1614 Engelhart Brügger von Churwalven und Parpan,
    (gewesener Comissari von Cläven 1605- 7, Vater
    des bekannten Obersten und Ritters Andreas zu Maienfeld
    und Christians, des Stammvaters der noch eristirenden
    kathol. Linie und der zwei ihr naheverwandten evangel,
    (seit 1680- 90) Zweige zu Churwalden); s 1636 den
    17. Februar zu Parpan.
    Quelle:
    Chronologisches Verzeichniss der
    Landammänner von Churwalden während vier
    Jahrhunderten (1450-1850. Band 10. Heft 5, s 104

    Vervandten?
    1510 Engelhard Brücker 2) oder Brügger, seßhaft zu Churwalden (Pradavens), wird als der lezte von der Abtei Churwalden ernannte Ammann bezeichnet (Häberlin Annal. Churw. Msc.), er war auch Podestat zu Worms 1525, zu Trahona 1537.
    2)
    Dieser bürgerte sich zuerst in Churwalden ein; er war der Enkel des „Junkers Hans" in Arosa, des urkundlichen Besitzers der ehemal. Heuberge am sagen-umwehten Brüggerhorn (a. l434, Ürk. im Stadt-Archiv), und der Sohn Christians, Obmanns der dortigen, damals weit größern, freien Walscr-Gemeinde (Urk. von 1448 im Archiv Brienz), zugleich der Neffe des bekannten Fürst-Abts von Disentis Johann (1497—1512) und des Chorherrn und Priors von Churwalden Sigismund (1488). Früher noch während zwei Jahrhunderten (1244—1418) erscheint dieses Geschlecht urkundlich als zu Chur wohnhaft und verbürgert, bis anno 1406 als Güterbesitzer auf Bruggerwisun".
    Quelle:
    Chronologisches Verzeichniss der Landammänner von Churwalden während vier Jahrhunderten (1450-1850)
    Band 10. Heft 5, s 103
    https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=bmb-001%3A1859%3A10%3A%3A257

    Die Brücker im Schächental kommen urkundlich erstmals 1290 vor.
    Wappen: in Rot oder Blau schwarze oder goldene Hausmarke (Gemälde von 1620 in der Kapelle Witterschwanden zu Spiringen), dann in Blau gelbe Hausmarke von goldenem Stern begleitet. Jüngeres Wappen: ....
    Quelle:
    Wappen und Siegel der Landammänner von Uri, s 51
    https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=ahe-001:1937:51::251

    Eines der ältesten Geschlechter des Kantons Uri. Walter Brücker, im Schächental, im Dorf Heiibrechtingen. stiftet am 29. März 1290 eine jährliche Abgabe von 3 Schiiiig an die neue Pfarrkirche zu Spiringen und legt diese Stiftung auf seinen «untersten Acker im Thal ennunt der Egge.» Heinrich erscheint den 24. April 1365 als Mitglied eines Schiedsgerichtes, Hans 1482 und 1490 als Vertreter seiner Heimatgemeinde Spiringen vor dem Fünfzehner-Gericht, ebenso 1500 Walter Brücker. Der letztere amtet 1506 — 1508 als Landvogt zu Bollenz und figuriert 1518 auf dem päpstlich - Mäiländischen Pensionenrodel mit 15 Florin. Sein Sohn, Landesfähnrich Heinrich, fiel 1515 in der Schlacht zu Marignano ; ein jüngerer Sohn, von der Margreth Spengler, Hans, ward 1520 — 1523 Landvogt zu Livinen, 1529 Paunerherr, 1535 Landesstatthaltcr. 1537, 38, 39, 44, 45, 57 und 58 Landammaun und .....
    Quelle:
    Schweizerisches Geschlechterbuch : almanach ge?ne?alogique suisse, s 104

    Familie/Ektefelle/partner: Ukjent. [Gruppeskjema] [Familiediagram]



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