Johann (Henning) Behr

Mann


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Generasjon: 1

  1. 1.  Johann (Henning) Behr

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Possessions: 1321
    • Occupation: 13 Des 1353

    Notater:

    Occupation:
    Ritter 1321, 1358
    Pommersches Urkundenbuch, VI. Band, 3121-1325:
    S 451:
    6. Johann (Henningus), Ritter, Marschall Herzog Wartislaus IV. (321) (ohne Zunamen), senior 5, 6, 8-17, 21, 22, 29, 31-33, 45, 58-60, 62, 73, 74, (1322) 100, 110, 129, 129, 146, (1323) 173, 181, (1324) 208, (1325) 295, 303-309, 311, 312, 314, 316, 317.
    10. Heinrich, Sohn von 6, Ritter (1321) 21, 22. (1322) 128.
    11. Johann, Sohn von 6, Ritter (1321) 21, 22, 48, 54, (1322) 128, (1323) 167, 168, (1324) 208.
    12. Lippold, Sohn von 6, Knappe (1321) 21, 22, (1322) 128.

    http://books.google.no/books?id=zRdnQ1vp3eQC&pg=PA223&lpg=PA223&dq=%22Henning+Bere%22&source=web&ots=IhPTR4lDPl&sig=_ONdwiOKBA664gyvRlFNlD5shJg&hl=no
    Mecklenburgische Jahrbücher
    Verein für Mecklenburgische Geschichte und Alterthumskunde, s 223:
    1358 Der Ritter Henning Bere klagt bei den Herzoge Albrecht von Mecklenburg über viele von den Grafen von Lindow auf den Lieze erlitterene Gewaltthätigkeiten.

    Possessions:
    verkaufte Bütow

    Occupation:
    Obermarschall des Landes Stargard und ... (identisch Person?):
    Jahrbücher des Vereins für meklenburgische Geschichte und Alterthumskunde. Fünfzehnter Jahrgang. s 227:
    Am 12. Oct. 1337 gab Fürst Albrecht dem Henning Bere ein Burglehn auf des Burg Stargard. Am 20. Dec. 1353 verlich der Herzog Johann dem Henning Bere das oberste Marschallamt des Landes Stargard erblich und legte dazu das Land Lieze, in welchem die hier Dörfer liegen.

    http://portal.hsb.hs-wismar.de/pub/lbmv/mjb/jb015/355368315.html
    Im J. 1353 verlieh der Herzog Johann von Meklenburg=Stargard dem Henning Bere das erbliche Obermarschallamt des Landes Stargard und legte dazu als Diensteinkommen alle landesherrlichen Gefälle von der "ganzen Lieze"), welche damals in das Ober= (südliche) und Nieder= (nördliche) Liezländchen getheilt ward. Bald nach dem J. 1360 gerieth der Ritter Henning Bere in eine heftige Fehde mit dem Bischofe von Havelberg, welchem der Graf von Lindow Helfer war; Henning Bere war wegen dieser Fehde in den Bann gekommen, und der Bischof versprach bei der Aussöhnung) im J. 1363, ihm Bittschreiben an den Papst zur Lösung vom Banne zu geben. Aus einer Klageschrift des Ritters Henning Bere ), gegen den Grafen von Lindow, welche sicher aus dieser Zeit stammt, ersieht man, daß Henning Bere damals in dem Besitze von Netzeband mit den dazu gehörenden Dörfern Drusedow, Grüneberg, Darsekow und Rotstil war); er klagt ausdrücklich: .............



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