Alf (Adolf\Adolphus Greuerade de Lubeca) Greverade

Mann - 1501


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Generasjon: 1

  1. 1.  Alf (Adolf\Adolphus Greuerade de Lubeca) Greverade døde Jan 1501, Löwen, Germany.

    Andre Hendelser og Egenskaper:

    • Occupation: Lübeck, Germany; VOR 1494
    • Will: 10 Jul 1484
    • Occupation: 25 Feb 1494, Lübeck, Germany

    Notater:

    http://runeberg.org/bokobibl/1925/0105.html
    Der Vorname Adolf oder Alf kommt im 15. Jahrhundert im »Lübeckischen
    Urkundenbuche » bei Mitgliedern der angesehenen Familie Greverade
    ziemlich häufig vor. Ein Ratsherr Alf Greverade ist nach gütiger Mitteilung des
    Staatsarchivs in Lübeck, dem ich die folgenden Angaben über Lübecker
    Personen und Sachen verdanke, im Jahre 1481 gestorben. Der Erblasser
    dürfte der gleichnamige Sohn seines schon 1468 oder 1469 verstorbenen
    Bruders, des Kaufmanns Heinrich Greverade und dessen Ehefrau Windelke
    Paulsen gewesen sein, der nach den im dritten Bande der »Bau- und
    Kunstdenkmäler der Freien und Hansestadt Lübeck» (1920), S. 144 mitgeteilten
    urkundlichen Nachrichten am 19. September 1477 zusammen mit seinem
    älteren Bruder Heinrich vom Rate der Stadt für mündig erklärt worden ist,
    also damals das 25. Lebensjahr gerade überschritten hatte. Er war
    Kaufmann und zusammen mit seinem Bruder Inhaber der Lübecker Wechselbank.

    Hans-Jürgen Vogtherr: Die Lübecker Pfundzollbücher 1492-1496, s 455:
    Befrachter Alff Greverade 1492-
    11.11 export Reval
    15.07 export Stockholm
    19.09 import Schonen und DK

    Occupation:
    Kaufmann in Lübeck

    Will:
    http://runeberg.org/bokobibl/1925/0106.html
    Von diesem späteren Domherrn Alf Greverade liegt im Staatsarchiv
    ein Testament vom 10. Juli 1484 vor, worin auch die Antoniusbrüderschaft
    mit einem Vermächtnis bedacht ist.

    Occupation:
    Domherr in Lübeck
    http://runeberg.org/bokobibl/1925/0106.html
    Als 1494 beide Brüder eine Vikarie in der Marienkirche stifteten, wird er
    noch als Lübecker Bürger bezeichnet, später Hess er sich die kirchlichen
    "Weihen erteilen. Am 25. Februar wurde er als damaliger Lübecker
    Kleriker von Papst Alexander VI. mit einer Lübecker Domherrenstelle beliehen.
    Gelegentlich wird er auch als Presbyter Lovaniensis bezeichnet, er besass
    also wohl auch in Löwen eine Pfründe.



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