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Nicolao Bolcze
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Navn Nicolao Bolcze Kjønn Mann Occupation 1370 Polen [1] Datum Swidnicz feria quarta ante festum Johannes Baptiste anno MCCCLXX, presentibus Nicolao Bolcze (unser hofemeister) ..... Occupation 1374 Ruiny Zamku Bolczów w Janowicach Wielkich, Zamkowa, Janowice Wielkie, Polen Die Burg Bolzenschloss wurde erstmals 1374 urkundlich erwähnt. Sie gehörte zum Herzogtum Schweidnitz und war damals im Besitz des Ritters Nikolaus Bolze. Während der Hussitenkriege diente sie als Rückzugsort der Hussiten und wurde deshalb durch ein Schweidnitzer Heer 1433 zerstört. 1517–1518 wurde sie durch Hans von Burghaus wieder aufgebaut. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg 1645 durch die Schweden erobert und zerstört und verfiel zur Ruine. 1845 wurde sie teilweise durch Wilhelm zu Stolberg-Wernigerode auf Jannowitz im romantischen Stil restauriert.
Seit dem Jahr 2008 sind das Bolzenschloss und weitere Schlösser und Sehenswürdigkeiten des Hirschberger Tals Teil der Kulturparks Hirschberger Tal (Park Kulturowy Kotliny Jeleniogórskiej).
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bolzenschloss_(Burg)Person ID I41203 My Genealogy Sist endret 25 Jan 2022
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Bilder Burg Bolzenschloss (Bolczow)
Das Bolzenschloss (auch Bolkoschloss, Bolzenstein, polnisch Zamek Bolczów) liegt am linken Boberufer oberhalb von Janowice Wielkie (Jannowitz), etwa 15 km südöstlich von Jelenia Góra (Hirschberg) im Norden des Landeshuter Kamms.Boltz Wappen
Boltz (Bolz, Bultz, Polz) Taf. 5.
Ursprunglich auf Schlosse Bolzenstein im Jauerschen, wo 1369 Ericus de Boltz lebte; später in den Fürsenthümern Oppeln und Teschen vorkommend, wo Michalkowitz in Handeln des Geschlechtes war.
Wappen: In Roth dre schränglinks mit den Spitze aufwärts gestellte silbern gessitsche Boltzen.
Keinod: swischen offenen, rechts silberen und links rothem Fluge eine rothe und eine silberne Straussenfeder.
Decken: roth-silbernBoltze/Bolcze/Bolte Wappen
Bei Jannowitz liegt die Ruine Bolzenburg, die um 1375 von Nickel Bolcze erbaut wurde. Sie wurde im Dreißigjährigen Krieg durch die Schweden erobert und durch Feuer zerstört. Clericus Bolcze wird im Zusammenhang mit Fischbach genannt: Die Ursprünge des Dorfes Fischbach, das sich entlang des Fußes der Falkenberge westlich vom Landehuter Kamm hinstreckt, reichen in das 13. Jahrhundert zurück. 1305 bestand bereits das Zinsdorf Wysbach.
Am Fuße desKreuzbergessolldieSiedlungBolzenhäuserentstandensein, die um 1400 in Fischbach umbenannt wurde. 1367 wird Clericus B. als Donator der Kirchein Fischbach genannt. Herzogin Agnes übergab 1372 ihre Besitzungen in dieser Gegend an den Ritter Clericus Bolitz (Bolcze) auf Lebenszeit. Nach dessen Tod kam der Besitz zunächst an Graf von Schweidnitz, danach an Rüdiger Wiltberg.
uelle:
Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 4, 11. Abt.: Der Adel von Österreichisch-Schlesien, Nürnberg 1885, Tafel 5
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Kilder - [S3035] Günter Böhm, Die Böhm Chronik Band 3: Zur Geschichte der Grundherrschaften, (2018).
- [S3035] Günter Böhm, Die Böhm Chronik Band 3: Zur Geschichte der Grundherrschaften, (2018).
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