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Johann (Hans von Menchenhusen) Menchhausen[1, 2]
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Navn Johann (Hans von Menchenhusen) Menchhausen Kjønn Mann Occupation 28 Jan 1420 Beilstein, Germany - Johann MenchhausenFreigraf in Beilstein (Nord von Frankfurt, 4 km von Menchhausen=Münchhausen?)
http://books.google.no/books?id=Kn8AAAAAcAAJ&pg=PA150&lpg=PA150&dq=Menchhausen&source=bl&ots=SJClJgyEgw&sig=aizA4RbZ7qyTH693Seg3f1Jk2ds&hl=no&ei=cB-bSZ6UO4bm0AXumvy7Ag&sa=X&oi=book_result&resnum=9&ct=result
Usener, Friedrich Philipp (1773-1867):
Die Frei-und heimlichen Gerichte Westphalens : Beitrag zu deren Beschichte nach Urkunden aus dem Archiv der freien Stadt Frankfurt.
s. 29:
..... , dass eben dieser Gerlach Breidenbach im Jahr 1419 die Stadt Frankfurt abermals bei Johann von Menchhausen, Freigrafen zu Beilstein, verklagte. Der Rat wendete sich an der Kaiser, und Kaiser Siegmund verbot, ......
s. 150:
Urkunde XXIV.
Mandat des Kaiser Siegmund von 28. Januar 1420, an den Freigrafen Menchhausen in Beilstein, in Sachen Gerlach von Breidenbach entgegen Frankfurt, nicht fortzufahren.
Unserm ind des Richs lieben getruen Johan von Menchusen, Frygreven der Herschaft zu Bylstein, .....
http://www.hoegermann.de/Die%20Familie%20Meier%20zu%20Menkhausen.html
Ein kurzer geschichtlicher Überblick über den Meierhof zu Menkhausen bei Oerlinghausen
Der Meierhof zu Menkhausen ist einer der ältesten Höfe, den man im Raum der Gemeinde Oerlinghausen finden kann. Im Jahre 1036 wird aus der Quelle der Stiftungsurkunde des Busdorfstiftes erstmals auch "Meginchusen" genannt. Der Zehnt des Hofes Menkhausen gehörte zu den Einkünften, die der Probst des Busdorfstiftes, an die Stiftsherren zu verteilen hatte.
Wir beginnen mit dem Landschatzregister aus dem Jahre 1467, dort taucht der Name "de Meyger to Mengkhusen" in der Rubrik "Amt Barkhausen" auf, der zu dieser Zeit 5 Gulden zu entrichten hatte. Wenn man dieses mit den anderen Meierhöfen des Amtes Barkhausen vergleicht, war dies ein relativ kleiner Betrag. Der Meier zu Barkhausen hatte 11 Gulden, der Meier zu Asemissen und der Meier zu Ubbedissen jeweils 9, der Meier zu Sieker und der Meier zu Heppen jeweils 8 Gulden zu entrichten.
Im Jahr 1488 wir der "de Meyger to Menchusen" mit 9 Gulden veranschlagt. Er musste zu dieser Zeit mehr entrichten, als der Meier zu Barkhausen. Der Meier zu Menkhausen stand in der Abgabenlast auf der einer Stelle mit den Meiern zu Eckentrup und Heepen.
Am 15. November 1496 finden wir in einer Urkunde (Staatsarchiv Detmold L 83 A Nr. 9 N 38, unpag.) als Mitausteller den "Johan Meiger tho Menckhausen". Ebenso in einer Urkunde vom 6. November 1497 (LR IV Nr. 2858, Regst einer zwischen verlorenen Urkunde im Archiv des Gutes Niederbarkhausen; vgl. Antze 1841, Sp. 230ff.) finden wir den Johann Meier zu Menkhausen als Vertrter des Amtes Barkhausen.
Im Landschatzregister aus dem Jahre 1497 finden wir den "de Megger to Menckhausen" mit einer Abgabenlast in Höhe von 5 Gulden wieder.
Im Verzeichnis der Freien im Amt Barkhausen, aus dem Jahre 1500/1505 (Staatsarchiv Detmold L 22 Nr. 17, Bl. 35f.) sehen wir erstmals einen Vornamen eines Meier zu Menkhausen auftauchen. Dort steht: "Megger Johan to Menckhusen und sin meggersche Jutte".
1507 wird der "de Meiger to Menckhussen" im Landschatzregister mit 10 Gulden veranschlagt.
Am 31.12.1509 wird Johann Meier zu Menkhausen in einer Urkunde genannt, als Vertreter des Amtes Barkhausen in einem Rechtsgeschäft (Staatsarchiv Münster, Stift St. Marien zu Bielefeld, Akten Nr. 201, Bd. 5, Bl. 149f.).
Um 1510 heiratete Göke Meier zu Menkhausen in Isselhorst Bartold Mumperogge genannt Meier zu Isselhorst. Bartold Mumperogge war ein Sohn des Hermann Mumperogge genannt Meier zu Isselhorst. Göke muss vor dem Jahr 1524 gestorben sein, da ihr Mann zu dieser Zeit eine zweite Frau ehelichte. Ihr Name war Trine zum Gövert. Sie war vor der Heirat eine Magd auf dem Meierhof Isselhorst.
1511 wird Johann Meier zu Menkhausen als Vertreter des Amtes Barkhausen genannt. Es handelt sich um eine Urkunde datiert auf dem 18.11.1511 (Staatsarchiv Münster, Stift St. Marien zu Bielefeld, Urk. Nr. 478 mit Siegel des Amtes)
Occupation 1439 Beilstein, Germany - Hans von Menchenhusen Freigraf in Bilstein
Quelle:
Geschichte der Westphälischen Femgerichte
Av Theodor Berck
s 223:
In Amt Bilstein lag ein Freistuhl gleicges Mamens. In einer Urkunde von 1439 findeb wir einen Hans von Menchenhusen als Freigrafen desselben. ........
s. 224:
... fünf Freistühle, nehmlich .... zu Heinberg, unter dem Haus des Johann Menken, .....
Person ID I23999 My Genealogy Sist endret 21 Okt 2017
- Johann MenchhausenFreigraf in Beilstein (Nord von Frankfurt, 4 km von Menchhausen=Münchhausen?)
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Kilder - [S1345] Usener, Friedrich Philipp, 1773-1867, Die Frei-und heimlichen Gerichte Westphalens : Beitrag zu deren Beschichte nach Urkunden aus dem Archiv der freien Stadt, (Frankfurt am Main : J. D. Sauerlander, 1832.), 29, 150, 318 (Troverdighet: 2).
- [S1346] Theodor Berck, Geschichte der Westphälischen Femgerichte, (Bremen 1815), 223, 224 (Troverdighet: 2).
- [S1345] Usener, Friedrich Philipp, 1773-1867, Die Frei-und heimlichen Gerichte Westphalens : Beitrag zu deren Beschichte nach Urkunden aus dem Archiv der freien Stadt, (Frankfurt am Main : J. D. Sauerlander, 1832.), 29, 150, 318 (Troverdighet: 2).
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